Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Mittwoch... der Chor hat Sommerpause, ich war noch einmal im Garten, aber nur den Müll meines Vorgängers entsorgen und Wasser auffüllen für die Vögel, ich hatte meinen Ex gebeten mir zu helfen, den Müll in den Container zu bringen, ich freue mich, dass er mir geholfen hat, er kam mit dem Auto, tragen hätte ich es nicht gekonnt. Da wo ich aussortiert habe, ist ein Hummelnest, aufgeregt schwirrten sie hin und her, vor Tagen habe ich es da rascheln gehört, ich war also ganz vorsichtig und habe da alles so gelassen. sie sollen leben, die Hummeln. Das Rotschwänzchen sitzt immer noch emsig auf den Eiern, auch da bewege ich mich in Zeitlupe, dann fliegt es nicht weg und bleibt im Nest sitzen.
Wo ich bin, sind die Tiere, das war schon immer so, seit ich denken kann. Mein Papa hat mich in der schlechten Zeit oft mitgenommen, wenn wir zu den Bauern gingen und um Essen baten, oder tauschten, das weiß ich nicht mehr, war zu klein, aber ich weiß, dass ich immer bei den Tieren war, mitten durch die Puter gelaufen bin, große Hunde gestreichelt habe, nie wurde mir was getan, Tiere spüren das, wie man ist.Ein reiches Bauernehepaar wollte mich deshalb gern adoptieren, aber das hat mein Papa nicht gemacht.
Heute am Vormittag war meine Schwester Petra da, eigentlich ist sie nicht für einen Garten, aber heute war es schön mit ihr, wir haben Johannisbeeren gepflückt, leider sind die Himbeeren, die noch hängen vertrocknet, so etwas war all die Jahre nicht, HÖLLENWETTER DIESE HITZE ...
Es waren aber schon Mirabellen reif, die haben wir auch gepflückt, ja und dann hat meine Schwester freiwillig Wasser gepumpt und das nächste mal kommt sie vielleicht schon freiwillig mit, es ist doch schön mitten in der Natur.
Anschließend waren wir bei Amelie essen, das war lecker, es gab Grüne Bohnen-Buttermilchsuppe, vegetarisch, hinterher einen Trink mit Frischen Lemonen und Orangen, morgen esse ich Spaghetti Gorgonzola- Spinat, das habe ich mir schon bestellt, einen Sirup aus Hollunderblüten habe ich noch für meine Schwester gekauft, den muss man 1:7 verdünnen, schmeckt und ist sehr gesund***
Meinen beiden Katern geht es gut, Aaron liegt bei mir, Felix im Badezimmer, er erzählt wieder den ganzen Tag, vorher ging mir das manchmal auf die Nerven, weil er oft so laut ist dabei, siehste hat meine Schwester gesagt, er wollte nicht, dass Du deshalb mit ihm schimpfst, ist kranke geworden, nun bist Du freundlich mit ihm und er ist gesund..na ja ich denke mal, irgendetwas hat er schon gehabt, jetzt hat er vielleicht herausbekommen, wo man sich bei der Hitze hinlegt, Platzwechsel bedeutet das. Ich habe heute meine Läufer gesaugt, morgen schaffe ich die in den Keller, ich denke mal alles was zusätzlich warm hält, muss raus im Sommer.
Heute denke ich an die Werke von JOHANN PETER HEBELS, Kalendergeschichten und mehr**
Quelle: www.hausen-im wiesental.de
http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/kalendergesch_verzw.htm
Lesen entspannt..****
Hier könnt ihr auch lesen, das Wetter jetzt erinnert mich an den brennenden Dornbusch,,MOSE..
Quelle: ww.kirchengemeinde-walkenried.de
http://www.kirchengemeinde-walkenried.de/fileadmin/Dokumente/Predigten/2_Mose_3_1-14_Dornbusch_2008.pdf
ERINNERUNG.... NAHTODERLEBNIS BEI DER BYPASS OP...
Es ist eine Geschichte meines Mannes, wir waren gerade ein halbes Jahr von Hessen, nach Sachsen-Anhalt gezogen und da musste er eine Bypassoperation haben.
Er erzählt davon.Ich habe es aufgeschrieben..
29.05.96 Bypassoperation Sonntag vor Pfingsten Martin Luther Universitätsklinik Halle an der Saale, Herzzentrum Operationssaal.
Ich liege nackt auf dem Operationstisch. Ich spüre, daß meine rechte Hand wie festgenagelt am Operationstisch ist.Überall spüre ich Schläuche, am Körper, an Armen und Beinen, am Kopf, Nase und Mund.
Ich reiche ein süßliches Sauerstoffgasgemisch, daß ich einatmen muß.
