Samstag, 24. Januar 2009

Pause machen....sechs Tage sollst du arbeiten, dann einen Tag Ruhe haben***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend, vorhin wollte ich ganz anders anfangen, ich wollte über das Pölitz Frühstück schreiben, aber das könnt Ihr im Link finden bei Radio MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es ist ein Podcast, leicht zu finden, der mit Muttilein..
Ich war zur Vorabendmesse und die Predigt hat mich sehr berührt,als Paulus noch Saulus war, kam Jesus zu ihm und sagte ihm, dass sein Weg falsch ist, den er geht, er soll umkehren, es gibt immer drei Wege, nur einer führt zu GOTT, aus Saulus wird Paulus, wir kennen seine Texte, erst gestern hat Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp Paulus erwähnt.

Als die Kommunion war, ging ich wie immer mit vor, ich bin ev. und bekomme keine Kommunion, das ist gar nicht schlimm, ich lege meine Hand auf die linke Schulter und der Priester segnet mich, er berührt meine Stirn, ich spüre dann eine Wärme in mir und meine Augen leuchten von innen heraus, es war wieder ein liebevoller Priester heute in St. Peter und Paul in Dessau heute, vor dem Gottesdienst habe ich vier Kerzen vor dem Marienaltar angezündet, für meine Freunde, die in Not oder Krankheit sind, eine für mich, ich glaube daran und ich spüre immer noch den Segen in mir und ich gebe einen Teil davon an diejenigen weiter, die ihn heute brauchen, seid gesegnet..

Mein Herz ist voller Liebe, ich lese immer noch das Buch von Leo Tolstoi, wieviel Erde braucht der Mensch, wo wundersame Geschichten zu lesen sind, oft auch traurige Geschichten, aber es ist auch eine Geschichte, die heißt: Wo die Liebe ist, da ist GOTT, ich empfehle das Buch weiter, in mir geht eine Wandlung vonstatten, noch viel mehr an diese Liebe zu glauben, sie empfinden, weiter geben..

Gebet
Das beste Gebet ist das am meisten von Liebe erfüllte Gebet.
Meine Kinder, was ich im Gebet von euch will, ist die Liebe, die Liebe, die Liebe.

Bitte GOTT jeden Abend um Verzeihung für die Sünden deines Lebens, als ob du in der Nacht sterben würdest, und sage aus tiefstem Herzensgrund:
Mein GOTT ich liebe Dich aus ganzem Herzen, über alles , mein GOTT, ich will alles, was du willst.
Mein GOTT, alles was du willst, das ich tun soll, will ich tun.

Amen
(Ratschläge an Moussa, 1914, Schriften, S.39)

Liebe
Liebe besteht nicht darin, zu fühlen, daß man liebt, sondern darin, lieben zu wollen.....Charles de Foucauld

Das ist Liebe...Allen Menschen Bruder sein

Quelle:
Charles de Foucauld.de
http://www.charlesdefoucauld.de/

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 24.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Pause machen

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt von einem seiner Tage, er sagt, es kommt schon einmal vor, dass er sich morgens, gleich nach dem Aufstehen an seinen Schreibtisch setzt, dann hat er dringende Arbeiten zu erledigen, die unter den Nägeln brennen.Da kann es dann passieren, dass er vergisst zu frühstücken, weil er sich auf seine Arbeit konzentriert. Aber dann beginnt irgendwann sein Magen zu knurren, das manchmal ganz schön laut, ein Zeichen, dass ihm klar macht, eine Pause zu machen, in diesem Fall eine Frühstückspause.
Eine Pause zu machen, so sagt es Der Pastor, fällt uns Deutschen ganz schön schwer, schauen wir auf andere Länder, sehen wir, das die Menschen dort, alles viel gelassener nehmen, aber sie schaffen es trotzdem, das zu erledigen, was zu tun ist, aber unsere Art ist eben, dauernd herum zu wuseln, ich bin auch so ein Fall, aber gut so, sonst wäre ich schon nicht mehr, ich muss so sein und Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, selbst am Wochenende, wo die meisten von uns nicht arbeiten müssen, empfindet man den Druck, etwas tun zu müssen, und es gibt ja auch immer etwas, was man tun kann.

