Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Sonntag, was für ein schöner Tag
war das heute, ich wünsche allen Lesern noch schöne Stunden heute***Heute hat
unser Kirchenpräsident Joachim Liebig, Angedacht gesprochen, ich begrüße ihn
herzlich, er wird uns bis Sonnabend durch Angedacht begleiten, eine Rose für
ihn(((Rose)))Gern schenke ich unseren netten Texter heute eine Rose, er hat den
Text auch heute online gestellt,am Sonntag ja und dem MDR Radio-Sachsen-Anhalt sage ich
heute auch Danke
ICH UND ICH-MACH DEIN LICHT AN
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=BD6zHId2h2A
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=BD6zHId2h2A
Erinnerung, 2006 in dieser Zeit durfte ich den Text kopieren, vorher
erzählte ich ihn nach und nun auch wieder..der Text..von Herrn Pastor Eric
Söllner
HEIMAT
Da habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich hörte, dass von Magdeburg aus so genannte Heimatschachteln versendet werden. Gefüllt mit Eintrittskarten fürs Theater, Pralinen und anderem sollen sie junge Menschen, die in den letzten Jahren aus Magdeburg weggezogen sind, an ihre Heimat erinnern. Diese Schachtel und ihr Inhalt sollen also Sehnsucht wecken, denn Forscher haben herausgefunden, nur wenn die Verbindung zu Heimat bestehen bleibt, kommen Menschen irgendwann einmal dahin zurück, wo sie geboren und aufgewachsen sind.
Für die jungen Menschen, die in diesen Tagen so eine Schachtel irgendwo in Bayern oder Baden-Württemberg in Empfang nehmen, wird ihre Heimat kaum in eine Schachtel passen. Heimat ist das, was man zum Leben braucht: Ein Ort, zu dem man gehört. Heimat sind die Erfahrungen, die Vertrauen in andere Menschen fördern und den Einsatz für andere ermöglichen. Heimat sind die Werte, die helfen den eigenen Lebensweg zu gehen. Heimat ist das Wissen, mit dem man sich in der Welt orientieren kann.
Wichtig ist, dass die jungen Menschen, die aus Magdeburg, Halle oder Dessau weggehen, eine solche Heimat haben. Wichtig ist, dass sie ihre Werte, Erfahrungen und Einstellungen nicht in einer Schachtel, sondern in ihrem Herzen tragen. Wenn uns das gelungen ist, dann haben wir in Sachsen-Anhalt das Richtige für unsere jungen Menschen getan, ganz gleich, wo sie diese Heimat dann auch immer leben.
Das hat glaube ich Herr Pastor Eric Söllner von der Evangelisch-methodistischen Kirche in Dessau und Abtsdorf gesagt...****Jetzt ist eine Pastorin in dieser Kirche.
HEIMAT
Da habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich hörte, dass von Magdeburg aus so genannte Heimatschachteln versendet werden. Gefüllt mit Eintrittskarten fürs Theater, Pralinen und anderem sollen sie junge Menschen, die in den letzten Jahren aus Magdeburg weggezogen sind, an ihre Heimat erinnern. Diese Schachtel und ihr Inhalt sollen also Sehnsucht wecken, denn Forscher haben herausgefunden, nur wenn die Verbindung zu Heimat bestehen bleibt, kommen Menschen irgendwann einmal dahin zurück, wo sie geboren und aufgewachsen sind.
Für die jungen Menschen, die in diesen Tagen so eine Schachtel irgendwo in Bayern oder Baden-Württemberg in Empfang nehmen, wird ihre Heimat kaum in eine Schachtel passen. Heimat ist das, was man zum Leben braucht: Ein Ort, zu dem man gehört. Heimat sind die Erfahrungen, die Vertrauen in andere Menschen fördern und den Einsatz für andere ermöglichen. Heimat sind die Werte, die helfen den eigenen Lebensweg zu gehen. Heimat ist das Wissen, mit dem man sich in der Welt orientieren kann.
Wichtig ist, dass die jungen Menschen, die aus Magdeburg, Halle oder Dessau weggehen, eine solche Heimat haben. Wichtig ist, dass sie ihre Werte, Erfahrungen und Einstellungen nicht in einer Schachtel, sondern in ihrem Herzen tragen. Wenn uns das gelungen ist, dann haben wir in Sachsen-Anhalt das Richtige für unsere jungen Menschen getan, ganz gleich, wo sie diese Heimat dann auch immer leben.
