Hier bin ich,ich grüße euch herzlich am
Sonnabend Abend.Ich wünsche allen Lesern noch eine schöne Zeit heute und Morgen
einen frohen, gesegneten Sonntag***
FRANZ
SCHUBERT- AVE MARIA FOR
VIOLIN
Quelle:www.youtube.com
Morgen, am 17. Juni 2018 spielt um 17 Uhr Deutschland gegen
Mexiko. Drückt bitte die Daumen für unsere
Jungs*
WUNDER VON
BERN
Quelle:DE.Wikipedia.Org.
Das war ein
Traum*
LAND MIT D - SIEBEN (OFFICIAL VIDEO) WM SONG
2018
Quelle:www.youtube.com
Danke
Herr
WM RUSSLAND 2018-SPIELPLAN
Orte, Zeiten und Gruppen
SPIELPLAN DER FUßBALL- WM 2018 IN RUSSLAND
Quelle:www.faz.net/aktuell/sport/fussball-wm-spielplan
Der Tag hat
mir gefallen, du hast ihn schön gemacht.
Nun schenke mir und allen auch eine gute Nacht.
Amen
Nun schenke mir und allen auch eine gute Nacht.
Amen
MÖGE GOTT DEIN LEBEN SEGNEN UND DIR MIT LIEBE
BEGEGNEN
ANGEDACHT HEUTE- VOM NVA- SOLDATEN ZUM
ZEITUNGSZUSTELLER
Zusteller gesucht hat in der Annonce gestanden.Er ist 56
und hat sich gemeldet.Die Frage war ob er zeitig aufstehen kann, mehr wurde
nicht gefragt. Jawoll sagte er und dann erhielt er die Antwort. Willkommen Herr
Müller.
Einmal Herr Hauptmann der Herr Müller.Er war dabei
damals. Er ist froh, dass es keinen Schießbefehl gab. Schwerter zu Pflugscharen,
ja sagt Lara..
Hauptmänner zu Zeitungsjungen. Wenn das so ist soll es so
sein.Er hätte nicht auf Menschen schießen können damals.So will er mit dem
Gedanken- Schwerter zu Pflugscharen seinen Frieden schließen.
Aber vom Hauptmann zum Zeitungsausträger, begreifen kann
er es nicht.Ich auch nicht sagt Lara.Da gab es noch mehr deren Berufe nach
der Wende nicht anerkannt wurden. das hat geschmerzt.
Pfarrer Alexander Schulze aus
Friedensau*
Ich erzähle An(ge)dacht nicht mehr vollständig nach. Mit
dem Fehlen des Textes bei MDR Radio Sachsen-Anhalt. und nur hören habe ich
Schwierigkeiten mit dem Nacherzählen.Aber ich habe
einen guten Link gefunden, für euch, zwar auch Podcast, aber gut
gemacht*
MDR SACHSEN-ANHALT
ANGEDACHT!
Quelle:www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/podcast
oder
RELIGION & GESELLSCHAFFT PODCAST
ANGEDACHT
Quelle:www.mdr.de
In dieser Woche sprach ein
Sprecher der Freikirche* Da gibt es das Podcast.Auch rechts im Blog oben
An(ge)dacht zum Nachhören MDR.Natürlich in den Links, wie
gewohnt*
GOTT SEI MIT
UNS.
GOTT SEGNE DICH
GOTT SCHÜTZE DICH
GOTT GEBE DIR FRIEDEN
GOTT SEGNE UNS; GOTT SCHÜTZE UNS; GOTT GEBE UNS FRIEDEN
GOTT SCHÜTZE DICH
GOTT GEBE DIR FRIEDEN
GOTT SEGNE UNS; GOTT SCHÜTZE UNS; GOTT GEBE UNS FRIEDEN
GLAUBE UND HEIMAT
Mitteldeutsche Kirchenzeitung
Quelle:www.glaube-und-heimat.de
Der Sonntag
ist der Tag der Ruhe, der Gottesdienste u.s.w, für einen jeden, wie er es haben
möchte.
ZDF GOTTESDIENST MORGEN 9:30
UHR
MORGEN KOMMT DER
EVANGELISCHE GOTTESDIENST AUS MOSKAU WIRKLICH
Vorige Woche hat
das mit der Übertragung irgendwie nicht geklappt. Da gab es dafür einen
katholischen Gottesdienst aus Laurentius Alteglofsheim- Wo bist
du..
17. Juni
2018
ZDF- GOTTESDIENST -
SONNTAG 17. Juni 9:30 Uhr
....KEINE BLEIBENDE
STADT-
Gottesdienst aus
der Evangelischen Emmausgemeinde in Moskau
Quelle:rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/zdf
Radiogottesdienst
MDR Kultur 10 Uhr
Pfarrei St.
Franziskus Halle Bruder Franz Leo OFM, schaut bei Aktuell
nach..
PFARREI SANKT
FRANZISKUS HALLE
...um Gottes und
der Menschen willen
Quelle:franziskus-halle.de
Heute wurde mir von
Usern bei FB gesagt, dass der Gottesdienst von der Kirche St. Albanus in
Schkeuditz kommt, gehört zur Pfarrei St.
Franziskus-Halle
Ich sage Danke, Vater***Danke für diesen Tag.
DER HIMMEL SEI IMMER MIT UNS
Finsternis kann keine Finsternis vertreiben, das gelingt nur dem Licht.
Hass kann den Hass nicht austreiben, da gelingt nur der Liebe.
Dr. Martin Luther King
So lasst uns lieben und ein Licht sein in der Welt, hier und jetzt.
Der Segen des HERRN ruht auf uns und erquickt unseren Schlaf, damit wir Kraft haben für den nächsten Tag..seid gesegnet****
Behalten wir diese Worte ganz tief innen in uns auf,
leben wir danach.
Finsternis kann keine Finsternis vertreiben, das gelingt nur dem Licht.
Hass kann den Hass nicht austreiben, da gelingt nur der Liebe.
Dr. Martin Luther King
So lasst uns lieben und ein Licht sein in der Welt, hier und jetzt.
