Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Donnerstag
Abend und ich wünsche allen Lesern noch eine gute Zeit heute***Der Himmel weint,
es gießt hier in Dessau, vorhin hat es angefangen, tagsüber schien die Sonne.Ich
hatte viele Wege, war auch am Rathaus, Bürgerbüro, ich brauchte gelbe Säcke, an
dewr Museumskreuzung, auf dem Gehweg und auch am Rathaus standen vor 16:30 schon
Polizeiautos, denn hier ist heute so wie es die MZ berichtete, Bunt statt Braun,
an der Friedensglocke und am Museum findet eine Mahnkundgebung der Rechten
statt, der Anlass ist die Zerstörung Dresdens, vor 69 Jahren, in der Nacht vom
13 zum 14. Februar 1945. In Dresden selber gab es eine Menschenkette, es gibt
ein Konzert bei Figaro, um 20:05, Verdis Requiem, aus Dresden.Ich höre mir das
Konzert an. aus der Staatskapelle Dresden, der SEMPEROPER, live bei MDR
Figaro.Morgen ist auch noch einmal ei Gedenkkonzert, aus der Semperoper, an
beiden Tagen.
Ich habe auch wieder Kerzen angezündet, Kerzen für die Betrübten, die
Kranken unter uns, Kerzen für die Opfer der Bombennacht vor 65 Jahren in
Dresden..
Ich habe extra keine Nachrichten verfolgt, ich trauere auf meine Art, an diesem Tag, den 13.Februar will ich keine Schuldfragen hören, das wissen wir alle und bekommen es schon so lange ich denken kann, gesagt,heute denke ich nur an die Opfer, dazu schreibe ich meine Geschichte auf, die ich im vorigen Jahr für Dresden geschrieben habe, für die Menschen, die in der Nacht vom 13. zum 14. Februar um ihr Leben liefen , so viele schafften es nicht...sie starben in der Hölle von Dresden..
Ich habe extra keine Nachrichten verfolgt, ich trauere auf meine Art, an diesem Tag, den 13.Februar will ich keine Schuldfragen hören, das wissen wir alle und bekommen es schon so lange ich denken kann, gesagt,heute denke ich nur an die Opfer, dazu schreibe ich meine Geschichte auf, die ich im vorigen Jahr für Dresden geschrieben habe, für die Menschen, die in der Nacht vom 13. zum 14. Februar um ihr Leben liefen , so viele schafften es nicht...sie starben in der Hölle von Dresden..
FIGARO SENDET HEUTE Verdis "
Messa da Requiem " live 20.05 aus der Staatskapelle
Dresden*
Im Konzert MDR Figaro am 13.02.
2014,
20.05
ZUM GEDENKEN AN DRESDENS
ZERSTÖRUNG
1945
Quelle:www.mdr.de
Wir hatten vor einigen Jahren in unserer Kirche einen Besuch eines
englischen Offiziers, der bei dem Angriff auf Dessau dabei war, er hat sich
entschuldigt, die Ausmaße dieser Vernichtung der Städte, das Leid der
Zivilbevölkerung, vielen Toten..so viele Kinder, so viele alte Menschen, Mütter,
das war ihnen damals nicht klar..erst später..
Etwa 25.000 Menschen kamen in dieser Nacht ums Leben, es
war durch Angloamerikanische Bomben, Dresden brannte und die Resedenzstadt wurde
fast vollkommen zerstört.Heute wird es am Abend ein Sinfoniekonzert in Dresden
geben, im Gedenken an die Opfer der Bombennacht, die Kirchen laden zum stillen
Gedenken ein, bis in die Nacht hinein sind die Kirchen offen.Das finde ich
gut.Am Abend werden alle Kirchenglocken der Stadt Dresden läuten, zur Uhrzeit
des Angriffs auf Dresden, am 13. 02.1945, es sind jetzt 69 Jahre her, als das
geschah,meine virtuelle Freundin Monika hat das erlebt, sie wohnten damals in
Dresden, als der Himmel brannte.
Ich gedenke der Opfer der Bombennacht von Dresden
Ich gedenke der Opfer der Bombennacht von Dresden
GEBET
Herr, wir bitten ja nicht so vermessen, dass
dualle Leiden von uns hälst.Hilf doch bei dem
Bemühen, einzutreten für eine bessere Welt.