Das hat glaube ich Herr Pastor Eric Söllner von der Evangelisch-methodistischen Kirche in Dessau und Abtsdorf gesagt...****Jetzt ist eine Pastorin in dieser Kirche.
ANDACHTEN
IM NDR1 ist auch plattdeutsch zu lesen, das gefällt
mir, am Wochenende gibt es keinen Sprecher bei Himmel und
Erde
HIMMEL UND
ERDE
DIE "KIRCHE IM NDR" IM
RADIO
Quelle:www.ndr.de/kultur
RELIGION UND
GESELLSCHAFT
Quelle:www.mdr.de
MDR KULTUR
GEISTLICHE WORTE FÜR DEN TAG
Quelle:www.mdr.de/kultur/religiion-leben/verkuendigung
Ich hoffe, dass MDR Kultur bleibt*
DIE
LOSUNGEN
http://losung.de
http://losung.de
LICHT, auch von
Herrn Pastor Eric Söllner, in 2006
Ich war einmal im Keller unterwegs, als plötzlich das Licht ausfiel. Der Strom war weg, und ich stand im Dunkeln. Es war vollkommen finster. Auch als ich einen Moment abwartete, damit meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen könnten, änderte sich nichts. Ich konnte nicht einmal die eigene Hand vor meinen Augen sehen. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als mich vorsichtig den Kellergang entlang zu tasten. Ganz langsam war ich unterwegs. Obwohl ich den Weg durch den Keller kannte und schon oft gegangen war, fühlte ich mich nun sehr unsicher. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Kellertreppe heraufgestiegen war. Als ich die Kellertür öffnete, stand ich endlich wieder im Licht.
Manchmal ist es im Leben als ob das Licht ausgeht. Obwohl man eben noch wusste, wo es lang geht, sieht man auf einmal nichts mehr. Eine schlechte Nachricht kann das sein, die Diagnose des Arztes oder der Tod eines lieben Menschen. Dann würde schon ein kleines Licht genügen, um die Orientierung wieder zu erlangen. Es muss nicht gleich die große Erleuchtung sein. Nur das kleine Licht, dass jemand da ist in der Situation, sie mit mir teilt; und die Dunkelheit wäre nicht mehr so drückend und ängstigend.
Wir sind einander als Lichter gegeben, und wir müssen auch keine großen Leuchten sein. Oftmals reicht die Notbeleuchtung und ein anderer steht nicht mehr ganz im Dunkeln. :
Heimat und Licht.........dem Licht, was die Dunkelheit durchbricht....
Hier habe ich ihn, er ist jetzt in Weimar, schade, ich habe ihn sehr gern gehabt, ich wünsche ihm Gottes Segen und für den Text sage ich Danke****
Ich war einmal im Keller unterwegs, als plötzlich das Licht ausfiel. Der Strom war weg, und ich stand im Dunkeln. Es war vollkommen finster. Auch als ich einen Moment abwartete, damit meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen könnten, änderte sich nichts. Ich konnte nicht einmal die eigene Hand vor meinen Augen sehen. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als mich vorsichtig den Kellergang entlang zu tasten. Ganz langsam war ich unterwegs. Obwohl ich den Weg durch den Keller kannte und schon oft gegangen war, fühlte ich mich nun sehr unsicher. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Kellertreppe heraufgestiegen war. Als ich die Kellertür öffnete, stand ich endlich wieder im Licht.
Manchmal ist es im Leben als ob das Licht ausgeht. Obwohl man eben noch wusste, wo es lang geht, sieht man auf einmal nichts mehr. Eine schlechte Nachricht kann das sein, die Diagnose des Arztes oder der Tod eines lieben Menschen. Dann würde schon ein kleines Licht genügen, um die Orientierung wieder zu erlangen. Es muss nicht gleich die große Erleuchtung sein. Nur das kleine Licht, dass jemand da ist in der Situation, sie mit mir teilt; und die Dunkelheit wäre nicht mehr so drückend und ängstigend.
Wir sind einander als Lichter gegeben, und wir müssen auch keine großen Leuchten sein. Oftmals reicht die Notbeleuchtung und ein anderer steht nicht mehr ganz im Dunkeln. :
Heimat und Licht.........dem Licht, was die Dunkelheit durchbricht....