Der Segen des HERRN ruht auf uns und erquickt unseren Schlaf, damit wir Kraft haben für den nächsten Tag..seid gesegnet****
Amen
SOLANGE WIR NOCH ZEIT HABEN;
LASST UNS GUTES TUN; AN JEDERMANN: Galater 6,10
RAUM DER STILLE
KERZEN
VOLLMOND
WUNSCHKERZEN
Quelle:www.vollmond.info/de
DER
SONNTAG
Quelle:Sonntag-Sachsen.de
https://www.sonntag-sachsen.de/
https://www.sonntag-sachsen.de/
GEBET
Herr, unser Gott, wir danken dir, dass du den Tag zu Ende gebracht hast,
Wir danken dir, dass du Leib und Seele zur Ruhe kommen lässt,
deine Hand war über uns und hat uns behütet und bewacht.
Vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht dieses Tages und hilf,
dass wir denen vergeben, die uns Unrecht getan haben.
Lass uns im Frieden unter deinem Schutz schlafen und bewahre uns
vor den Anfechtungen der Finsternis.
Wir befehlen dir die unsrigen, wir befehlen dir, unsere Wohnungen
unseren Leib und unsere Seelen,
Gott, dein heiliger Name sei gelobt.
Wir danken dir, dass du Leib und Seele zur Ruhe kommen lässt,
deine Hand war über uns und hat uns behütet und bewacht.
Vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht dieses Tages und hilf,
dass wir denen vergeben, die uns Unrecht getan haben.
Lass uns im Frieden unter deinem Schutz schlafen und bewahre uns
vor den Anfechtungen der Finsternis.
Wir befehlen dir die unsrigen, wir befehlen dir, unsere Wohnungen
unseren Leib und unsere Seelen,
Gott, dein heiliger Name sei gelobt.
Eine ruhige Nacht schenke uns Herr, und bitte lass den Sonntag gut werden,
Vater , ich danke dir
Amen
Amen
ANDACHTEN
RADIOKIRCHE AUF NDR1 NIEDERSACHSEN- ZWISCHENTÖNE
(Himmel und Erde)
Quelle:www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Radiokirche
DEUTSCHLANDFUNK - ZWISCHENTÖNE
Quelle:www.deutschlandfunk.de/zwischentöne
Bitte schaut hier rein,MDR KULTUR, GEISTLICHE WORTE FÜR DEN TAG es lohnt
sich, es ist eine sehr schöne Seite, Geistliche Worte für den Tag, da haben wir
alle Sprecher und alle Texte auf einen Blick,außer bei Angedacht, da gibt es nur
einen Podcast.
RELIGION & GESELLSCHAFT
GEISTLICHE WORTE FÜR DEN TAG
Quelle:www.mdr.de
Allen Sprechern(innen) herzlichen Dank für die guten
Worte, in dieser Woche (((Rosen)))
Für Himmel und Erde auch Rosen(((Rosen))) Es macht keinen Sinn die Namen
hinzuschreiben, weil der Link sich wöchentlich ändert und die Namen der
Sprecher(innen) auch. In Angedacht sprach Herr Dr. Alexander Schulze aus
Friedensau,lieben Dank ihm**
DIE ANDACHTEN SIND
GUTE WORTE FÜR DEN TAG
SCHAUT ALLES IN LIEBE AN UND MIT FROHEM SINN*
Ich bin so froh, dass wir die Andachten haben und so
viele Sprecher(innen), die uns auf Themen hinweisen, sie uns nahe bringen,und
alle Texte mit viel Liebe erzählen,lieben herzlichen Dank dafür
***
DIE
LOSUNGEN
Ich sagte zu dem Engel der an der Pforte stand.
Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegen gehen kann.
Aber er antwortete:
Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.
aus China
Man feiert überall die Weltmeisterschaft 2010, es sind Großraumleinwände aufgebaut, bei uns auch, sagt Lara, Herr Simon Becker sagt, auch in fast jeder Kneipe kann man Fußball gucken.Manche grillen
, man verabredet sich mit Freunden.
Die Frau von Simon Becker steht eine lange Zeit vor dem Spiegle und verkleidet sich als Fan,Fußballfan.Ja und dann wenn das Spiel beginnt, oder zu Ende ist, stoßt man an, Prost..
Es scheint so, sagt uns Herr Simon Becker, als ob alle Leute Fans geworden sind.Sie jubeln für die Nationalmannschaft, sie hoffen und bangen mit der Mannschaft auf den Sieg.
Es sieht so aus, als ob die ganze Welt Kopf steht und bunter geworden ist.
Alle Fans verbindet die Liebe zu ihrem Land, zu ihrer Mannschaft, zu den Spielern, sie stehen da mit klopfenden Herzen, sie feuern ihre Spieler an, sie freuen sich, wenn es vorwärts geht, sie leiden mit ihnen, wenn es scheint, dass sie verlieren.Sie rufen ihnen zu, alles zu geben, auch Frauen werden plötzlich Fans und richtige Fußballexperten. Kinder gehen in bunten Sachen, Männer springen fast den Fernseher an, wenn es für ihre Mannschaft brenzlig wird, manche fangen an zu weinen, eine Zerreißprobe für die Nerven manchmal.
ZEITZEUGEN BERICHTEN-17. JUNI 1953
Doch das kümmert mich nicht weiter, ich habe meine eigenen Erinnerungen an den 17. Juni 1953, worum es ja geht.
DER 17. JUNI 1953, ich bin Zeitzeugin
Ich selber kann mich sehr gut an den 17. Juni 1953 erinnern, ich war ein Kind damals, ich wohnte in Roßlau an der Elbe, wir gingen in die Schule, wie an einem jeden Tag, plötzlich war der Unterricht zu Ende, die Schule war aus, draußen schrien Menschen, sie kamen auf uns zu und rissen uns die blauen Halstücher ab, wir hatten Angst, die Eltern kamen von der Arbeit nach Hause,sowjetische Panzer rollten durch die Straßen, es wurde eine Ausgangssperre verhängt, am Abend durfte man kein Licht anmachen, der Aufstand wurde zerschlagen,
Wer will kann sich informieren, ich sehe da rechts sogar eine Briefmarke 17. Juni 1953..mich würde interessieren wann diese Briefmarke gedruckt wurde, aber das kann ich nicht erkennen
Quelle:www.losungen.de
EINIGE LINKS - KLICK BLOGROLL UND SURFTIPPS RECHTS IM
BLOG.
Das Blog soll ein Blog der Ruhe und Besinnung
sein***Die Hauptnachrichten setze ich bei Welt rein.Da liegt es an jedem selber
ob er anklicken möchte oder nicht. Einzelnachrichten brauche ich somit nicht
mehr reinsetzen bei
Welt*
DIE GUTEN NACHRICHTEN BLEIBEN; wichtig in dieser Welt
in der wir leben ....Freude braucht die Seele,
Positives*
SIEH POSITIV UND DU SIEHST BESSER; DEIN HERZ IST
VOLLER LICHT; DEINE AUGEN LEUCHTEN; DU SIEHST MEHR SONNE.
