Chr. Flemming Hansen-Missa brevis, danach Anmerkung zu Sanctus und Agnus dei.
Richards Dubra- Missa simplex..1999 komponiert..
Die Messe muss musikalisch festgelegt werden, sie ist der Grundstein für abendländliche Musik, es gab die gregorianische Messe, zu Anfang, die Messe ist Vater und Mutter der mehrstimmigen Musik in Wort und Ton.Der christliche Glaube macht sich damit bemerkbar.
Das letzte Stück, das Amen komponierte Hans -Stephan Simon, ***, die Musik besteht so lange,.. sie wird immer bestehen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche und die Kirchen leben auch weiter, davon bin ich überzeugt.
Die Pauluskirche, ist sehr schön, auch im Innenraum, auf dem Altar steht eine kleine Kirche, darunter sehen wir das Abendmahl, ein kleines Kreuz ist darüber, mit einem kleinen Korpus am Kreuz, aber darüber ist der AUFERSTANDENE JESUS; ER HAT SEINE LINKE HAND AUF SEIN HERZ GELEGT; DIE RECHTE HAND STRECKT ER AUS; EINE EINLADUNG; DIE DA SAGT; KOMM; DU BIST WILLKOMMEN***
Weiter vorn ist rechts Petrus, links Paulus...ja diese Kirche ist sehr schön, es ist für mich eine große Freude, den auferstandenen Jesus zu sehen, das macht mich fröhlich, erquickt meine Seele, es müsste überall so sein, ein Traum von mir, wenn man schon nicht auf den gekreuzigten Jesus verzichten will, sollte es in jeder Kirche den auferstandenen Jesus dazu geben*****
Einer Kirche tut das gut, Menschen fühlen sich wohl darin, angenommen und sind dann fröhlich***
Nach dem Konzert gab es eine Menge Applaus, es war ein verdienter Applaus, lieben, herzlichen Dank*** Ich habe die Messen nicht gefunden bei Youtube, aber zwei andere Musikstücke, **
JOHANNES ECCARD, -WHEN TO THE TEMPLE MARIA WENT
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=lgs6riRTSh0
Richard Dubra, - Passion and Resute
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=oPunXPwbD5c&feature=related
Nun möchte ich noch zu gestern etwas sagen, auf der Tribüne auf dem Marktplatz von unserem Oberbürgermeister gesagt wurde, er erzählte zunächst von der Schuld Deutschlands an den Krieg, das alles wissen wir, werden jeden Tag daran erinnert, Desau wurde 20 mal angegriffen, das sagte er auch, er findet es aber nicht gut, dass die Jugendlichen der linken Szene, auf ihren Werbeblättern, Dessau immer noch als Täterstadt bezeichnen, das alles war vor 1945.
FRIEDEN; FREIHEIT; DEMOKRATIE; BLEIBEN ZARTE PFLANZEN; DIE MAN PFLEGEN MUSS., das finde ich war der beste Satz von allen Sätzen.Danke****
Herr Holger Hövelmann, Innenminister von Sachsen-Anhalt
Quelle: wikipedia.org.wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Holger_H%C3%B6velmann
Er hat zuerst seine Polizisten gelobt, sich bei ihnen bedankt, dass sie am Wochenende diesen Einsatz gemacht haben, sie wären auch gern bei ihren Familien, ja ich schließe mich der Meinung gern an, Danke***
Er sagte, der Angriff auf deutsche Städte war der Schlusspunkt des Krieges.
Er sagte: Die Neonazis wollen Geschichte umschreiben, die NPD gehört verboten, ja, aber die IDEOLOGIE KANN MAN NICHT TÖTEN.
DAS LAND BRAUCHT MEHR BILDUNG; ES BRAUCHT BERUFSCHANCEN; DASS DIE MENSCHEN KLÜGER WERDEN; ALLE JUNGE MENSCHEN..also gleiche Chancen für alle Gruppen, gute Worte, ja***.
Es gab gestern, wie auch in jedem Jahr Auseinandersetzungen zwischen den Linken und den Rechten, das habe ich befürchtet, es ist immer so, heute ist Sonntag, ich will mir keine Gedanken darüber machen, es gibt dafür die Verantwortlichen...
Quelle: nonazisdessau.blogsport.de
http://nonazisdessau.blogsport.de/
Quelle: ok-dessau.de ..Offener Kanal
http://www.ok-dessau.de/ok-live-stream.html
FRIEDEN; FREIHEIT; DEMOKRATIE; BLEIBEN ZARTE PFLANZEN; DIE MAN PFLEGEN MUSS.
DAS LAND BRAUCHT MEHR BILDUNG; ES BRAUCHT BERUFSCHANCEN; DASS DIE MENSCHEN KLÜGER WERDEN.....
Heute war in der Andacht Jesaja 25,8 und die Offenbarung 21,4 zu lesen, im Text stand, u. a., dass uns Menschen die negativen Nachrichten bedrücken, GOTT will alles, was uns bedrückt in Freude verwandeln, er gibt uns Hoffnung, nur müssen wir genau hinhören, GOTTES WORTE SIND LEISE.
Der Sonntagspsalm ist der Psalm 57.
PSALM 57
Quelle: heinzpangels.de psalm 57
http://www.heinzpangels.de/psalm_57.htm
4.SONNTAG IN DER FASTENZEIT
Laset uns beten zu Gott, dem Herrn, dem wir unser täglich Brot zu danken haben.
-für alle Menschen auf der weiten Erde:
das bald der Tag kommt, da keiner mehr Hunger zu leiden braucht und für alle ausreichende Lebensmöglichkeiten bestehen.
