Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Sonnabend Abend, ich wünsche allen Lesern einen frohen, gesegneten Sonntag. Ich beginne gleich mit Musik, ich schrieb, dass ich im Bushäuschen saß, es war gestern mit einer netten jungen Frau sprach, wir haben uns sofort gut verstanden, das gibt es manchmal, heute zeige ich euch wer sie ist, sie heißt Sibyll Ciel und sie singt, ihre Stimme, Sopran.
SIBYLL CIEL, SÄNGERIN UND MUSIKPÄDAGOGIN
Quelle:www.sibylciel.juf-multimedia.de
http://www.sibyllciel.juf-multimedia.de/
Ihr könnt Videos von ihr anhören, oben steht alles was wichtig ist, ich finde sie hat eine schöne Stimme, ich wünsche ihr alles Gute, eine Rose für sie(((Rose)))
ABSCHIED
Ich will nun von gestern erzählen, von der Gruppe für Blinde und Sehgeschädigte. Zuerst gedachten wir einer verstorbenen Frau aus unserer Gruppe, sie war die Frau mit der Mundharmonika, sie begleitete uns beim Singen, es ging das ganze Jahr, als sie so krank war, es wurde mal besser, wieder schlechter, zuletzt lag sie im Koma.Wir sangen ihr das Lied, so nimm den meine Hände.
SO NIMM DENN MEINE HÄNDE
Quelle:www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=p2U_DSPtN3A&feature=related
O HERR; GIB IHR DIE EWIGE RUHE !
UND DAS EWIGE LICHT LEUCHTE IHR !
LAß SIE RUHEN IN FRIEDEN
AMEN
HERR JESUS CHRISTUS; BLICKE IN DEINER GÜTE AUF DEINE DIENERIN.
VERGILT IHR ALLE LIEBE: DIE SIE ALS MUTTER IHRER FAMILIE GESCHENKT HAT.
NIMM ALLE; DIE SIE ZURÜCKLASSEN MUSSTE; IN DEINE SORGENDE OBHUT.
DER DU LEBST UND HERRSCHEST IN EWIGKEIT.
AMEN
DER GAST; DER VORTRAG
Nach der Zeit des Gedenkens begann der Vortrag von Herrn Pfarrer Schädler.Er begann mit einer Geschichte, da war eine Baustelle, ein großes Schild stand davor, darauf stand: Hier wird eine Kahtedrale gebaut.
Ein Junge kam vorbei und fragte was machst du da? Das siehst du doch, ich schichte Steine, mürrisch drehte er sich dann weg.Der Junge ging auf den nächsten Mann zu, was machst du da, ich trage Zementsäcke, das tue ich, weil ich Geld für meine Familie verdienen muss, darum arbeite ich hier.Als der Junge den dritten Bauarbeiter fragte, sagte dieser strahlend, ich baue einen Dom.Der dritte Bauarbeiter sieht die Kathedrale fertig stehen.
Wie jung bin ich in meinem Herzen, wenn ich älter geworden bin, man sagt, man ist so alt, wie man sich fühlt, oder wie man sich macht, der Pfarrer sagte weiter, es gibt 18-jährige, die brauchen nur noch den Rentenausweis , 80 jährige, die stecken noch so manchen in die Tasche. Man soll also, so verstehe ich die Geschichte von den Bauarbeitern positive Gedanken haben..
Danach hat der Pfarrer über Südafrika erzählt, dort war er, in Durban, da wo es die Schule gibt, die deutsche Schule, es ist in Südafrika alles mehr europäisch, da läuft keiner mit Lendenschurz herum,
DURBAN
Quelle:http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Durban
HERZLICH WILLKOMMEN IN SÜDAFRIKA
Quelle:www.suedafrika-guide.de
http://www.suedafrika-guide.de/
Südafrika hat also ein europäisches Gesicht, Orte liegen weit auseinander, man fährt 2 Stunden durch die Prärie, ohne überhaupt jemanden zu begegnen, weder Menschen noch Tieren, es gibt nur Felder mit Zuckerrohr und Wald, die Sprache ist englisch, aber es spricht jeder in seinem Dialekt.
Der Pfarrer erwähnte Nelson Mandela, wir wissen darüber Bescheid, Nelson Mandela führte Schwarz und Weiß zusammen, wir brauchen Versöhnung sagte er, 1994 war die Apartheid zu Ende.
NELSON MANDELA
Quelle:http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nelson_Mandela
Schwarzafrikaner haben eine andere Mentalität, als wir, sie essen und schlafen und schlafen und essen, komme ich heute nicht, komme ich Morgen.Sie halten die Zeit nicht ein, sagt man wir treffen uns 11 Uhr, kann man froh sein, wenn sie 13 Uhr das sind.Die Arbeitslosigkeit ist groß, viele Schwarzafrikaner ernähren sich von dem, was sie anbauen, Familienbetriebe und die Familien halten zusammen, dort versorgen die Kinder ihre Eltern bis zu Tod,so wie es früher auch bei uns war.Man sieht viele Großmütter mit kleinen Babys auf dem Arm, sie ziehen ihre Enkelkinder groß, weil ihre Mütter an Aids verstorben sind, Aids ist ein großes Problem in Südafrika.