Phil Bosmans
Phil Bosmans
Das Land braucht Kultur, Bildung dazu, MDR Kultur
das Radio ist ein schöner Sender, schaut mal rein.
MDR KULTUR
DAS
RADIO
Quelle:www.mdr.de
MEIN
TAG
Ich
habe mir gedacht, dass ich so es mir die Zeit erlaubt und meine Gesundheit und
der Laptop funktioniert schreibe Ich
hoffe, dass ihr das versteht und ich danke euch
dafür***
FÜR UNS ALLE
VERTRAUEN
Ich sagte zu dem Engel der an der Pforte stand.
Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegen gehen kann.
Aber er antwortete:
Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.
aus China
GEBURTSTAGE HEUTE
Heute feiert Daniel Brühl
seinen Geburtstag , wir kennen ihn von diesem Film her, GOOD BYE; LENIN!,
herzlichen Glückwunsch, eine Rose für iihn(((Rose)))
GOOD BYE: LENIN
Quelle:DE,Wikipedia.Org.E.
STAR-GEBURTSTAGE
Quelle:www.filmstarts.de/personen
HERZLICHE SEGENSWÜNSCHE FÜR ALLE LESER; DIE HEUTE
GEBURTSTAG
HABEN***ROSEN(((ROSEN)))
DIE
PÖLITZ-
KOLUMNE
Quelle:www.zwickmuehle.de
Bitte lest den Text von Herrn Pölitz sehr gründlich
durch, er sagt mal was was wir vielleicht nicht sagen würden,aber denken würden
er darf es sagen......
HIER ZUM
HÖREN
PETER
ZUDEICKS WOCHE IN BERLIN
Zur Besuchszeit habe ich mich über meine drei gefreut, haben Schwester Margarethe gesehen, sie hat sich auch gefreut.Am 18.11. gab es wieder Abführtabletten, habe mich eingemacht, aber gleich alles ausgewaschen und gebadet.Danach erfolgte das Arztgespräch, der Arzt sagte mir, dass ich keine Angst haben muss.Nun dann kam bald die Narkosespritze, sie rufen mich, bis ich weg bin.
Ich bete noch schnell zu Gott und bitte ihn seine Kraft in die Hände der Ärzte zu legen, dann bin ich eingeschlafen.
Ich liege in meinem Bett, als ich aufwache, fühle nach unten, ich habe keinen Verband am Hintern, das Schönste ist, ich lebe**
17 Uhr kommt Joachim, ich bin schon angezogen, da ich voller Schabernack bin, ziehe ich über die Sachen den Bademantel und tue so, als ob ich doch nicht weg kann. Danach ziehe ich ihn aus, die Überraschung ist gelungen, er wusste nicht, dass ich nach Hause kann.
Er kann mich mitnehmen.
Ich habe nette Mitpatientinnen gehabt, von ihnen verabschiede ich mich noch, von der Schwester erfahre ich, dass ich, als ich aus der Narkose aufgewacht bin, lauthals gesungen habe. Es war ein Kirchenlied.
Ich glaube, es war Großer Gott wir loben dich, ich schreibe das jetzt am 18.01.2000 nach, es ist schon so lange her..
25.1.1983
Ein neues Jahr hat begonnen, wir sind ruhig reingekommen. Haben immer noch kein Auto von Frau Schilling.Das geht über die Nerven, kein Geld zurück, kein Trabi.
Dann muss ich ab 1. Januar bis 16 Uhr arbeiten, das sind Neuneinehalbe Stunde, davon eine halbe Stunde Mittagspause, eine Viertelstunde Frühstück.
Das Kind kann doch nicht immer hin und her gestoßen werden.
Da ich nun länger arbeiten muss, nicht mehr verkürzt gehen darf, leidet das Familienleben darunter.Ich bin zu lange von zu Hause weg. Was bleibt da noch für die Familie ? Ich fange wieder mit Tabletten an, damit ich schlafen kann, früh muss ich fit sein, Arbeitsbeginn 6.30 Uhr.
Man müsste eben verkürzt arbeiten gehen können, ja aber wieder in die Küche, oder als Reinigungskraft, nein Danke !
Ich habe einen Beruf erlernt..
Heute war ich wieder mit Michael zum Ohrenarzt, das nun jede Woche. Er darf nicht am Schwimmen teilnehmen, da das Ohr immer nässt.Mir tut er leid und es ist anstrengend nach Feierabend alles zu erledigen.
Mutti fühlt sich nun wohl in ihrer neuen Wohnung in Dessau. Mit dem Opa wird es sich nun wohl zerschlagen. Schließlich kann sie nicht auch noch die Hausordnung vom Opa(ihr Freund) machen.
Schließlich ist sie 70 Jahre alt geworden, zwar immer noch rüstig und sehr flott, aber doch froh, wenn sie ihres schafft.
Sie will auch noch lange was von ihrem Leben haben.
Was gibt es sonst noch zu schreiben, müssen zur Gartenversammlung...
es folgt der 6.11.83
Am 11.11.83 hat er dann endlich die Zusage als Bautischler bekommen. Da war die Freude groß. Es ist sein Traumberuf.Er hat gleich etwas spendiert für uns.
Der Garten ist anstrengend, aber auch schön.
Brix hat ich im Garten wohl gefühlt, trotz der Hitze. Einmal war ein solches Unwetter, Matthias war in Elsnigk. Elsnigk hat einen See, dort gibt es eine Bungalowsiedlung..da hat meine Schwester so einen Bungalow..schon zu DDR Zeiten, mit Mann und Sohn..ist etwa 20km von hier entfernt.
Dann holte ich mit dem Schirm Joachim ab, in Badehose, das war ein Spaß.
Als alles vorbei war, badeten wir noch in unserem Schwimmbecken, FKK, das machte Spaß.
Am nächsten Tag holten wir Matthias ab. Edith hat seelenruhig ihre Läufer gespült, mit dem Regenwasser. Herbert war stecken geblieben. Er hätte heulen können. Irgendwie schleppte ihn Elfi ab, keiner sonst half ihm, wir waren ja im Garten.
Alles war übergelaufen, die Straßen schwammen.....
