Ich grüße Euch herzlich im Neuen Jahr, wir schreiben des 1. Januar 2010, geschafft, wir haben es geschafft, Freude, so wünsche ich allen Lesern ein gutes, gesundes Jahr 2010*
Ich hatte ja Jacky, die kleine Hündin, mein schwarzer Kater und die kleine schwarze Hündin, nicht größer, als meine Kater schliefen nebeneinander, im leeren Bett, da liegen Felle und Kuscheldecken drauf, die Jacky bellte, wenn etwas am Fenster war, an der Tür, ich fühlte mich sehr wohl dabei, beschützt, bin auch freiwillig mit ihr am Morgen Gassi gegangen, abgeholt wurde sie nach 11 Uhr, da lief der Gottesdienst aus Dresden noch, den schauten wir uns gemeinsam an, Herrchen und Frauchen, die Tiere und ich, ich bin dann danach gleich zum Garten gegangen, beschwingt, weil ich das kleine Radio mitgenommen habe, es war ja so wunderschöne Musik,das Neujahrskonzert aus Wien und manchmal tänzelte ich meinen Weg langhin, trotz Schnee, ein netter Bekannter , der mir entgegen kam sagte, ich solle gehen und nicht tänzeln, aber er lachte dabei und ich auch, dann traf ich wieder Bekannte, sie gingen Hand in Hand, nette Leute, er ist der Leiter unseres Schlawwerkaffees, fragte, ob ich am Dienstag komme, da treffen wir uns wieder, zwischen den Jahren hatten wir Pause, ich fand das so schön, dieses Hand in Hand gehen, sie gingen auf stillen Wegen, ja zu zweit, ich aber hasse die Stille, stille sein kann ich noch lange genug.
Der Kater freute sich natürlich, als ich kam, der im Garten..und die Vögel. sie kommen ganz nah, der Kater, sonst scheu, will außer Futter auch Streicheleinheiten, der große Hund vom Fuhrgeschäft wedelt mich freundlich an, er möchte ein Leckerli, das ist ein Stück Wurst, mit seiner kalten Schnauze stupst er mich an, die kalte Schnauze eines Tieres ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Menschen, das schrieb ich schon, glaube ich, ich schreibe es noch einmal, weil es stimmt, es haben ja deshalb auch viele junge Menschen einen Hund, auch Obdachlose Menschen, oft ist es ihre einzige Bezugsperson, ja und alte, einsame Menschen geben auch all ihre Liebe einem Tier, die sie von Menschen nicht bekommen, ich habe mir vorgenommen, gelassen zu bleiben,und ich sehe mir gern Märchen an, es kam Rotkäppchen, DEFA, unsere wunderschönen Märchenfilme und Rotkäppchen sagte, als sie befreit war aus des Wolfes Bauch: MUTTI ICH HABE DICH LIEB, selig, wer diese Worte hören darf.* Aber immer bleibt die Hoffnung, wenn die Hoffnung stirbt, stirbt der Mensch.
NEUJAHRSMORGEN; SPAZIERGANG
Quelle: Flatnase.de
http://www.flatnase.de/x_Balu-News_4/04.01.09.html
DIE HOFFNUNG
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:Wer bist du? Zwei fast leblose Augen blickten müde auf.Ich? bin die Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. Ach, die Traurigkeit rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. Du kennst mich? fragte die Traurigkeit misstrauisch.Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet. Ja, aber,argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du keine Angst? Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus? Ich bin traurig, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzt sich zu ihr.Traurig bist du also, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.Erzähl mir doch, was dich so bedrückt. Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.Ach, weißt du, begann sie zögerlich und äußerst verwundert,es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest. Die Traurigkeit schluckte schwer.Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.Oh ja, bestätigte die alte Frau,solche Menschen sind mir schon oft begegnet. Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu. Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll,ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt. Die Traurigket hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:Ach,aber wer bist eigentlich du?Ich, sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.Ich bin die Hoffnung. (Autor unbekannt) so stand es in einem Forum, wo ich diese Geschichte gelesen habe*
Die Dresdner Frauenkirche, sie ist wunderschön wieder aufgebaut worden, da war heute ein evangelischer Gottesdienst, es ging um das Thema: TYPISCH MENSCH; HOFFEN UND BANGEN
Hier ist die Seite für Euch*
Quelle: Gottesdienst.de ZDF
http://gottesdienste.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,7957965,00.html
Frau Käßmann, die Landesbischöfin von Hannover, hielt eine gute Predigt. Glaubt an Euch und glaubt an mich sagt Jesus.Dagegen hielt sie die Worte, die eine Fersehmoderatorin einst gesagt Hat: ALLES WIRD GUT,ich sage es auch gern, unsere Freundin Anne hat es gern gesagt, nun weiß ich nicht, ob es recht ist, ich sage es weiter, dieses Alles wird gut, es beruhigt mich, aber auch diese Worte tun es: MANGELT ES AN MENSCHEN; SO SOLL UNS GOTT EINEN ENGEL SENDEN.EUER HERZ ERSCHRECKE NICHT; WIR DÜRFEN DARAUF VERTRAUEN; GOTTES ENGEL VERLASSEN UNS NIE, denn nichts ist gut, in Afghanistan nicht, mit dem Klima nicht, die Kinderarmut in unserem Land steigt höher und höher.. denken wir wenn wir Dresden hören auch an den 13. Februar 1945, als Dresden von angloamerikanischen Bombern dem Erdboden gleich gemacht wurde, sinnlose, grausame Zerstörung...auch die Frauenkirche wurde zerstört.