- für alle, deren Sorgen und Arbeiten den Mitmenschen gilt, dass sie Freude an ihrer Arbeit haben
und den Erfolg ihrer Mühe sehen,dass wir auch für die kleinen Gefälligkeiten, die sie uns erweisen, ein Wort des Dankes wissen und uns selbst nicht jeden Handgriff bezahlen lasen.
- für alle, die für die gerechte Verteilung de Güter in der Welt verantwortlich sind, dass es ihnen gelingt, die stets größer werdende Kluft zwischen arm und reich zu überbrücken, die Menschheit vor Krieg und Unruhen zu bewahren.
- für alle, die ihre Existenz verloren haben- für die Kriegsversehrten und die Opfer des Straßenverkehrs- und für alle, die auf der Schattenseite des Wohlstands leben, dass sie nicht nur von der Vergangenheit träumen und den anderen ihr Glück und ihre Gesundheit neiden, dass sie vielmehr mit uns allen jeden Tag aufs neue die Aufgaben zu lösen versuchen, vor die sie das Leben stellt.
Herr, unser Gott, lass uns allen, die wir hier miteinander beten, das Wohl unserer Mitmenschen am Herzen liegen und lass uns für unser eigenes Leben verwirklichen, wa suns so oft über die Lippen kommt: Dass wir nicht allein vom Brote leben, sondern noch mehr vom Wort und der Botschaft deines Sohnes, unseres Hertn, Jesus Christus.
Amen
Ich gehe nun zu Angedacht, da ist das Thema heute, Freut Euch !..Ich begrüße heute herzlich Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, Magdalenen -Kapelle, Moritzburg, Halle.Er wird uns bis Samstag durch Angedacht begleiten, eine Rose für ihn(((Rose)))
Ich bedanke mich herzlich bei dem netten Textler, der auch am Sonntag den Text ins Internet gestellt hat(((Rose)))
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Sonntag, den 14.März 2010, Sprecher Herr Pfarrer Lienhard Krüger Magdalenen-Kapelle, Moritzburg, Halle
nacherzählt von Lara
FREUT EUCH !
Herr Pfarrer Lienhard Krüger sagt, dass am Sonntagmorgen wohl im Land, zu hören ist, aus den Schlafzimmern, holst Du mal frische Brötchen, mein Schatz, damit wir dann in Ruhe frühstücken können ? Ja und der Schatz tut das dann auch, der Ehegatte geht also zum Bäcker, der auch am Sonntag gebacken hat...
Er denkt an den Handwerker, der vielleicht auch gerade Sonntagsdienst hat und an die Menschen, die gerade ihren Dienst versehen, in den Krankenhäusern, den Pflegeheimen, die bei der Bahn arbeiten, erdenkt an diejenigen, die Notdienst haben und er sagt uns, dass wir ihen danken sollen, für ihren keineswegs selbstvertändlichen Dienst, Danke(((Rosen)))Man muss diese Dienste achten****
Herr Pfarrer Lienhard Krüger sagt, es sind auch andere Menschen sonntags unterwegs, das sind die Priester, die Prediger, die Organisten und die Küster, sie gehen zur Kirche, ihren Dienst antreten und dann gibt es noch die gläubigen Christen, die sind sehr froh, dass sie am Sonntag zur Kirche gehen dürfen*** Er sagt, ja was machen sie da, nun sie versammeln sich in den Kirchen zum Singen und zum Beten, sie hören in den Kirchen die FROHE BOTSCHAFT, auch feiern sie das Abendmahl und gehen danach gesegnet, gelöst, getröstet und gestärkt, nach Hause, sind froh und dankbar, man sieht es ihnen an, wie sei beschwingt durch den Sonntag gehen, nach dem Gottesdienst.
Sie hat sich erhalten, die gute, alte Tradition sagt uns Herr Pfarrer Lienhard Krüger, sie ist ungebrochen durch die Jahrhunderte hindurch, selbst politische Wirren konnten die Kirchen nicht abschaffen, auch nicht das Läuten der Kirchenglocken, die läuten immer noch..Freude****
HOERDT KATH. KIRCHE GLOCKEN
Quelle: youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=ehzJxWPldXk
Die Musik, sagt Lara noch, die ist auch geblieben, ohne Musik .ohne Lieder, kann man keinen Gottesdienst feiern...
Herr Pfarrer Lienhard Krüger sagt, ein gutes Frühstück gehört am Sonntag dazu, vor dem Gottesdienst, da kommen Leib und Seele ins Lot. Dann aber macht es Freude sich auf Christus freuen zu dürfen und weil das so ist, heißt dieser Sonntag Lätare, was bedeutet: Freuet Euch, man nennt diesen Sonntag auch Klein Ostern, das ist Vorfreude auf Ostern und in diesem Sinne grüßt er uns herzlich***Danke***
DAS KLEINE OSTERN
Quelle. abendblatt.de hamburg
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1418633/Das-kleine-Ostern-Bergfest-der-Fastenzeit.html
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, Magdalenenkapelle, Moriztburg Halle
Quelle:
halle-selk.de
http://www.halle-selk.de/kontakt.html
Quelle:
halle-selk.de Brief
http://www.halle-selk.de/Brief%202009-03.pdf
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
FEDERWARDERGRODEN: CHORAL ER WECKT MICH ALLE MORGEN
Quelle:youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=6NABlgzKxOw
Das war eines der Lieblingslieder meines Mannes, liebe Grüße zu ihm in den Himmel, ich höre ihn auch nach den vielen Jahren der Trennung noch dieses Lied singen, mit seiner kräftigen, schönen Stimme**
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Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
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