Hier habe ich ihn, er ist jetzt in Weimar, schade, ich habe ihn sehr gern gehabt, ich wünsche ihm Gottes Segen und für den Text sage ich Danke****
MEIN TAG
Erst einmal zur Information, ich weiß nicht ob ich
die Links von den Nachrichten weiterhin einstelle, ich habe immer
Schwierigkeiten mit dem Einführen der Links, sie werden nicht übernommen, mal
ja, mal nein, bei anderen Links ist es auch so, nun heute am Sonntag gibt es
keine Nachrichten!
GOTTESDIENST IM STADTPARK FEG DESSAU
MACH DOCH; WAS DU WILLST!
FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DESSAU-
Oranienbaum
Quelle:www.dessau.feg.de
So, also ich war zuerst zum Gottesdienst in der FEG
im Stadtpark, hui war es da kalt heute, der Wind pfiff um die Ecke, wir waren ja
alle darauf nicht vorbereitet, hatten wenig an, ein junges Mädchen war barfuß,
ich habe Gott sei Dank Strümpfe eingesteckt und Söckchen, das habe ich dann auch
angezogen.
Eine große Freude war, dass mich Volkmar
mitgenommen hat, seine Frau Ingrid habe ich dadurch auch gesehen, sie war lange
krank, das war eine große Freude, es geht ihr wieder beser, Danke, Herr.Die
Beiden sind Engel ohne Flügel und ich hatte den Mut Volkmar anzurufen, ob er zum
Gottesdienst fährt und wenn ja, ob er mich mitnimmt, siehst Du, Herr, wer
bittet, dem wird gegeben*
Der Gottesdienst war wunderschön, fleißige Helfer
hatten für uns Stühle aufgestellt, vor dem Gottesdienst wurde schon auf der
kleinen Bühne am Teehäuschen gesungen, dann sangen wir, der Gottesdienst war gut
besucht, ein kleines Theaterstück wurde aufgeführt, das mit den Gottesbildern,
ich habe es schon einmal in der FEG gesehen, ich habe den Text noch davon, das
war am 26.Mai diesen Jahres*
.Jeder hatte ein Liedblatt und konnte
mitsingen.Es gab ein kleines Theaterstück, es hieß: GOTTESBILD
Da war ein Laden, da gab es Bilder von
Gott, jeder Kunde hatte eine andere Vorstellung davon, wie er Gott dargestellt
haben wollte, ein Unternehmer suchte sich ein Bild aus, da war ein Thron,
golden, darunter waren Stufen, das fand er gut, er wollte sich auf den Thron
setzen, seine Arbeiter aber sollten auf der untersten Stufe sitzen, ein Kunde
wollte abstrakte Kunst, dann kam zu dem Verkäufer eine junge Frau, sie wollte
ein dynamisches Bild, einen jungen Gott haben, einen vorzeigbaren Gott, keinen
alten Gott, der Verkäufer gab ihr einen alten Spiegel, da war sie zufrieden, es
kam ein obdachloser , junger Mann, er wollte einen ganz kleinen Gott, den man in
die Hosentasche stecken kann,der ihn begleiten sollte, eine Art Glücksbringer,
seins hatte er verloren, seitdem ging alles schief, der junge Obdachlose trug
ein schmutziges Hemd, wie das in so einer Situation eben ist, er bat so sehr um
einen kleinen christlichen Anhänger, er hatte kein Geld dafür, der Verkäufer
aber hatte kein Erbarmen, er war den Obdachlosen raus.( Der Obdachlose kam heute
nicht dran, derjenige der das damals spielte war nicht da,
deswegen)
Die Predigt behandelte dann das Thema:
Mach doch, was Du willst, ja Gott hat uns den freien Willen gegeben, nun ist bei
uns Zerissenheit zwischen Gut und Böse, oder gut und schlecht, da bleibt die
Sehnsucht nach Vollkommenheit.
Gott schenkt jeden Morgen uns sein
Morgengeschenk, das ist das Leben. Ja, Menschen sagen auch, Gott gibt es nicht,
oder aber sie ignorieren ihn.Dann war das Thema die Geschichte in der Bibel vom
verlorenen Sohn, hier hieß die Geschichte, der wartende Vater, war ein guter
Text.
Gott ist wie ein Vater, der auf die
Rückkehr seiner Kinder wartet, getrennt von Gott, da verliert der Mensch sein
Lebensziel.Im Koloser stehen Texte darüber, im Johannisevangelium, Kolosser,
Jesus ist das wahre Bild Gottes, Jesus ist der einzige Weg zurück zum
Vater...