Nicht alles ist gut, Frau Kässmann erzählt ein weiteres Beispiel: Eine Klasse wollte einen Ausflug machen, Schüler haben für einen Klassenkameraden gesammelt, der aus finanziellen Gründen nicht mitfahren konnte, er fuhr nicht ! Er sagte, ich schäme mich, dass wir das Geld nicht selber haben.
Hätte Robert Enke seine Krankheit zugegeben, wäre er kein Nationaltorwart geworden, so ist es doch.
Steht auf und erhebt eure Häupter, wir haben einen lebendigen GOTT. Mit Gottvertrauen können wir ohne Schrecken in dieser Welt leben, Wolfgang Dietrich schreibt:
ES IST EIN GESANG IN DER WELT- HÖRT DOCH: AUS VERDORRTEN BÄUMEN WECKT DER GESANG NEUE BLÄTTER UND ES GRÜßT UNS DER STERN:
EUER HERZ ERSCHRECKE NICHT; GOTTES ENGEL WEICHEN NIE, Frau Landesbischöfin Margot Käßmann wünscht uns allen ein gesegnetes Neues Jahr***
DIE JAHRESLOSUNG 2010 IST
JESUS CHRISTUS SPRICHT: EUER HERZ ERSCHRECKE NICHT ! GLAUBT AN GOTT UND GLAUBT AN MICH !
Johannes 14,1
MONATSSPRUCH FÜR JANUAR
DU SOLLST DEN HERRN; DEINEN GOTT; LIEBEN MIT GANZEM HERZEN; MIT GANZER SEELE UND MIT GANZER KRAFT.
5.Mose/Deuteronium 6,5, Quelle: Licht und Kraft Losungskalender 2010*
Ich gehe nun zu Angedacht, da möchte ich heute einmal allen Pfarrern, allen Priestern, allen Sprechern(innen) herzlich danken, ich glaube es gern, dass sie die Stille brauchen, die Menschen gehen zu ihnen und erzählen ihnen ihr Leid, die Verbreiter der Heiligen Schrift, gehen zu den Kranken, zu den Sterbenden, sie haben eine menge Bürokram am Hals, oft nicht nur eine Gemeinde zu versorgen, ja es geht mein Danke dahin, leise sage ich ihnen, es ist viel für eine Seele, alles aufzunehmen, Licht und Kraft für sie und Danke****
In Angedacht geht es heute um den stillen Spaziergang am Neujahrsmorgen von dem Ehepaar Gerlich.
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht, Freitag, den 1.Januar 2010, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg Buckau.
nacherzählt von Lara
DER STILLE SPAZIERGANG
Herr Diakon Wolfgang Gerlich geht am Neujahrsmorgen mit seiner Frau spazieren, irgendwo ist ein verspäteter Knaller zu hören, auch das Bellen eines Hundes, auf den Straßen liegen Reste der Feuerwerkskörper herum, die leeren Hüllen, der Knaller und Raketen.
Seine Frau und er gehen an der Elbe entlang, dort,sicher nahe der Wohnung, hier auch nicht weit, die Mulde ist allerdings näher für mich, alles ist ruhig, es sind nur wenig Leute unterwegs, viele schlafen noch, nach der langen Nacht.Das Neue Jahr liegt vor uns, sagt uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich, noch ist es unbeschrieben, wie ein leeres Blatt Papier, na ja nicht ganz sagt Lara, Kinder wurden geboren, nach 24 Uhr, gestern, also am 1.1.2010 Freude*
Aber das Blatt ist tatsächlich fast leer, es wartet darauf, beschrieben zu werden, aber Herr Diakon Gerlich denkt, die Welt kann sich ja über Nacht gar nicht ändern, es ist wohl schon Einiges vorbestimmt, was ist und was geschehen wird.Dann denkt er, dass ja der Alttag wieder einreißen wird, bald sogar und dann ist es Jahr für Jahr dasselbe, da gibt es Dinge, die geschehen, die er sowieso nicht ändern kann, die wir nicht ändern können ?
Aber dann glaubt er doch nicht, dass unser Leben von ständigen Wiederholungen bestimmt wird, nein, so sagt er es, es ist nicht wie im Laufrad eines Hamsters, den es antreibt, immer mitzulaufen...aber ich weiß, auch er kommt raus, ich kenne ja solche Laufräder der Hamster..sagt Lara und der Diakon sagt..
Nein, so ist das Leben nicht, dass wir unsere Bürde auf dem Rücken tragen müssen, wir können an Kraft verlieren, weil wir älter geworden sind, aber wir sind auch weiser geworden und auch gelassener vielleicht, wir sind reifer geworden, haben Erfahrungen gemacht, eine davon ist: Es geht nicht ohne Gelassenheit, bei Dingen, die man nicht ändern kann, tun wir es nicht,wird die Seele krank...man kann in die Tiefe fallen, in Depressionen, wenn wir uns alles zu sehr zu Herzen nehmen, dann sehen wir kein Licht im Tunnel....
Aber Herr Diakon Wolfgang Gerlich ist sehr zuversichtlich, was das Neue Jahr betrifft, er kann ja, so sagt er es, einen Teil seiner Geschichte selber schreiben, dann glaubt er auch daran, dass GOTT die Feder führt und er kennt ein altes Sprichwort, was aussagt: GOTT SCHREIBT ZUWEILEN SELBST AUF KRUMMEN ZEILEN GERADE !
Herr Diakon Wolfgang Gerlich wünscht allen GOTTES Segen für das Jahr 2010***
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Diakon in Magdeburg-Buckau
Quelle:
Bistum-Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/front_content.php?idart=2879
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
VATER UNSER....Gesang Hanne Haller(((Rose)))
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=5fNRyUL6nC4
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht und ein gesegnetes Neues Jahr***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
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