Aber, so.. sagt er weiter, schlimm wird es, wenn wir die Signale unseres stressgeplagten Körpers überhören, die erst leise sind, kaum hörbar, aber dann können sie ganz deutlich kommen, in Bezug auf unsere Gesundheit und der Freude am Leben.
Ich habe da Zeilen im Kopf..Ohne etwas Freudiges vor sich zu sehen, kann der Mensch auf Dauer nicht leben..(Um Freude leben zu können, braucht man Pausen..Zeit für sich)

Diese Zeilen noch

Ohne die Freude und ohne Licht, kann nichts auf der Welt existieren, ohne die Sonne und ohne Dich, beginne ich zu frieren.(das waren Zeilen an meine Liebe)

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt in Bezug auf unsere Gesundheit hin, bei Maschinen und Anlagen, auch bei allen Fahrzeugen, werden Pausen für die Wartung eingeplant, oder es werden Teile ausgetauscht, die verschlissen sind, dafür gibt es das Ersatzteillager..
Bei dem Menschen aber, ist das viel schwieriger, auch mit den Ersatzteilwechsel, wir scheinen an uns viel später zu denken, manchmal, so sage ich es, zu spät.
Aber ich habe neulich gehört, dass ein Mensch 7 Stunden schlafen muss, da regeneriert sich der Körper, im Schlaf und sammelt neue Kräfte...

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, es wäre doch so einfach, wir könnten auf den Rat der Bibel hören, wo steht:
Sechs Tage sollst du arbeiten, dann einen Tag Ruhe haben, das wäre dann der Sonntag, morgen also..
Das Wort für Ruhe, sagt der Pastor, lässt sich im Deutschen so etwa für Feierabend verwenden,,bzw. einbeziehen.
Aufhören und feiern, so richtig im Kreis der Freunde, er sagt uns noch, fangen wir an, wann,.. gleich an diesem Wochenende, da ist die beste Gelegenheit dazu oder ?

Ja gut,ich sage, ich habe wohl ehr keine Freunde hier fürs Wochenende... doch online, virtuelle Freunde, ja, die habe ich,da kann ich mir mal mehr Zeit nehmen für den PC.Dann sehe das auch noch so, mit der Pause machen , es steht geschrieben, du sollst den Feiertag heiligen, in meinem Flur hängt immer noch der Spruch:

OHNE SONNTAG GIBTS NUR NOCH WERKTAGE
Ihre Evangelische Kirche

sehen wir es doch so****

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern , für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch (((Rose))) (((Rose)))*****

Quelle:
THHF.de
http://www.thhf.de/baseportal/dozenten/vita&Id==15
ich klicke mal weiter auf Home****
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Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; EINEN GESEGNETEN SONNTAG WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Freitag, 23. Januar 2009

Zukunft...,.Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe**

Ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende und schönes Wetter, heute Vormittag schien auch die Sonne, da war ich mit Charly, aus dem Tierheim spazieren,nach dem Mittag fing es an zu graupeln, zu schneien, jetzt regnet es.
Aber ich war dennoch in Karstadt Dessau heute, denn das Studio Dessau vom MDR1 Radio Sachsen-Anhalt ist heute 15 Jahre alt geworden, das ist ein Grund zum Feiern, Geburtstagstorte habe ich schon gekostet, lecker sage ich Euch, angeschnitten und geschnitten hat sie unser Oberbürgermeister Klemens Koschig aus Dessau-Roßlau.
Ich habe den Moderator Andreas Mann gesehen und auch ein Autogramm von ihm, heute früh nach Angedacht war er noch im Studio Magdeburg.

Sabine Küster war dann gekommen, sie hat sich kaum verändert in den vielen Jahren, auch von ihr habe ich ein Autogramm, alle Mitarbeiter vom MDR1 Radio Sachsen-Anhalt sind super nett, ich sage Danke für diesen Sender, für Angedacht auch...******Das Ganze ging etwa bis kurz nach 18Uhr,****Gäste waren herzlich willkommen**

Hier könnt Ihr die Mitarbeiter (innen ) sehen vom Studio Dessau

Quelle:
MDR.de MDR1 Radio-Sachsen-Anhalt Redaktion Dessau
http://www2.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/redaktion/5298122.html

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 23.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Zukunft

Ich setze zuerst diesen Link rein von Paulus, 1. Korinther 13, wir werden nachher darüber lesen.*****
Quelle:
Bibel-0nline.net
http://www.bibel-online.net/buch/46.1-korinther/13.html