MENSCHEN
BRAUCHEN GOTT
Quelle:www.youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=09UhI01bFP0&feature=related
Quelle:www.youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=09UhI01bFP0&feature=related
Es wurde nach dem Gottesdienst jeder
eingeladen da zu bleiben es gab Kaffee und Kuchen, lecker sage ich euch, wer
kennt noch den Papageienkuchen, alles selber gebacken, Waffeln gab es auch
noch , ein Weilchen blieben wir da, dann fuhren wir nach Hause, ich hatte
meinen Auftrag zu erfüllen, ich ging zum Garten, wie immer, Mizie
erwartete mich schon, etwas vespätet, aß ich dann zu Mittag, am späten
Nachmittag bin ich zu Riekchen gegangen, eine Grillwurst esen, die Beiden sind
immer sehr nett.
Ja und noch einmal zum Gottesdienst, da
hieß es dann zum Schluss: MACH DOCH MAL WAS DU WILLST*
Du willst was tun, nicht Du musst was tun,
Du willst was tun, für Dich und für andere Menschen, es gab den Segen von Herrn
pastor Gast und schließlich am Ende des Gottesdienstes, ein Danke für alle, die
sich für unsere Stadt einbringen, Sozialstationen, Polizei, Feuerwehr und noch
viele mehr, Lara sagt, Meckerer und Miesmacher brauchen wir nicht, weil wir der
Stadt Bestes wollen, es ist eine schöne Stadt unser Dessau-Roßlau mit netten
Menschen***Ja und die Oranienbauer waren auch da und Gäste, alle die da waren
sage ich Danke, Rosen für alle(((Rosen))), denn das war eine große
Freude***
PETER
ZUDEICKS WOCHE
Quelle:www.mdr.de/figarohttp://www.mdr.de/mdr-figaro/podcast/zudeick/audiogalerie132.html
Quelle:www.mdr.de/figarohttp://www.mdr.de/mdr-figaro/podcast/zudeick/audiogalerie132.html
Das Pölitzfrühstück findet man nur noch
beim MDR, rechts oben im Link, so viel ich weiß.
GEBURTSTAGE
Heute hätte Dieter Krebs Geburtstag gehabt, geboren 1947* Gestorben + 2.000, Rosen für ihn(((Rosen)))
DIETER KREBS
Quelle:http://de.wikipedia.org.http://de.wikipedia.org/wiki/Diether_Krebs
Heute hätte Dieter Krebs Geburtstag gehabt, geboren 1947* Gestorben + 2.000, Rosen für ihn(((Rosen)))
DIETER KREBS
Quelle:http://de.wikipedia.org.http://de.wikipedia.org/wiki/Diether_Krebs
DIETHER KREBS- POMMESBUDE BEI BERNIE
Quelle:www.youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=7pJ0RZ4zKz0
DIETER KREBS-DREI SKETSCHE: RAUCHEN & HUND & AFRIKA 1987
Quelle:www.youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=VV1nr4lmHnY
.ES IST NICHT DEINE SCHULD; DASS DIE WELT
IST; WIE SIE IST !
ES WÄRE ABER DEINE SCHULD; WENN SIE SO BLIEBE !
ES WÄRE ABER DEINE SCHULD; WENN SIE SO BLIEBE !
TAGESSEGEN
Quelle:www.facebook.com
GEBET
Die Frucht der Stille ist das Gebet, die Frucht des Gebets ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die liebe, die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede
Mutter Theresa
Achtsamkeit
Achte auf deine Gedanken, den sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, den sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf dienen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Aus dem Talmud.
Die Frucht der Stille ist das Gebet, die Frucht des Gebets ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die liebe, die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede
Mutter Theresa
Achtsamkeit
Achte auf deine Gedanken, den sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, den sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf dienen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Aus dem Talmud.
Vater unseres
Lebens, der Liebe und des Lichts, ich grüße dich, ich danke dir für diesen Tag,
HERR.
Ich bitte für alle Menschen um deine Liebe und dein Erbarmen, lass uns freudig in den Montag gehen und diesen Tag gut werden.Vater ich danke dir, grüße alle , die im ewigen Licht, bei dir sind, sage ihnen, dass ich, wir, an sie denken, Ich danke dir.
Amen
Ich bitte für alle Menschen um deine Liebe und dein Erbarmen, lass uns freudig in den Montag gehen und diesen Tag gut werden.Vater ich danke dir, grüße alle , die im ewigen Licht, bei dir sind, sage ihnen, dass ich, wir, an sie denken, Ich danke dir.