Lass uns heute noch beginnen, lass uns alle Brüder
sein in der Welt.
Da dürfen wirklich keine Kriege sein Not und Elend,
sie verbreiten Trauer, die das Herz zerreisst.
Ein jeder Mensch weiß von dem großem
Leid.
Hilf uns Herr, im Frieden miteinander zu
leben.
Bitte hilf uns Gott, das Werk der Barmherzigkeit zu
vollenden, den Frieden zu hüten, wie unseren Augapfel.
Dass wir es schaffen, so lange wir leben, denn wir
wissen nicht, ob wir Morgen noch leben, wir sind in deiner Hand und wenn wir
stürben, wäre nichts vollbracht.
Wir müssen gleich damit anfangen, eine bessere Welt
zu gestalten, Herr.
Amen
Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle
und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES.
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES.
ANDACHTEN
HIMMEL UND ERDE
DIE "KIRCHE IM NDR" IM
RADIO
Quelle:www.ndr.de/kultur
..
RELIGION
UND GESELLSCHAFT
Quelle:www.mdr.de.
Bitte schaut hier ein, es lohnt sich, eine
sehr schöne Seite, und dann ist MDR Kultur wieder in Ordnung, Geistliche Worte
für den Tag, lieben Dank dahin, da haben wir wieder alle Sprecher und alle Texte
auf einen Blick*
MDR
KULTUR, GEISTLICHE WORTE FÜR DEN TAG
Quelle:www.mdr.de/kultur
Schaut
bitte unbedingt auch bei den anderen Sprechern vorbei, es sind so schöne
Texte. Danke* .
DIE
LOSUNGEN
http://losung.de
http://losung.de
Bitte kickt heute unbedingt den Text an, das Wort zum Tag aus
Sachsen, diesen Worten schließe ich mich
an.
Die Links
für Angedacht für diese
Woche
Merseburg das virtuelle
Stadtmagazin
Quelle: .ww.merseburg.de
Quelle: .ww.merseburg.de
Evangelische Kirche in
Mitteldeutschland
Quelle: EKMD.de
Quelle: EKMD.de
MDR Sachsen-Anhalt Da haben
wir genug
Links*
Nachrichten will ich hier nicht
mehr haben,oben rechts bei MDR Sachsen-Anhalt, das Radio wie wir kann man
anklicken, ist ja auch vielseitig .Ab jetzt habt ihr auch die Mitteldeutsche
Zeitung Dessau Roßlau, MZ, und die TAGESSCHAU rechts bei BLOGROLL UND SURFTIPPS,
die Kirchenzeitung, die Tiertafel bzw, Pfötchen.de, das Tierheim Christliche
Andachten
u.s
MEIN
TAG
MEINE
VISION
Ich sah eine Wolke, sie war wie ein Sog, sie nahm alle Menschen mit sich, die den Tag des Gedenkens an die Opfer der Bombennächte nicht im stillen Gedenken an die Opfer verbrachten. Diese Wolke zog sie in diese Bombennacht, 1945, sie erlebten also diese Bombennacht an Leib und Seele selber, wer überlebte kam anders zurück, der Schrecken stand ihnen im Gesicht geschrieben, von da an missbrauchten sie das Gedenken an die Toten, der Bombennächte niemals wieder.Ab da wurde im STILLEN GEDENKEN DER TOTEN GEDACHT
Ich sah eine Wolke, sie war wie ein Sog, sie nahm alle Menschen mit sich, die den Tag des Gedenkens an die Opfer der Bombennächte nicht im stillen Gedenken an die Opfer verbrachten. Diese Wolke zog sie in diese Bombennacht, 1945, sie erlebten also diese Bombennacht an Leib und Seele selber, wer überlebte kam anders zurück, der Schrecken stand ihnen im Gesicht geschrieben, von da an missbrauchten sie das Gedenken an die Toten, der Bombennächte niemals wieder.Ab da wurde im STILLEN GEDENKEN DER TOTEN GEDACHT
DIE
NACHT; ALS DER TOD
KAM
Die Nacht vom 13.zum 14. Februar in Dresden
Eva war ein kleines Mädchen, es wohnte mit seiner Mama, seinem Papa und seinem kleinen Bruder in einer großen Stadt.