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp, beginnt heute über die professionellen Zukunftsvoraussagen zu erzählen, die ja jedes Jahr in den letzten Dezembertagen ausgewertet werden und dann vermelden die Zeitungen, dass die Voraussagen nicht gestimmt haben, jedes Jahr dasselbe, abgegeben werden die Prognosen am Anfang des Jahres, so auch in 2008 und in 2009 wiederholt sich das wieder.Dabei war von der globalen Finanzkrise in 2008 nichts zu hören,aber sie tun es wieder, haben es schon getan, das was in 2009 passiert vorauszusagen, nun, ich glaube daran sowieso nicht.
Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp aber meint, wie kommt das, haben wir nichts dazu gelernt, sind wir lernunfähig ?
Das sind wir gewiss nicht, so sagt er es, aber er sagt auch, wir leben so gern, wir wollen das Leben, unser Leben so gern in den Händen halten, eine gute Zukunft haben. Wir wollen vertrauen können, Sicherheit haben in unserem Leben.Diese Sehnsucht nach Sicherheit, einem freudvollem Leben, mit positiven Aussichten, sie steckt ganz tief in uns drin, wir alle wünschen uns das..

Er sagt auch, es bleibt ja eine Sehnsucht, mehr geht nicht, denn wir können doch nichts über unsere Zukunft sagen, oder nur sehr wenig, wir wissen nicht was Morgen sein wird. Wir können auf die Vergangenheit zurückblicken, wir können vermuten was sein wird, aber wissen können wir es nicht, das steht nicht in unserer Macht,wir können nur heute mit der Vergangenheit vergleichen,im Allgemeinen, persönlich schon gar nicht, ja weiß ich denn was morgen sein wird, nein.Es verändert sich ja unser Wissen auch und auch unsere Handlungsfähigkeiten. Wenn ich etwas tun möchte, nicht heute mehr, morgen, sage ich, ja, gern,.. so GOTT es will,.. er bestimmt mein Leben.
So kann ich nichts für mich vorausagen und es bleibt die Unsicherheit, eigentlich, ich für mich persönlich lege mein Leben in GOTTES Hand, sein Wille geschehe..so sei es.

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, der Apostel Paulus, von dem es so viel in der Bibel zu lesen gibt, sagte auf die Zukunft hin:
Unsere Erkenntnis ist nur ein Stückwerk, unser Wissen auch, das verändert sich und wird mit der Zeit wertlos. Dann sagt er diesen wunderschönen Satz, was bleibt ist die Liebe, sie bleibt wirklich, wer das erleben kann, dass er geliebt wird, hat keine Angst vor der Zukunft.er braucht keine Angst vor der Zukunft haben.

1. Korinther 13. 13

NUN ABER BLEIBEN GLAUBE; HOFFNUNG; LIEBE.DIESE DREI; ABER DIE LIEBE IST DIE GRÖßTE UNTER IHNEN

1. Johannes 4, Vers 16

GOTT IST DIE LIEBE; WER IN DER LIEBE BLEIBT; DER BLEIBT IN GOTT UND GOTT IN IHM

Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/62.1-johannes/4.html

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, gottseidank, es ist schön sich geliebt zu wissen, froh und zuersichtlich in die Zukunft schauen zu können, ich sage auch gottseidank und er sagt noch, GOTT hat uns zuerst geliebt, deshalb dürfen wir gut zueinander sein, auch heute, ich sage, immer jeden Tag, so lange wir leben.
Ich bin so froh, dass wir Angedacht haben und so viele Sprecher, die uns auf Themen hinweisen, sie uns nahe bringen,und alle Texte mit viel Liebe erzählen,lieben herzlichen Dank dafür ***

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

Quelle:
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Donnerstag, 22. Januar 2009