Amen
Ich gehe zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht,Sonntag,den 11.August 2013, Sprecher Herr Joachim Liebig –Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts.
nacherzählt von Lara
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht,Sonntag,den 11.August 2013, Sprecher Herr Joachim Liebig –Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts.
nacherzählt von Lara
RELIGIÖS IST NORMAL
Ich konnte heute den Text gut hören und auch
behalten, deshalb erzähle ich was ich gehört habe,Herr Kirchenpräsident Joachim
Liebig erzählte von einem Gespräch, von dem er gehört hat. Da wurde Jemand
gefragt, ob er religiös ist, die Antwort darauf war: NEIN ICH BIN
NORMAL.
Darüber war der Kirchenpräsident verblüfft und er
fragte sich, ob denn in unserer Region Religion unnormal zu sein
scheint.
Erste Forschungen ergaben, dass es durchaus viele
Menschen normal finden nicht relgiös zu sein, das geht über Mitteldeutschland,
bis hoch zur Ostsee und in die Tschechei hinein.Bemerkenswert ist das schon, wo
doch weltweit die Zahl der religiösen Menschen ansteigt, woran liegt es also,
das ist die Frage.
Es ist wichtig über den Glauben zu reden, weil
Glaube keine Privatangelegenheit ist sagt uns Herr Liebig, wer denkt, dass
Glaube im intimen Bereich der Persönlichkeit liegt, der irrt sich, ganz offen
sagt er uns, dass Christenmenschen sich damit nicht zufrieden geben wollen,
darum sprechen wir über unseren Glauben, so wie Heute, sagt Lara, im
Gottesdienst im Stadtpark, das war eine gute Idee, mitten in der wunderschönen
Schöpfung Gottes den Gottesdienst abzuhalten, unter uralten Bäumen, im Grünen,
ja das hat Wirkung gezeigt, bei uns und den Gästen, ja und ich schließe mich der
Meinung von Herrn Kirchenpräsident Joachim Liebig an, dass es normal ist zu
glauben***
Dann fragt er uns: SIND SIE RELIGIÖS?
SELBSTVERSTÄNDLICH IST DIE ANTWORT; SIE
NICHT?
Der Text zum Nachlesen***
EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND
Quelle:www.ekmd.de/lebenglaube/andachten
http://www.ekmd.de/lebenglauben/andachten/mdr1sachsenanhalt/11221.html
EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND
Quelle:www.ekmd.de/lebenglaube/andachten
http://www.ekmd.de/lebenglauben/andachten/mdr1sachsenanhalt/11221.html
DER HIMMEL SEI
MIT UNS, ICH BITTE UM DEN SEGEN DES HERRN
Es segne uns Gott, der Vater, er halte seine schützende Hand über uns.
Es segne uns Jesus Christus, der Sohn Gottes, er sei uns Freund und Bruder.
Es segne uns Gottes Heiliger Geist, er erhelle unsere Seele und erwärme unsere Herzen.
Vertrauen wir auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Amen
Es segne uns Gott, der Vater, er halte seine schützende Hand über uns.
Es segne uns Jesus Christus, der Sohn Gottes, er sei uns Freund und Bruder.
Es segne uns Gottes Heiliger Geist, er erhelle unsere Seele und erwärme unsere Herzen.
Vertrauen wir auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Amen
Lieben Dank an Herrn Kirchenpräsident Joachim Liebig –Kirchenpräsident der
Evangelischen Landeskirche Anhalts.
KIRCHENPRÄSIDENT JOACHIM LIEBIG
Quelle:www.landeskirche-anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/kirchenpraesident
KIRCHENPRÄSIDENT JOACHIM LIEBIG
Quelle:www.landeskirche-anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/kirchenpraesident
Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle: EKMD.de
http://www.ekmd.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle: MDR Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/
"Im Frieden
liege ich nieder und schlafe ein."
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
Oder auch, Du kannst ganz ruhig schlafen, sagt es Euch öfter vor, es hilft***
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
Oder auch, Du kannst ganz ruhig schlafen, sagt es Euch öfter vor, es hilft***
TRAUMREISE
Quelle: youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=h5u3fhhdS4Q&feature=related
Quelle: youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=h5u3fhhdS4Q&feature=related
seht ihr den Regenbogen..*
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***.. und alsdann flugs und
fröhlich geschlafen, Martin Luther
)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
fröhlich geschlafen, Martin Luther
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