Michael war dann noch im Ferienlager, Ringenhausen, er war aber nicht begeistert. Anschließend fuhr er nach Zerbst zur Erholung, das hatte er auch bitter nötig.
Wir blieben in diesem Jahr noch an den Wochenenden im Garten. Unsere Tussi entfloh vom Balkon, ein Hamster, die Schildkröte war im Garten abgehauen, Brix tat das nicht, der Kater.
Den Hochzeitstag hatten wir vergessen, sind ja auch schon "20 Jahre verheiratet"..sowas..
Das Jahr war sehr heiß und trocken, wenn wir kein Wasser gehabt hätten, Junge, Junge, was wäre das geworden.So aber konnten wir uns wenigstens frisch machen, Joachim tauchte in den eiskalten Brunnen unter..
Michael und ich brachten dann noch vom Graten, den wir mit lauter altem Gerümpel übernommen hatten, das alte Zeugs in den Sperrcontainer. Das war eine Menge Arbeit, aber dafür hatten wir es dann auch schön* Unter anderem fanden wir schöne Kissen, der heiße Sommer ging vorbei, unser Brix hielt tapfer aus.
Dann geht es weiter was ich noch im November 83 geschrieben habe..
Dann aber überlegt die Pfarrerin, was sie noch tun kann und da gibt es im Internet einen Handyfinder und der Ort, wo das Handy ist, wird auch angezeigt, nur da war sie gar nicht.Da kennt sie nicht mal Leute !
Also doch ein neues Handy kaufen, das Ergebnis der Suche im Internet war eine Fehlanzeige. Die Rettung naht, es klingelt das Telefon, ein Mann ruft an, er hat das Handy gefunden und einfach die letzte Nummer gewählt, er braucht es nicht und deshalb gibt er es zurück, er bringt es zu Frau Pfarrerin Katja Albrecht.Sie freut sich über alle Maßen über den ehrlichen Finder**
Als sie ihr Handy in ihren Händen hält, ist sie glücklich und sie weiß, das man sich nicht nur auf die Technik verlassen kann, man braucht einfach auch die Menschen.
Sie ist genau an den Richtigen geraten, GOTT sei Dank ! Das rote Handy ist wieder da, Freude, und dann sagt sie ganz ernst und weil sie davon überzeugt ist, DANKE; GOTT; FÜR SO EINEN MITMENSCHEN***
Quelle:www.mdr.de/kultur
MEIN
TAGEBUCH-1982- 1983
SACHSEN-ANHALT
MEIN TAGEBUCH 24.11.1982
Ich bin wieder zu Hause, ein bisschen schwach noch auf den Röhren, aber sonst geht es. Am Mittwoch, den 17.11. bin ich erst gegen 17 Uhr ins Bett gekommen, im Krankenhaus. So lange musste ich warten, bis ein Bett frei war.Ich war sogar noch einmal zwischendurch zu Hause. Dann gab es Diät, Abführtabletten, Sennesblättertee. Die ganze Nacht ab 24 Uhr musste ich laufen. Mir war schon richtig schwindlig im Kopf.
Ich bin wieder zu Hause, ein bisschen schwach noch auf den Röhren, aber sonst geht es. Am Mittwoch, den 17.11. bin ich erst gegen 17 Uhr ins Bett gekommen, im Krankenhaus. So lange musste ich warten, bis ein Bett frei war.Ich war sogar noch einmal zwischendurch zu Hause. Dann gab es Diät, Abführtabletten, Sennesblättertee. Die ganze Nacht ab 24 Uhr musste ich laufen. Mir war schon richtig schwindlig im Kopf.
Zur Besuchszeit habe ich mich über meine drei gefreut, haben Schwester Margarethe gesehen, sie hat sich auch gefreut.Am 18.11. gab es wieder Abführtabletten, habe mich eingemacht, aber gleich alles ausgewaschen und gebadet.Danach erfolgte das Arztgespräch, der Arzt sagte mir, dass ich keine Angst haben muss.Nun dann kam bald die Narkosespritze, sie rufen mich, bis ich weg bin.
Ich bete noch schnell zu Gott und bitte ihn seine Kraft in die Hände der Ärzte zu legen, dann bin ich eingeschlafen.
Ich liege in meinem Bett, als ich aufwache, fühle nach unten, ich habe keinen Verband am Hintern, das Schönste ist, ich lebe**
Schon am Montag darf ich nach Hause gehen, ja aber wie soll ich das machen
? Habe am Sonntag 1 Esslöffel Rizinus bekommen, das hat aber keine Wirkung.Darum
bekomme ich noch Sennesblättertee dazu, aus lauter Verzweiflung, geh eich eine
rauchen.
17 Uhr kommt Joachim, ich bin schon angezogen, da ich voller Schabernack bin, ziehe ich über die Sachen den Bademantel und tue so, als ob ich doch nicht weg kann. Danach ziehe ich ihn aus, die Überraschung ist gelungen, er wusste nicht, dass ich nach Hause kann.
Er kann mich mitnehmen.
Ich habe nette Mitpatientinnen gehabt, von ihnen verabschiede ich mich noch, von der Schwester erfahre ich, dass ich, als ich aus der Narkose aufgewacht bin, lauthals gesungen habe. Es war ein Kirchenlied.
Ich glaube, es war Großer Gott wir loben dich, ich schreibe das jetzt am 18.01.2000 nach, es ist schon so lange her..
25.1.1983
Ein neues Jahr hat begonnen, wir sind ruhig reingekommen. Haben immer noch kein Auto von Frau Schilling.Das geht über die Nerven, kein Geld zurück, kein Trabi.
Dann muss ich ab 1. Januar bis 16 Uhr arbeiten, das sind Neuneinehalbe Stunde, davon eine halbe Stunde Mittagspause, eine Viertelstunde Frühstück.
Michael ist immer noch in der Sonderschule. Er fühlt sich dort wohl. Frau
Gallin war zum Elternbesuch bei uns. es ist eine nette Lehrerin.Schriftlich
haben wir noch nichts, ob das man gut geht ?
Das Kind kann doch nicht immer hin und her gestoßen werden.
Da ich nun länger arbeiten muss, nicht mehr verkürzt gehen darf, leidet das Familienleben darunter.Ich bin zu lange von zu Hause weg. Was bleibt da noch für die Familie ? Ich fange wieder mit Tabletten an, damit ich schlafen kann, früh muss ich fit sein, Arbeitsbeginn 6.30 Uhr.