Sie war vier Jahre alt, der Bruder zwei. Es war Krieg, oft hörte sie die Flieger über Dresden brausen, sie hatten Angst, der Papa war an der Front, die Mama schon ganz dünn und blass und sehr müde, so oft hatte sie ihre Kinder schon in der Nacht in den Keller getragen.
Jeden Abend aber, wenn es ruhig war und sie alle in ihren Betten bleiben
konnten im Schlaf, baten sie vor dem Schlafen den HERRN, dass der Krieg bald
aufhören solle und es sah auch so aus, Deutschland war zerbrochen, kaputt, es
waren schon so viele Städte in Deutschland zerbombt worden..., aber doch nicht
Dresden , bitte HERR, verschone unsere Stadt, unser Elbflorenz baten sie und sie
vertrauten GOTT.Sie liebten ihn , aber sie sahen nicht das Böse kommen, es kam
am 13. Februar 1945, um 21 Uhr 30, es war stockdunkel und kalt,da fielen die
ersten Bomben. Sie fielen schnell hintereinander. Das Haus brannte, diesmal
mussten sie in den Bunker.
Sie rannten los, Eva hatte schnell noch ihre Puppe unter den Arm genommen, Peter seinen Teddy.Rennt sagte die Mama und lief mit den kleinen Kindern los, eine alte Frau schaffte es nicht mehr, es regnete Feuer vom Himmel, eine Bombe zerschmetterte sie, sie sahen sich nicht um, nur fort in den Schutz des Bunkers.
Eva hörte wieder einen mächtigen Knall, sie spürte, wie die Mama ihre Hand los ließ und tot umfiel, der kleine Bruder wurde auch getroffen, auch er war tot, nur sein Teddy war unversehrt, aber an den Ecken brannte er schon.
Mama,rief Eva und der kleine Körper schüttelte sich vor Tränen und Schmerz. Mama, Peterle, aber die Beiden sagten nichts mehr, sie brannten schon.
Das kleine Mädchen erreichte mit seiner Puppe unter den Arm, den Bunker, es saß eine Weile mit den anderen Menschen da, Babys, noch ganz winzig, eine Mutti, die ein Kind gebar, Menschen, die vor Schmerzen schrien, sie alle trösteten einander.
Dann erzitterte der ganze Bunker, Gase kamen herein, die Menschen husteten und alle starben an dem Rauch und an den giftigen Gasen.
Bevor Eva die Augen für immer schloss, setzte sich ein Engel zu ihr, gerade so alt, wie sie. Wer bist du, fragte sie, ich bin ein Engel, ich wollte dich schützen, aber ich schaffte es nicht, es sind zu viele gewesen, die meine Hilfe brauchten.
Aber warum fragte Eva, schon ganz matt und schwach, warum muss ich sterben, was haben wir getan, die Mama, das Peterle und ich ?
Sie rannten los, Eva hatte schnell noch ihre Puppe unter den Arm genommen, Peter seinen Teddy.Rennt sagte die Mama und lief mit den kleinen Kindern los, eine alte Frau schaffte es nicht mehr, es regnete Feuer vom Himmel, eine Bombe zerschmetterte sie, sie sahen sich nicht um, nur fort in den Schutz des Bunkers.
Eva hörte wieder einen mächtigen Knall, sie spürte, wie die Mama ihre Hand los ließ und tot umfiel, der kleine Bruder wurde auch getroffen, auch er war tot, nur sein Teddy war unversehrt, aber an den Ecken brannte er schon.
Mama,rief Eva und der kleine Körper schüttelte sich vor Tränen und Schmerz. Mama, Peterle, aber die Beiden sagten nichts mehr, sie brannten schon.
Das kleine Mädchen erreichte mit seiner Puppe unter den Arm, den Bunker, es saß eine Weile mit den anderen Menschen da, Babys, noch ganz winzig, eine Mutti, die ein Kind gebar, Menschen, die vor Schmerzen schrien, sie alle trösteten einander.
Dann erzitterte der ganze Bunker, Gase kamen herein, die Menschen husteten und alle starben an dem Rauch und an den giftigen Gasen.
Bevor Eva die Augen für immer schloss, setzte sich ein Engel zu ihr, gerade so alt, wie sie. Wer bist du, fragte sie, ich bin ein Engel, ich wollte dich schützen, aber ich schaffte es nicht, es sind zu viele gewesen, die meine Hilfe brauchten.