Mir schwinden die Sinne. Ganz zuletzt höre ich aber doch noch jemanden neben mir sagen: Jetzt ist er gleich ohne Bewußtsein.Wir können die Herzlungenmaschine anschließen und das Herz stilllegen.
Von da ab ist mein biologisches Bewußtsein schwarz und undurchdringlich, aber an seiner Stelle tritt etwas, daß ich " Seelenbewußtsein" nennen möchte.
Das Seelenbewußtsein sieht und hört Dinge, die hinter dem materialen Sinnesbewußtsein verborgen liegen. Ich gehe einen Gang entlang, der wie aus Chromstahl ohne irgendwelche Lampen von selber hell leuchtet.
Der Gang mündet an den Stufen einer Fußgängerbrücke auch wie aus Chromstahl, die über eine Schlucht führt.
Eine Stimme, von der ich nicht weiß, woher sie kommt, sagt zu mir: Gehe über die Brücke. Unter mir in der Schlucht braust und sprudelt ein Bach vorbei. Mich durchfährt ein Schockschreck. Ich erkenne, daß es mein eigenes Blut ist, daß durch den Körper und die Maschine gepumpt wird.
Die Fußgängerbrücke endet etwa ein Drittel vor dem anderen Ufer. Die Stimme, wie vorhin sagt zu mir:
Jetzt gehe weitet zum anderen Ufer.
Weil ich vor Schreck stehen bleibe, denn man sieht nirgendwo Stufen oder Leitern, die Brücke hängt mit ihrem Ende in der Luft, sagt die Stimme:
Du hast es doch selbst gepredigt, daß Jesus am See Genezareth über das Wasser zu den Jüngern ins Boot gekommen ist.
Du hast doch auch selber immer gepredigt über das Wort: Fürchtet euch nicht, siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.
Jetzt wird sich zeigen, ob du selber glaubst, was du gepredigt hast.
Ich setze den Fuß in die Luft vor mir und gehe los.Ich gehe wie auf Wolken über die Schlucht.
Der Weg endet an einem Berg, direkt vor einem großen hellerleuchtenden Tor.
Die Stimme hinter mir sagt: Gehe durch dies Tor in das Reich zwischen Leben und Tod.
Das Innere des dort beginnenden ganges ist manchmal in halbdunkles, manchmal in helles Licht getaucht. Aus dem Halbdunlel schweben Schattengesichter an mir vorbei. Manche blicken finster, düster und böse. Manche lächeln oder freuen sich. Ich selbst gehe wie von selbst vorwärts uns sehe ganz am Ende dieses Ganges Licht, daß tausendmal heller zu sein scheint, als alle Sonnen und Sterne zusammen. Ich fragenach rückwärts, warum gehen diese alle aus dem Halbdunkel nicht auf das Licht zu ?
Die Stimme antwortet. Sie fürchten sich vor der Entscheidung, dem Urteil Gottes.
Wenn du glaubst was du gepredigt hast, daß Jesua dein Erlöser ist und daß du dort in dem Licht Vergebung aller deiner Sünden erfährst, dann gehe getrost weiter.
Plötzlich kommt aus dem Halbdunkel rechts von mir eine von innen hell leuchtende Gestalt auf mich zu--------
groß, breit, stark und sehr zielbewußt ergreift er meine rechte Hand.
Er lächelt aus tiefernsten Gesicht mich an und sagt:
Kennst du mich nicht wieder, ich bin dein Schutzengel, der dich schon immer begleitet hat.
Du wirst nicht sterben, sondern noch einmal ins irdische Leben zurückkehren und ich werde weiter, wie bisher, dein Schutzengel sein.
Ich verlasse dich jetzt zwar für dein seelisches Erkennen, aber du sollst getrost weiter auf das Licht zugehen.
Ich tue es und plötzlich verschwindet vor meinem biologischen Auge die Schwärze und die Finsternis und ich sehe in lauter Lampen an der Decke und höre Menschenstimmen von Personen, die in grünen Kitteln hin und her eilen.
Ein weibliches Schwesterngesicht beugt sich über mich und sagt: Herr Gl. jetzt sind sie aus der Narkose erwacht und wir fahren sie jetzt ins Intensivzimmer.
Am 1. Juni 2002 schloss mein Mann für immer die Augen, er durfte zu Hause sterben, mit ihm ging eine Seelenhälfte von mir mit, aber ich bin dankbar, dass wir uns bis dahin haben durften, aber ohne ihn sehr einsam er fehlt mir sehr.
Es war eine Hochzeit, Phillip Lahm hat geheiratet, **** es war eine Wahl, in NRW, aber das vielleicht morgen, heute nicht, ICH ATME ERST MAL DURCH**
GEBET
Unser Vater
Meine Gedanken gehen zu all den Menschen, die in Not sind, in Krankheit und in Einsamkeit.