Normal gibt es die Schulpflicht dort, nur ist die Schule oft zu weit weg, oft 10 km entfernt, man muss Schulgeld zahlen, welches die einfachen Menschen nicht haben.
Ja und in der Gemeinde im Ort, sind so 250 Gemeindeglieder, davon sind 98 % Weiße, der Pfarrer wird von der Gemeinde bezahlt, man gibt dafür monatlich den Zehnten von seinem Verdienst, so wie es hier Gemeindeglieder der Freien Evangelischen Kirchen auch tun.Auch in Südafrika wollen die Gemeindeglieder, dass es der Gemeinde gut geht.
Dem Pfarrer hat es in Südafrika gefallen, später ist seine Frau auch mit dort gewesen, man fliegt 14 Stunden bis dahin, wen man Afrika liebt, sagte er weiter, merkt man das am 2.Tag, sonst wird es nie etwas, bald fliegen sie wieder nach Südafrika, er empfielt es uns auch, der >Flug dahin würde sich bezahlen lassen, sagt er uns Unterkünfte, Hotels uns so gibt es auch.
Es scheinen einige Menschen ein Herz für Afrika zu haben, hier habe ich eine Seite mit Bildern mit Herrn Bischof Müller.
BISTUM REGENSBURG
Pastoralreise Südadfrika 2008
Quelle:www.bistum-regensburg.de
http://www.bistum-regensburg.de/borpage002845.asp
DEUTSCHE SCHULE HERMANNSBURG SCHOOL
SCHULFEST 2009
Quelle:www.hmbschool.co
http://www.hmbschool.co.za/schulfestpic4.htm
So nett wie er aussieht, ist er auch***
DAS PÖLITZFRFÜHSTÜCK 08.10.2011
Quelle:www.magdeburger-zwickmuehle.de
http://www.magdeburger-zwickmuehle.de/mz/cms/audio_47__.html
Muttilein ich kann deine Fresse nicht mehr sehen, nun hat mal einer gesagt, was er denkt und schon hacken alle auf ihn herum.....
PETER ZUDEICKS WOCHE IN BERLIN
Quelle:www.mdr.de/figaro
http://www.mdr.de/mdr-figaro/podcast/zudeick/index.html
MEIN TAG
Es war kalt heute, als ich im Garten war, hatte ich eiskalte Füße, es war danach der Einkauf zu erledigen, mit Rucksack ging ich los, der war dann voll, als ich mit dem Einkauf fertig war, zwei Beutel trug ich noch.
Vielleicht hätte ich heute gar nicht so viel gebraucht, ich hatte extra einen Zettel geschrieben, damit ich nicht mehr einkaufe, als ich brauche, aber es ist ist noch die Vorratswirtschaft im Kopf, auf Vorrat einkaufen, so dass immer etwas zum Essen da ist, das ist noch das Überbleibsel aus der DDR, das muss ich gestehen, da kaufte man immer auf Vorrat ein, immer dann auch mehr, wenn es was gab, jetzt gibt es mehr als genug, aber Gewohnheiten bleiben.
Mit meinen Sohn Michael bin ich dann zu Riekchen, die Musikgruppe war da, aber es war zu kalt zum Spielen, für die Finger und auch für die Instrumente, die Gruppe Phakt ging wieder, an Gästen fehlte es auch, es war zu kalt heute, Morgen dann ist ab 11 Uhr die Gruppe Vintentos bei Riekchen, ich hoffe, dass es da wärmer ist, an 17 Uhr spielt dann der Mann mit dem Akkordeon,da können wir, mein Sohn und ich uns Morgen nicht nach dem Essen hinlegen, sonst verpassen wir alles, Morgen muss ich auch wieder nach Wecker aufstehen, da ist erst Gottesdienst in Georg, danach Kirchenratswahl, ja das war mein Tag, jetzt sitze ich und schreibe und freue mich, dass es euch gibt***
Ach ja, 16 Uhr habe ich im Blog Kerzen angezündet, der Text: ICH ZÜNDE DIESE KERZE AN; UM AN DIE OPFER VON KINDESMISSBRAUCH UND KINDESTÖTUNG ZU ERINNERN.....
Noch etwas zum Lesen heute*
BETHANIE BLOGGT
Samstag, den 8.Oktober 2011
DIE GLOCKE
Quelle:betahnienop.blogspot.com
http://bethanienop.blogspot.com/
Sonnabend, den 08.10.2011 WAS IST HEIMAT ? Es spricht Herr Pfarrer Bernd Richter.