Aber warum fragte Eva, schon ganz matt und schwach, warum muss ich sterben, was haben wir getan, die Mama, das Peterle und ich ?
Gehe ich jetzt mit dir, fragte sie und darf ich meine Puppe mitnehmen ?
Ja, sagte der Engel, ich nehme Euch mit, der HERR hat eure Gebete erhört, auch die Gebete der anderen Menschen, er sitzt oben im Himmel und hat seine Hände vor seinen Augen zusammen geschlagen und weint.
GOTT will keine Kriege, den machen die Menschen.
Warum wollte Eva fragen, aber sie kam nicht zu Ende mit dem Satz...
Ganz sanft nahm der kleine Engel sie auf und trug sie auf Händen in das Reich des ewigen Friedens.
An diesem Tag war der Himmel voller Menschen, sie wurden alle eingelassen, denn sie waren ohne Sünde, es waren sehr viele Kinder unter ihnen und alte, die schon längst wieder wie Kinder waren.
Als der Vater aus der Gefangenschaft , aus Sibirien zurück kam, fand er seine Familie nicht mehr zu Hause vor,es gab kein Haus mehr.. seine Stadt war vollkommen zerstört, auch der Zwinger, die Kirchen, die Frauenkirche, alles, nie wieder wurde er froh und bald danach starb er auch, seine Seele hatte sich aufgegeben, er starb am gebrochenen Herzen.
Als der Vater dann an die Himmelspforte klopfte, holte ihn ein kleines
Mädchen ab, mit einer Puppe im Arm und er erkannte seine kleine Tochter Eva, sie
führte ihn direkt zu GOTT, der umringt war von allen, die an diesem Tag und auch
am nächsten Tag und noch später, gestorben waren, an den Folgen des Krieges..Der
HERR las ihnen die Geschichte vor, vom "Ewigen Frieden" und dass es eine Zeit
geben wird, wo die Menschen das Kriegshandwerk nicht mehr lernen.
Alle hörten ihm zu, und heimlich wischte der HERR seine letzten Tränen ab..
Der Vater von Eva, sah seine Familie wieder, seine Frau, seinen kleinen Sohn und das war gut so und er spürte die Liebe, hier war die Liebe zu Hause, bei GOTT, kein Leid, kein Schmerz waren dort, nur die Liebe.
Es überlebten Menschen in dieser Stadt, sie bekamen den Auftrag, es weiter zu sagen, was geschah und dafür zu sorgen, dass Frieden ist, Frieden auf Erden und in dieser Stadt. in Dresden.
Das war der Auftrag des HERRN, denn der Herr ist gütig und seine Liebe währt ewiglich, er will sich an seinen Menschen erfreuen und an deren Tun .......
Die Menschen können Barlachs Engel ansehen, den schwebenden Engel, der die Botschaft verkündet..
HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht
Alle hörten ihm zu, und heimlich wischte der HERR seine letzten Tränen ab..
Der Vater von Eva, sah seine Familie wieder, seine Frau, seinen kleinen Sohn und das war gut so und er spürte die Liebe, hier war die Liebe zu Hause, bei GOTT, kein Leid, kein Schmerz waren dort, nur die Liebe.
Es überlebten Menschen in dieser Stadt, sie bekamen den Auftrag, es weiter zu sagen, was geschah und dafür zu sorgen, dass Frieden ist, Frieden auf Erden und in dieser Stadt. in Dresden.
Das war der Auftrag des HERRN, denn der Herr ist gütig und seine Liebe währt ewiglich, er will sich an seinen Menschen erfreuen und an deren Tun .......
Die Menschen können Barlachs Engel ansehen, den schwebenden Engel, der die Botschaft verkündet..
HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht
Diese Trauermontette hat der Komponist Rudolf Mauersberger am 4. August 1945 geschrieben
RUDOLF MAUERSBERGER
Quelle: Wikipedia Org. Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Mauersberger
DRESDNER KREUZCHOR: WIE LIEGT DIE STADT SO WÜST
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=_gZXg8lNH2g
Das ist meine Art zu trauern, ein stilles Gedenken, voller Reinfühlen in die Menschen, die das damals erleben mussten, die Überlebenden sind heute noch traumatesiert..und dann die vielen Toten, es war die Hölle, schlimmer kann die auch nicht sein !