Man müsste eben verkürzt arbeiten gehen können, ja aber wieder in die Küche, oder als Reinigungskraft, nein Danke !
Ich habe einen Beruf erlernt..
Heute war ich wieder mit Michael zum Ohrenarzt, das nun jede Woche. Er darf nicht am Schwimmen teilnehmen, da das Ohr immer nässt.Mir tut er leid und es ist anstrengend nach Feierabend alles zu erledigen.
Mutti fühlt sich nun wohl in ihrer neuen Wohnung in Dessau. Mit dem Opa wird es sich nun wohl zerschlagen. Schließlich kann sie nicht auch noch die Hausordnung vom Opa(ihr Freund) machen.
Schließlich ist sie 70 Jahre alt geworden, zwar immer noch rüstig und sehr flott, aber doch froh, wenn sie ihres schafft.
Sie will auch noch lange was von ihrem Leben haben.
Was gibt es sonst noch zu schreiben, müssen zur Gartenversammlung...
es folgt der 6.11.83
TAGEBUCH 6. NOVEMBER 83
Was bin ich nur für ein Bummelant. Das Buch so zu vernachlässigen!. Nun ja, man merkt, ich habe keine Zeit mehr. Im Sommer waren wir im Garten. die Hütte steht, alles ist verkleidet, Strom haben wir auch und eine elektrische Pumpe. Die Pumpe hat Onkel Heinz angeschlossen.
Was bin ich nur für ein Bummelant. Das Buch so zu vernachlässigen!. Nun ja, man merkt, ich habe keine Zeit mehr. Im Sommer waren wir im Garten. die Hütte steht, alles ist verkleidet, Strom haben wir auch und eine elektrische Pumpe. Die Pumpe hat Onkel Heinz angeschlossen.
Auch einen Motorschalter hat er uns besorgt, der andere war zu schwach.
Fußbodenbelag und einen Kühlschrank haben wir auch gekauft.Es lässt sich schon
aushalten.
Während des Urlaubs waren wir in Bitterfeld. Matthias musste zur Untersuchung wegen seines Berufes.
Während des Urlaubs waren wir in Bitterfeld. Matthias musste zur Untersuchung wegen seines Berufes.
Am 11.11.83 hat er dann endlich die Zusage als Bautischler bekommen. Da war die Freude groß. Es ist sein Traumberuf.Er hat gleich etwas spendiert für uns.
Der Garten ist anstrengend, aber auch schön.
Eine Woche waren wir an der Adria. Wir sind aber jeden Tag, Abends wieder
zum Garten gefahren. Dort waren Matthias und Brix.Einmal sind beide über Nacht
mit zur Adria in den Wohnwagen gekommen, mit uns, das war eine Schmuggelei den
Kater reinbringen und wieder raus, Tiere sind verboten.
Brix hat ich im Garten wohl gefühlt, trotz der Hitze. Einmal war ein solches Unwetter, Matthias war in Elsnigk. Elsnigk hat einen See, dort gibt es eine Bungalowsiedlung..da hat meine Schwester so einen Bungalow..schon zu DDR Zeiten, mit Mann und Sohn..ist etwa 20km von hier entfernt.
DESSAU MILDENSEE
ADRIA
Quelle:www.mildensee.de/adria
http://www.mildensee.de/adria.htm
Nun, Michael war also alleine im Garten, als die Unwetterwand aufzog, waren wir unterwegs, wir konnten nichts tun, wir konnten kaum etwas sehen. Ich zog mich schon im Auto um, dann lief ich im Badeanzug barfuß zum Garten, Michael hatte schon den Kater reingeholt, die Schaukel abgedeckt und alles in Sicherheit gebracht.Dann hatte er doch Angst und war froh, dass ich da war.
Nun, Michael war also alleine im Garten, als die Unwetterwand aufzog, waren wir unterwegs, wir konnten nichts tun, wir konnten kaum etwas sehen. Ich zog mich schon im Auto um, dann lief ich im Badeanzug barfuß zum Garten, Michael hatte schon den Kater reingeholt, die Schaukel abgedeckt und alles in Sicherheit gebracht.Dann hatte er doch Angst und war froh, dass ich da war.
Dann holte ich mit dem Schirm Joachim ab, in Badehose, das war ein Spaß.
Als alles vorbei war, badeten wir noch in unserem Schwimmbecken, FKK, das machte Spaß.
Am nächsten Tag holten wir Matthias ab. Edith hat seelenruhig ihre Läufer gespült, mit dem Regenwasser. Herbert war stecken geblieben. Er hätte heulen können. Irgendwie schleppte ihn Elfi ab, keiner sonst half ihm, wir waren ja im Garten.
Alles war übergelaufen, die Straßen schwammen.....
Michael war dann noch im Ferienlager, Ringenhausen, er war aber nicht begeistert. Anschließend fuhr er nach Zerbst zur Erholung, das hatte er auch bitter nötig.
Wir blieben in diesem Jahr noch an den Wochenenden im Garten. Unsere Tussi entfloh vom Balkon, ein Hamster, die Schildkröte war im Garten abgehauen, Brix tat das nicht, der Kater.
Den Hochzeitstag hatten wir vergessen, sind ja auch schon "20 Jahre verheiratet"..sowas..
Das Jahr war sehr heiß und trocken, wenn wir kein Wasser gehabt hätten, Junge, Junge, was wäre das geworden.So aber konnten wir uns wenigstens frisch machen, Joachim tauchte in den eiskalten Brunnen unter..
Michael und ich brachten dann noch vom Graten, den wir mit lauter altem Gerümpel übernommen hatten, das alte Zeugs in den Sperrcontainer. Das war eine Menge Arbeit, aber dafür hatten wir es dann auch schön* Unter anderem fanden wir schöne Kissen, der heiße Sommer ging vorbei, unser Brix hielt tapfer aus.
Dann geht es weiter was ich noch im November 83 geschrieben habe..