Die Menschen, die in Not sind haben oft kein zu Hause, nicht genug zu essen, finanzielle Sorgen, die sie zermürben und irgendwann geben sie sich auf, weil keine Hand da war, die aufstehen half. Vater erbarme Dich Ihrer.
Die Menschen, die in schwerer Krankheit sind müssen oft furchtbare Schmerzen ertragen, viele wissen, dass sie sterben müssen, bitte Her, gib ihnen Menschen, sie brauchen eine warme Hand, gütige Augen, den sanftesten Engel in den letzten Stunden ihres Lebens, der sie behutsam ins ewige Leben, in das Licht führt.
Den einsamen Menschen schicke einen Menschen, der ihnen zuhört, es kann ein Mensch nicht ohne einen Menschen sein.
Vater ich danke Dir, lass uns in den Donnerstag gehen,lass uns gemeinsam gehen und aneinander denken.
Lass es bitte kühler werden, HERR, für alles was lebt in deiner Schöpfung, Vater ich danke dir.
Amen
Ich gehe zu Angedacht, da ist das Thema heute : Durchatmen..
.An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Mittwoch, den 14.Juli 2010, Sprecher Herr Gemeindereferent Bernd Seifert aus Merseburg.
nacherzählt von Lara
DURCHATMEN
Herr Gemeindereferent Bernd Seifert erzählt uns heute davon, wie er in 2006 beim Marathon-Berlin, mit dabei war, als Läufer, schon nach dem 1. Kilometer aber,bekam er ein heftiges Seitenstechen, das ist ein Alptraum für Läufer, es tut so weh, sagt Lara, dass man nicht weiter laufen kann, stehen bleiben muss, sich die Seite halten muss, ich glaube nämlich, jeder von uns hat das schon einmal gehabt..ist allerdings lange her, bei mir..
Bei Herrn Seifert war der Schmerz so groß, dass er daran dachte, aufzugeben.Aber dann erinnerte er sich an die guten Ratschläge beim Training, er lief langsamer, und er begann tief durchzuatmen, das tat er zielgerecht, bewusst und danach hörte das Seitenstechen auf***Nun wenigstens so, dass er weiter laufen konnte, erst mal, bis es ganz verschwand, eine große Freude, am Ende des Marathonlaufs war dann für ihn, dass er noch nie so schnell gelaufen ist, in einer guten Zeit.
Heute hat er oft so ein großes Tagesprogramm, dass er merkt, trotz aller guten Vorsätze und aller Planung, dass er es nicht schafft, es ist der Gedanke dann..DAS SCHAFFE ICH NICHT !
Aber er ist da keinesfalls verzagt, nein er macht einfach alles langsamer, er atmet erst einmal tief durch, das hilft, aufgeben, nein, das wäre nicht er, gesetzte Ziele wollen geschafft werden und er schafft es auch und er besteht dann seinen Tag immer recht gut***
Ich bin auch so, sagt Lara, ich kann aber nichts schaffen, wenn man mich jagt, man muss die NEUE LANGSAMKEIT ENTDECKEN, ich mache mir einen Plan, wie wir alle sicherlich, wie es auch Herr Gemeindereferent Herr Bernd Seifert tut, aber ich werde immer noch schrecklich nervös, wenn mein Plan durcheinander geworfen wird, also werde ich an jetzt auch erst einmal DURCHATMEN; DAS IST BESSER; ALS HEKTISCH WERDEN..Nicht gut ist Hektik für KÖRPER; GEIST UND SEELE.
Herr Gemeindereferent Bernd Seifert sagt uns, vielleicht kann uns das, was er bei Belastung tut,auch helfen, erst einmal DURCHATMEN, bevor wir weiter machen,das Tempo bremsen, ganz rausnehmen und immer wieder DURCHATMEN, wir sollen uns immer wieder DARAUF BESINNEN; WAS UNS GUT TUT. Dann nimmt der Tag einen besseren Verlauf, den SEGEN GIBT ER UNS FÜR DIESEN TAG; FREUDE****
DIE NEUE LUST AUF LANGSAMKEIT
Quelle:http://sciencev1.orf.at
http://sciencev1.orf.at/science/news/11121
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Gemeindereferenten Bernd Seifert, aus Merseburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de Front_Content
http://www.bistum-magdeburg.de/front_content.php?idcat=1543
Quelle:
Entwicklung- begleiten.de
http://www.entwicklung-begleiten.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
VON GUTEN MÄCHTEN WUNDERBAR GEBORGEN VON DIETRICH BONHOEFER
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=-OFZhpH8i7A
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
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