GOTT SEI MIT UNS UND LENKE UNSERE WEGE UND GEDANKEN; UNSER TUN; DASS NIEMALS WIEDER SO ETWAS PASSIERT !
DRESDEN- IN STILLER ANDACHT
Quelle:www.youtube.com
DIE FRAUENKIRCHE IN DRESDEN brannte 2 Tage lang und fiel am 15. Februar
1945 zusammen!
GEBURTSTAGE
GEBURTS
LUTHERS
ABENDSEGEN
Des Abends, wenn du zu Bett gehst, kannst
du dich segnen, mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen:
Das walte Gott, Vater, Sohn und Heiliger
Geist ! Amen
Darauf kniend oder stehend das
Glaubensbekenntnis und das Vater unser. Willst du, so kannst du dies Gebet dazu
sprechen:
Ich danke dir mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus deinen
lieben Sohn dass du mich diesen Tag behütete hast und bitte dich, du wollest
mir vergeben alle meine Sünden,wo ich Unrecht getan habe und mich diese
Nacht auch gnädiglich behüten,
Denn ich befehle mich, meinen Leib und meine
Seele und alles in deine Hände.Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der
böse Feind keine Macht an mir finde.
Amen
Ich gehe zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts
in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht
aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir
gerade haben !
An(ge)dacht den 13..Februar 2014,
Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus
Merseburg
nacherzählt von
Lara
WELTTAG DES
RADIOS
Heute ist der Welttag des Radios, Frau
Pfarrerin Albrecht erinnert an das was Hermann van Veen gesagt hat, von Mauer
wegsingen, in 89.Heute ist alles vernetzt, da geht die Nachrichtenübertragung
noch
schneller.
In manchen Gegenden der Welt gibt es aber
kein Internet, oder es ist nur für viel Geld zu haben, da ist dann das Radio
aktuell.An die Wichtigkeit des Radios wird heute erinnert, freilich wird es auch
missbraucht, da gibt es falsche Informationen, es wird zu Hass und Gewalt
geschürt lesen, hören wir heute.Darum ist es wichtig jede gute Nachricht, jedes
gute Wort in uns zu speichern und festzuhalten.Das tut uns gut und der Welt in
der wir leben, weil es weiter
wirkt.
In der Bibel steht, so sagt es uns Frau
Pfarrerin Albrecht, dass die Wahrheit frei macht,es sit gut, wenn die Wahrheit
ausgesprochen wird, wir sind froh, dass es das Radio gibt, so wünscht sich Frau
Pfarrerin Albrecht, dass noch viele Mauern weggeredet werden, ich, Lara brauche
und mache das mit Musik, jetzt höre ich MDR Figaro, das Kulturradio mit dem
Requiem von Verdi für die Stadt Dresden, im Gedenken an die Zerstörung derselben
vom 13. bis 14. Februar
1945.
DER TEXT ZUM NACHHÖREN UND
NACHLESEN
Quelle:www.mdr.de-sachsen-anhalt
http://www.mdr.de/mdr-sachsen-anhalt/podcast/angedacht/index.html
DER HIMMEL SEI MIT UNS, ICH BITTE UM DEN SEGEN DES HERRN
Es
segne uns Gott, der Vater, er halte seine schützende Hand über uns.Es segne
uns Jesus Christus, der Sohn Gottes, er sei uns Freund und Bruder.Es segne
uns Gottes Heiliger Geist, er erhelle unsere Seele und erwärme unsere
Herzen.Vertrauen wir auf den Vater, den Sohn und den Heiligen
Geist.Amen
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja
Albrecht aus
Merseburg
Mit freundlicher Genehmigung, von der
Evangelische Kirche in
Mitteldeutschland
Mit freundlicher Genehmigung vom
MDR Sachsen-Anhalt
"Im Frieden liege
ich nieder und schlafe ein." Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
MOZART AVE VERUM CORPUS POR LEONARD
BERNSTEIN
Quelle:www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=6KUDs8KJc_c
Ich wünsche allen
Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin
Luther***)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))
Mit lieben Gedanken zu Euch hin,
Lara***
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.