An(ge)dacht Dienstag, den 15.Juni 2010, Sprecherin Frau Pfarrerin Katja
Albrecht aus Merseburg.
nacherzählt von Lara
HANDYFINDER
Frau Pfarrerin Katja Albrecht findet ihr Handy nicht, gestern hatte sie es noch. Das kann aber nun nicht wahr sein, also durchsucht sie alles noch einmal. Dann überlegt sie, wo sie es zuletzt gehabt haben könnte, aber es ist weg, so ein Mist aber auch, sagt sie.Da sind alle Adressen gespeichert und die braucht sie unbedingt wieder.Findet sie das Handy nicht, hat sie tagelang zu tun, muss ein neues Handy kaufen und alle Adressen neu heraussuchen..
nacherzählt von Lara
HANDYFINDER
Frau Pfarrerin Katja Albrecht findet ihr Handy nicht, gestern hatte sie es noch. Das kann aber nun nicht wahr sein, also durchsucht sie alles noch einmal. Dann überlegt sie, wo sie es zuletzt gehabt haben könnte, aber es ist weg, so ein Mist aber auch, sagt sie.Da sind alle Adressen gespeichert und die braucht sie unbedingt wieder.Findet sie das Handy nicht, hat sie tagelang zu tun, muss ein neues Handy kaufen und alle Adressen neu heraussuchen..
Dann aber überlegt die Pfarrerin, was sie noch tun kann und da gibt es im Internet einen Handyfinder und der Ort, wo das Handy ist, wird auch angezeigt, nur da war sie gar nicht.Da kennt sie nicht mal Leute !
Also doch ein neues Handy kaufen, das Ergebnis der Suche im Internet war eine Fehlanzeige. Die Rettung naht, es klingelt das Telefon, ein Mann ruft an, er hat das Handy gefunden und einfach die letzte Nummer gewählt, er braucht es nicht und deshalb gibt er es zurück, er bringt es zu Frau Pfarrerin Katja Albrecht.Sie freut sich über alle Maßen über den ehrlichen Finder**
Als sie ihr Handy in ihren Händen hält, ist sie glücklich und sie weiß, das man sich nicht nur auf die Technik verlassen kann, man braucht einfach auch die Menschen.
Sie ist genau an den Richtigen geraten, GOTT sei Dank ! Das rote Handy ist wieder da, Freude, und dann sagt sie ganz ernst und weil sie davon überzeugt ist, DANKE; GOTT; FÜR SO EINEN MITMENSCHEN***
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg. Lieben Dank
auch am 16.Juni 2018, Sonnabednd*
DIES
GUTE NACHRICHTEN- 100 % POSITIVE
NACHRICHTEN
Quelle:nur-positive-nachrichten.de
NEWSLICHTER GUTE NACHRICHTEN
ONLINE
Quelle:www.newslichter.de
BLOOMSDAY
2018
16. Juni 2018 in
Irland
Quelle:www.kleiner-kalender.de
TAG DER VERKEHRSSICHERHEIT
2018
16. Juni 2018 in
Deutschland
Quelle:www.kleiner-kalender.de
WELT
FRANKFURTER ALLGEMEINE
Quelle:www.faz.net/artikel-chronik
NACHRICHTEN AUS
NORDDEUTSCHLAND
Quelle:www.ndr.de
TAGESSCHAU:de
Quelle.www.tagesschau.de
MDR AKTUELL
NACHRICHTEN
Quelle:www.mdr.de/nachrichten
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG NACHRICHTEN AUS
SACHSEN-ANHALT MITTELDEUTSCHLAND UND DER WELT
Quelle:www.mz-web.de
WELTNACHRICHTEN
Katholische Zeitung für Politik und Gesellschaft
ZU MIR
CHOPIN- NOCTURNE Op.9 No.2
Quelle:www.youtube.com
An(ge)dacht Mittwoch, den 23Juni 2010,
Sprecher Herr Simon Becker, aus Magdeburg
nacherzählt von Lara
TREUER FAN
Her Simon Becker sagt, dass es zur Zeit überall schwarz-rot-goldenen Fanartikel gibt.an den Autos sind unsere Fahnen befestigt, sie flattern im Wind, auch an den Fenstern sind Fahnen, an einigen Fenstern, bei mir auch, sagt Lara.Es gibt T-Shirts, Trikots, Mützen, alle für den Fußball..Man trägt sogar schwarz-rot-goldene Schals, obwohl es Sommer ist.
nacherzählt von Lara
TREUER FAN
Her Simon Becker sagt, dass es zur Zeit überall schwarz-rot-goldenen Fanartikel gibt.an den Autos sind unsere Fahnen befestigt, sie flattern im Wind, auch an den Fenstern sind Fahnen, an einigen Fenstern, bei mir auch, sagt Lara.Es gibt T-Shirts, Trikots, Mützen, alle für den Fußball..Man trägt sogar schwarz-rot-goldene Schals, obwohl es Sommer ist.
Man feiert überall die Weltmeisterschaft 2010, es sind Großraumleinwände aufgebaut, bei uns auch, sagt Lara, Herr Simon Becker sagt, auch in fast jeder Kneipe kann man Fußball gucken.Manche grillen
, man verabredet sich mit Freunden.
Die Frau von Simon Becker steht eine lange Zeit vor dem Spiegle und verkleidet sich als Fan,Fußballfan.Ja und dann wenn das Spiel beginnt, oder zu Ende ist, stoßt man an, Prost..
Es scheint so, sagt uns Herr Simon Becker, als ob alle Leute Fans geworden sind.Sie jubeln für die Nationalmannschaft, sie hoffen und bangen mit der Mannschaft auf den Sieg.
Es sieht so aus, als ob die ganze Welt Kopf steht und bunter geworden ist.
Alle Fans verbindet die Liebe zu ihrem Land, zu ihrer Mannschaft, zu den Spielern, sie stehen da mit klopfenden Herzen, sie feuern ihre Spieler an, sie freuen sich, wenn es vorwärts geht, sie leiden mit ihnen, wenn es scheint, dass sie verlieren.Sie rufen ihnen zu, alles zu geben, auch Frauen werden plötzlich Fans und richtige Fußballexperten. Kinder gehen in bunten Sachen, Männer springen fast den Fernseher an, wenn es für ihre Mannschaft brenzlig wird, manche fangen an zu weinen, eine Zerreißprobe für die Nerven manchmal.
ABER
FANS STEHEN AUCH IN DER NIEDERLAGE FEST ZU IHRER NATIONALMANNSCHAFT**
Und dann sagt Herr Simon Becker , das ihm das Leben mit GOTT so ähnlich vorkommt, es ist so, als ob wir auf einer großen Spielwiese leben, die Spielwiese nennen wir Erde, GOTT ist immer mit uns.