Erste Gedanken.. und jeden Tag eine gute Tat***

Guten Abend, liebe Grüße am Donnerstag. Heute hatte ich Jacky noch einmal, aber zwischendurch habe ich sie zu ihrem Frauchen gebracht,das war abgesprochen, sie arbeitet 5 Minuten weg vom Tierheim in der Gärtnerei in Dessau-Nord,wo der schöne Gärtner ist und es war gut so, denn Charly machte Freudenssprünge, als er mich sah, ich bin mit ihm 1 Stunde gelaufen, dann habe ich wieder Jacky geholt, ich musste lachen, der Charly, ein Berner Sennenhund Mischling, die Jacky so groß wie eine Katze, im Tierheim habe ich erst einmal erfahren, dass die Innenunterkünfte geheizt werden, das ist ja logisch, aber ich habe mir da nie Gedanken darüber gemacht, bis jetzt, aber deshalb sind ja auch Spenden für das Tierheim so wichtig, außer Futter brauchen die Tiere auch Wärme, wenn es so bitterkalt ist, so ist es.
Ach ich habe ja noch etwas Wichtiges**, ich habe heute gehört, es ist bewiesen zu 65 %, dass man keinen Alzheimer bekommt, wenn man 4 bis 5 Tassen Kaffee trinkt, dann denkt daran, nur Tee ist nicht ok, reimt sich sogar:**))
Noch eins, die Grippewelle rückt langsam nach Sachsen-Anhalt vor, passt gut auf Euch auf !
Man kann sich immer noch mit eine Grippeschutzimpfung schützen, nach 14 Tagen, nach der Impfung ist der Schutz komplett, vor den Viren, die Impfung hat keine Nebenwirkungen, ich kann das bezeugen, ich habe gar nichts gespürt danach und gut ist es, dass diese Schutzimpfung gegen 3 Virenstämme schützt.

Heute können wir in Angedacht wieder einen interessanten Text lesen, schon als ich den Text gehört habe, heute Morgen, fiel mir dazu eine Menge ein.

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 22.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Erste Gedanken

Die ersten Gedanken wenn man erwacht, kommen am Morgen, wenn man aufgewacht ist, so wünscht uns Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp einen guten Morgen, ich hoffe ihr nehmt diesen lieben Gruß auch jetzt noch an, denn er sagt zugleich, er hofft, dass wir mit guten Gedanken und ohne Alpträume aufgewacht sind, ohne dass es gleich Stress gab, weil man verschlafen hat.
Dann kommt aber auch gleich seine Frage, er fragt, ob wir uns noch an die ersten Gedanken nach dem Aufwachen erinnern können und gleichzeitig hofft er, dass es gute Gedanken waren und keine Gedanken der Angst vor dem, was am Tag auf uns zukommt, dann, so sagt er, sage ich, ist der Tag schon gelaufen.Aber, so rät er es uns, das muss nicht sein, wir können ein Stück des Tages so bestimmen, wie wir ihn haben wollen, nicht alles, nein, das weiß ich ja, aber beginnen können wir den Tag, vielleicht mit einem Ritual, damit meine ich mit etwas, was man immer zuerst tut, wenn der Tag begonnen hat.

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, Christen erleben in jahrhundertalter Erfahrung, genau das, was von Jesus berichtet wird. Jesus nutzte die ersten Minuten des Tages, um mit GOTT zu sprechen, so fing sein Tag an.Für uns heißt das, die ersten Gedanken nach dem Aufwachen, am Morgen, auf etwas Schönes zu richten, die Gedanken auf GOTT zu richten, dann folgt, so sagt es der Pastor, daraus ein ganz anderer Tagesbeginn, wir richten unsere Gedanken dann nicht nur auf uns, es kommt dann gar nicht erst dazu, erst komme ich, dann wieder ich, dann kommt eine Weile gar nichts, dann wieder ich...genau so will es der HERR nicht haben.

Wer so lebt, wie es Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp gesagt hat und seine Gedanken nach dem Aufwachen auf GOTT richtet, der kommt gar nicht erst auf den Gedanken nur an sich selber zu denken, er ist sofort im "Wir"Da sieht man nicht mehr nur seine eigenen Wünsche und die eigenen Probleme werden oft erst gar keine.Auf alle Fälle stehen sie nicht mehr im Mittelpunkt des Tages, den man begonnen hat.
Was wir am Beginn des Tages brauchen, sagt uns der Pastor, wir brauchen so etwas, wie eine Feinabstimmung, eine Feinabstimmung darauf, was Leben bedeutet, das ist eine verantwortliche, gelingende Gemeinschaft, wir hatten sie hier, viele, viele Jahre, sage ich dazu.Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, diese Einstellung ist nicht allein an den christlichen Glauben gebunden, ja das kann ich bestätigen, wir haben es ja gelebt und Friedrich Nietzsche, so sagt es Pastor Johannes Hartlapp, sagte das:

Das beste Mittel jeden Tag neu zu beginnen, ist, beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte..