ZUM NACHLESEN : DAS WORT ZUM TAG
CHRONOLOGISCHE REIHENFOLGE
Quelle:www.mdr.de
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/programm/buendelgruppe2096.html
Heimat? Wo? Augustin sagte, unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet bei dir, Herr.Bekenntnisse des Augustinus, wo ist unsere Heimat? Wo fühlen wir uns zu Hause?
Ich bedanke mich bei Herrn Pfarrer Bernd Richter, am Montag geht es weiter mit dem Wort zum Tag*
GEBET..SEGEN
Gott sei vor dir um dir den rechten Weg zu zeigen
Gott sei neben dir,um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen,
Gott sei hinter dir,um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen
Gott sei unter dir,um dich aufzufangen, wenn du fällst.
Gott sei in dir,um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
Gott sei um dich herum,um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen.
Gott sei in dir, um dich zu segnen.So segne dich der gütige Gott.
Altkirchlicher Segen. 4. Jahrhundert
Ich gehe zu Angedacht, das Thema ist heute, InternationaLer Tag des Sehens
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Sonnabend,den 08.Oktober 2011, Sprecherin Frau Silke Stattaus aus der Lutherstadt Wittenberg.
nacherzählt von Lara
INTERNATIONALER TAG DES SEHENS
CBM CHRISROPHER BLINDENMISSION
Quelle:www.cbm.de
http://www.cbm.de/artikel/14.-Oktober--Welttag-des-Sehens-270985.html
BLINDHEIT VERSTEHEN UND VERHÜTEN
Quelle:www.woche-des-sehens.de
http://www.woche-des-sehens.de/ueber-uns/zielsetzung/
Frau Silke Stattaus sagt, ob wir wussten, dass Morgen der Internationale Tag des Sehens ist, ja sagt Lara, es gibt glaube ich für jeden Tag einen Titel, jeder Tag wird benannt, dieser Tag ist am Donnerstag, den 13.10.2011, aber man befasst sich damit ab den 8.10.es ist auch sehr schlimm blind zu sein, ich bin in der Gruppe für Blinde und Sehgeschädigte, die sich immer den 1. Freitag im Monat trifft, einige Frauen sind blind.Frau Stattaus zählt die Anzahl der Menschen auf, die davon betroffen sind, da ich den Text nicht kopieren darf, klickt bitte den Link zum Nachlesen an, er steht gleich unter dem Text.
Eines ist wichtig, dass es in der ganzen Welt Organisationen gibt, die helfen wollen, sich nicht einfach damit abgeben, dass so viele Menschen blind bleiben müssen.Oft kann man operieren, die Sehkraft wieder herstellen, das geht bei dem Grauen Star, aber so eine Operation koste Geld, in diesem Fall 30 Euro, so sagt es Frau Stattaus.In den Regionen aber, wo so viele Menschen blind sind, mangelt es an Geld, deshalb sind Spenden notwendig, 30 Euro für ein Augenlicht, das ist wenig, sagt Frau Silke Stattaus.
Deshalb sagt Frau Stattaus weiter, gibt es die Hilfsorganisationen, die Christoffel Blindenmission, sie helfen den Betroffenen.Diese Organisation handelt im Namen Jesus, Jesus hat auch Blinde geheilt, das lesen wir in der Bibel.Viele, die er sehend gemacht hat, sagt Lara, sind Jesus gefolgt, allen Menschen hat Jesus von Gott erzählt und den Menschen ist das Herz warm geworden von seinen Worten, den Jesus erzählte wunderbare Geschichten.
Frau Silke Stattaus sagt uns, wo Menschen mit Jesus in Kontakt kommen, da gehen ihnen die Augen auf, sie sehen dann die Not der Welt mit anderen Augen.Dann wird es so sein, dass es ihnen nicht schwer fällt zu helfen, vielleicht auch mit einer Spende von 30 Euro für eine Augenoperation.
Der Text zum Nachlesen***
EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND
Quelle:www.ekmd.de/lebenglaube/andachten
http://www.ekmd.de/lebenglauben/andachten/mdr1sachsenanhalt/11221.html
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus aus der Lutherstadt Wittenberg , für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht zu hören und in den Foren lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch(((Rose))) (((Rose)))
DER HIMMEL SEI MIT UNS, ICH BITTE UM DEN SEGEN DES HERRN
Es segne uns Gott, der Vater, er halte seine schützende Hand über uns.
Es segne uns Jesus Christus, der Sohn Gottes, er sei uns Freund und Bruder.
Es segne uns Gottes Heiliger Geist, er erhelle unsere Seele und erwärme unsere Herzen.
Vertrauen wir auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Amen
Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg
Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg
Quelle: www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/35.html
Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein."
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
WENN DAS BROT- KREUZ § MEHR
Quelle:www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Hn1BpJ_RPSk
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))
Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
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