Manchmal hat er das Gefühl, dass GOTT wohl sein treuester Fan ist, er ist da, immer da, er ist da, wenn wir jubeln, er ist da, wenn wir traurig sind, auch wenn wir verloren haben.Ganz egal was passiert, GOTT ist da..GOTT bleibt uns treu, er ist an unserer Seite, das ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen
GOTT ist da, immer, auch dann wenn man auf dem Platz steht und kämpfen muss....
Und dann sagt Herr Simon Becker , das ihm das Leben mit GOTT so ähnlich vorkommt, es ist so, als ob wir auf einer großen Spielwiese leben, die Spielwiese nennen wir Erde, GOTT ist immer mit uns.
Manchmal hat er das Gefühl, dass GOTT wohl sein treuester Fan ist, er ist da, immer da, er ist da, wenn wir jubeln, er ist da, wenn wir traurig sind, auch wenn wir verloren haben.Ganz egal was passiert, GOTT ist da..GOTT bleibt uns treu, er ist an unserer Seite, das ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen
GOTT ist da, immer, auch dann wenn man auf dem Platz steht und kämpfen muss....
Lieben Dank an Herrn Simon Becker aus Magdeburg. Lieben Dan auch am 16.
Juni 2018, Sonnabend*
SIMON BECKER - DAS LEBEN KEHRT ZURÜCK (OFFICIAL VIDEO) HD
SIMON BECKER - DAS LEBEN KEHRT ZURÜCK (OFFICIAL VIDEO) HD
Quelle:www.youtube.com
LINKS FÜR
EUCH- THEMEN- SCHÖNE
HEUTE
OFFIZIELLER FUßBALL WM SONG 2018 BURANOWSKI
BABUSCHKI
Quelle:www.youtube.com
WM SONG 2018 *** WIR WERDEN WIEDER MEISTER -BENJAMIN SCHOLZ FEAT DIE
WMANNSCHAFT
//TOHRWURM
Quelle:www.youtube.com
MATZE KNOP; SILVERJAM - JOGIPALÖW ( JOGI LÖW
SONG)
Quelle:www.youtube.com
STEPHEN JANETZKO- DANKE GOTT
Quelle:www.youtube.com
VON MIR
DANKE
GOTT
ES GIBT TAGE; AN
DENEN....
Quelle:dankegott.wordpress.com
LENNAS HERZ AM
WERK
Quelle:herzamwerk.wordpress.com
VON
MIR
ZEITZEUGEN BERICHTEN-17. JUNI 1953
ZUM 17. JUNI 1953, der 17. Juni ist
Morgen...
WIR SIND ZEITZEUGEN, meine große Schwester und
ich
Wir schreiben morgen den 17. Juni, es gibt eine
Straße des 17. Juni in Berlin, nach der Wende, vor der Wende war dieser Tag in
der BRD ein Feiertag.
Doch das kümmert mich nicht weiter, ich habe meine eigenen Erinnerungen an den 17. Juni 1953, worum es ja geht.
DER 17. JUNI 1953, ich bin Zeitzeugin
Ich selber kann mich sehr gut an den 17. Juni 1953 erinnern, ich war ein Kind damals, ich wohnte in Roßlau an der Elbe, wir gingen in die Schule, wie an einem jeden Tag, plötzlich war der Unterricht zu Ende, die Schule war aus, draußen schrien Menschen, sie kamen auf uns zu und rissen uns die blauen Halstücher ab, wir hatten Angst, die Eltern kamen von der Arbeit nach Hause,sowjetische Panzer rollten durch die Straßen, es wurde eine Ausgangssperre verhängt, am Abend durfte man kein Licht anmachen, der Aufstand wurde zerschlagen,
Alls ging normal weiter, die Schule begann wieder, die Menschen gingen
wieder ihrer Arbeit nach, warum der Aufstand war, habe ich damals noch nicht
begreifen können, zurück blieb nur die Erinnerung an die aufgeputschte Masse,
die selbst Kindern Angst machte, ja später erfuhr auch ich, worum es ging, aber
das alles ist so lange her, was war ist vorbei, wird nicht mehr gebraucht,jetzt
gibt es andere Probleme zu lösen von denen es genug gibt.
Wer will kann sich informieren, ich sehe da rechts sogar eine Briefmarke 17. Juni 1953..mich würde interessieren wann diese Briefmarke gedruckt wurde, aber das kann ich nicht erkennen
AUFSTAND DES 17. JUNI
Quelle:DE.Wikipedia.Org.
FORTSETZUNG
Fortsetzung .ich habe hier noch einen Bericht über den 17.
Juni 1953, meine Schwester erzählt darüber, meine große Schwester, sie rief mich
an einem 18. Juni an, sie erzählte was geschah..
18.Juni , meine große Schwester erzählt wie es am 17. Juni 1953 war
Als ich nach Hause kam, rief mich meine jüngste Schwester an, sie hatte meine große Schwester angerufen, wegen dem 17. Juni 1953, sie konnte sich noch sehr gut an diesen Tag erinnern.
Doris hat uns zwei, mich und Edith, als wir aus dem Unterricht geholt wurden, uns die Halstücher abgerissen wurden, an die Hand genommen, meine Mutti ist im Betrieb geblieben, im VEB Schiffswerft Roßlau in dem Materiallager, wo sie tätig war, sie hatte wegen ihrer Schwangerschaft dicke Beine (Wasser in den Beinen) und konnte schlecht laufen. Sie blieb bis zum Feierabend dort, später merkte sie, als sie nach Hause ging, dass keiner mehr im Betrieb war. Sie hat sicher Angst gehabt, Gott sei Dank haben sie ihr nichts getan, oder waren schon alle in der Stadt.
Doris, unsere Große hat uns also nach Hause gebracht, sie war schon immer die Vernünftigste von uns, wir wollten durch den Garten ins Haus gehen, in die Elbstraße, aber die alte Frau Freitag ließ uns nicht durch, so mussten wir zurück gehen, als wir an der Ecke der Elbstraße waren standen da Sowjetsoldaten mit Maschinengewehren, irgendwie ließen sie uns Kinder nach Hause gehen.Es waren Mongolen, sie hatten schräge Augen.Am Abend kam dann das Ausgangsgsverbot, da war unsere Mutti auch da, man durfte kein Licht machen, Panzer standen an der Ecke.
Die Aufständischen hatten das Gefängnis gestürmt und alle Häftlinge befreit, alle egal was sie getan hatten, diese setzten sich dann in die Kneipen, die in der Nähe waren und wurden dort eingesammelt.
Man stürmte das Rathaus, warf sämtliche Papiere aus die Fenster auf die Straße, mein Papa war zu dieser Zeit auf Parteischule, sie machten sich unsichtbar bei der Revolte, ich danke meiner großen Schwester herzlich, dafür, dass sie uns behütet hat, Rosen für sie(((Rosen))) Vor zweiJahren ist sie gestorben bei einer Herz-OP..+
Das war der 17. Juni 1953 hautnah erlebt...
18.Juni , meine große Schwester erzählt wie es am 17. Juni 1953 war
Als ich nach Hause kam, rief mich meine jüngste Schwester an, sie hatte meine große Schwester angerufen, wegen dem 17. Juni 1953, sie konnte sich noch sehr gut an diesen Tag erinnern.
Doris hat uns zwei, mich und Edith, als wir aus dem Unterricht geholt wurden, uns die Halstücher abgerissen wurden, an die Hand genommen, meine Mutti ist im Betrieb geblieben, im VEB Schiffswerft Roßlau in dem Materiallager, wo sie tätig war, sie hatte wegen ihrer Schwangerschaft dicke Beine (Wasser in den Beinen) und konnte schlecht laufen. Sie blieb bis zum Feierabend dort, später merkte sie, als sie nach Hause ging, dass keiner mehr im Betrieb war. Sie hat sicher Angst gehabt, Gott sei Dank haben sie ihr nichts getan, oder waren schon alle in der Stadt.
Doris, unsere Große hat uns also nach Hause gebracht, sie war schon immer die Vernünftigste von uns, wir wollten durch den Garten ins Haus gehen, in die Elbstraße, aber die alte Frau Freitag ließ uns nicht durch, so mussten wir zurück gehen, als wir an der Ecke der Elbstraße waren standen da Sowjetsoldaten mit Maschinengewehren, irgendwie ließen sie uns Kinder nach Hause gehen.Es waren Mongolen, sie hatten schräge Augen.Am Abend kam dann das Ausgangsgsverbot, da war unsere Mutti auch da, man durfte kein Licht machen, Panzer standen an der Ecke.
Die Aufständischen hatten das Gefängnis gestürmt und alle Häftlinge befreit, alle egal was sie getan hatten, diese setzten sich dann in die Kneipen, die in der Nähe waren und wurden dort eingesammelt.
Man stürmte das Rathaus, warf sämtliche Papiere aus die Fenster auf die Straße, mein Papa war zu dieser Zeit auf Parteischule, sie machten sich unsichtbar bei der Revolte, ich danke meiner großen Schwester herzlich, dafür, dass sie uns behütet hat, Rosen für sie(((Rosen))) Vor zweiJahren ist sie gestorben bei einer Herz-OP..+
Das war der 17. Juni 1953 hautnah erlebt...
Der
17. Juni ist vorbei, 1953 wars...Uninteressant für mich. es war einmal..hat mir
genug geschadet, ich war ein kleines Mädchen, diese Verrückten haben uns aus die
Klassen geholt, die Halstücher abgerissen......ein Schock fürs Leben diese
Gewalt der Aufständischen!!!!
Ich wollte darüber nicht am Montag rückwirkend schreiben, muss es mal
vergessen irgendwann...Darum habe ich heute
geschrieben.
VON
MIR
Nun
weiß ich auch wann der Gottesdienst der FEG Dessau ist.Die anderen Links habt
ihr schon.
David-Projekt.
FEG Gottesdienst Sonntag 17.Juni 10 Uhr im Stadtpark wenn es nicht
regnet.Von der Freien Evangelischen Kirche
Dessau*
Heute war es wie immer. Im Garten die Tiere versorgen, zu Hause
Arbeit verrichten. Kein Einkauf heute.Am Nachmittag wurden meine Restschnecken
abgeholt. Ich hatte das Aquarium leer gemacht und im Bodengrund waren noch diese
Schnecken. Ich hätte sie ohne Sauerstoff nicht mehr lange halten können. Nun sind
sie bei einer lieben Bekannten im Aquarium. Es sind gute
Schnecken.
TURMDECKELSCHNECKEN IM AQUARIUM SEGEN ODER
FLUCH?
Quelle:www.garnelio.de/blog/schnecken/turmdeckel
Mein Sohn Michael ist heute wandern, Sächsische Schweiz. Das Auto ist
in der Werkstatt. Mal sehen wie wir dann Morgen alles machen.Auf alle Fälle
möchte ich den Gottesdienst vom ZDF aus Moskau sehen,vielleicht noch ein wenig
vom Radiogottesdienst.
Unsere Gemeinde, die Pauluskirche Dessau beginnt 11 Uhr den
Gottesdienst. Zur FEG Dessau schaue ich mal in der nächsten Woche vorbei. Habt
es gut und ein wunderschönes Wochenende*Ich gucke Fußball im
ZDF*
Nun
habe ich genug geschrieben, .Passt
gut auf euch auf. Habt es gut.GOTT SEI MIT UNS. SO GOTT WILL UND WIR LEBEN,
lesen wir
uns wieder.
Ein liebes Dankeschön noch an alle Leser, die das Blog anklicken, hier
lesen(((Rosen für
alle)))
FÜR EUCH
DER HERR HAT SEINEN ENGELN BEFOHLEN ÜBER DIR; DASS SIE DICH BEHÜTEN AUF ALL
DEINEN
WEGEN
SEGEN
ES SEGNE DICH DER VATER; ER SEI DER RAUM; IN DEM DU LEBST.
ES SEGNE DICH JESUS CHRISTUS; DER SOHN ; ER SEI DER WEG AUF DEM DU GEHST.
ES SEGNE DICH GOTT; DER HEILIGE GEIST; ER SEI DAS LICHT; DAS DICH ZUR WAHRHEIT FÜHRT.
Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns
DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
ES SEGNE DICH DER VATER; ER SEI DER RAUM; IN DEM DU LEBST.
ES SEGNE DICH JESUS CHRISTUS; DER SOHN ; ER SEI DER WEG AUF DEM DU GEHST.
ES SEGNE DICH GOTT; DER HEILIGE GEIST; ER SEI DAS LICHT; DAS DICH ZUR WAHRHEIT FÜHRT.
Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns
DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
"Im Frieden liege ich nieder und
schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
Ich wünsche allen Lesern eine
behütete Nacht***.. und alsdann flugs und
fröhlich geschlafen, Martin Luther
)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))Mit lieben Gedanken zu Euch hin,Lara***
fröhlich geschlafen, Martin Luther
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