Wir wissen, dass Friedrich Nietzsche nicht viel vom Christentum hielt, aber er sprach diese Worte aus und ich glaube, er hielt sich auch daran, er tat es auch.

Wer seinen Lebenslauf und seine Werke nicht kennt, mag diese Seite lesen, oder auch nur deshalb, um sich einmal wieder zu erinnern.

Quelle:
Wikipedia:Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche

Einem Menschen eine Freude zu machen, so beendet heute Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp seine Worte, bietet sich heute am Donnerstag an, ja sage ich, noch ist es Zeit, das zu tun, ich habe schon((***))

Aber ich wollte ja noch etwas aus meinen Erinnerungen schreiben, es bietet sich ja heute an.
Es stimmt, man muss kein Christ sein, um Gutes zu tun, sie tun sich sogar schwer damit, manchmal. In der letzten Allianz Gebets Stunde ging es um den Tod, was danach kommt, die Taten zählen nicht, der Glaube tuts, das glaube ich nicht, warum wohl lesen wir diese Geschichte in der Bibel, wo Jesus sagt, was du einem meiner geringsten Brüder getan, dass hast du mir getan, die Jünger fragen dann, aber HERR, wann haben wir dir geholfen ?
Ich war hungrig und ihr habt mich gespeist, ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war krank und ihr habt mich geheilt..

Der Glaube tut es nicht alleine, der HERR erwartet von uns, das wir unseren Nächsten lieben, wie uns selbst, er sagt, liebe dich und Deinen Nächsten, denn wer sich nicht liebt, kann keine Liebe weiter geben, gemeinsam, statt einsam sage ich.

Nun etwas aus meinen Erinnerungen, in meiner Zeit, ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, wie hilfsbereit und freundlich und fröhlich Menschen sein können.
Was sagten wir in meiner Zeit, als ich ein Junger Pionier war, jeden Tag eine gute Tat, daran hielten wir uns auch, der Mutter im Haushalt helfen, auf die kleineren Geschwister aufpassen, Hausaufgaben mit ihnen machen, der Oma von nebenan beim Einkaufen helfen, Kohlen aus dem Keller holen, ein Baby ausfahren, mit dem Hund des alten Mannes gehen, mit der Klasse Ernteeinsatz machen, ich denke an das Buch:

Timor und sein Trupp,wir hielten uns daran... Arkadi Gaidar schrieb dieses Buch.
Quelle:
Reller-Rezensionen.de
http://www.reller-rezensionen.de/kinderbuch/gaidar-timur_und_sein_trupp.htm

Hier ist noch ein Bild...könnt Ihr Euch erinnern ?..es gab auch den Film, Timor und sein Trupp**
Quelle:
Junge Welt-Shop.de
http://www.jungewelt-shop.de/product_info.php?info=p3217_Timur-und-sein-Trupp.html

Als die Erntezeit war und wir auf die Felder fuhren hangen da auch große Plakate, darauf stand:
Ohne GOTT und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein !

Ich aber glaube, der HERR war allezeit bei uns, im Hintergrund vielleicht, aber er war da, und als er das Plakat gelesen hat, sah er hinter seiner Wolke hervor und hat geschmunzelt, weil es ohne ihn und seine Schöpfung , erst gar keine Ernte geben würde, keinen Weizen, keinen Hafer, keine Kartoffeln, aber ich bin auch gewiss, dass der HERR gute Taten mag, damals und jetzt erst recht und danach sollten wir uns richten, eben schon nach dem Erwachen daran denken, wem man eine Freude machen kann und das können wir alle tun, ob nun Christ, oder nicht, die Welt wird dann allemal besser werden,so sei es..

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

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Mittwoch, 21. Januar 2009

Geldautomat..u.geteilte Freude ist doppelte Freude***

Ich grüße Euch am Mittwoch,nachher werde ich wieder Chorprobe haben, neulich habe ich in unserer Tageszeitung gelesen, dass für die Tafel Geld gesammelt wurde, es waren wieder Apotheken , diesmal aus Dessau, daran beteiligt, in der Tafel wurde dringend ein Kühlaggregat benötigt, es werden immer mehr Menschen, die zur Tafel gehen, um dort Lebensmittel anzuholen, die sie dringend brauchen.
Im Radio habe ich heute gehört, dass im März in Dessau die Tiertafel eröffnet, das ist die zweite gute Sache heute und Freude, zweimal Freude, dort können sich Tierhalter kostenlos Futter holen, das ist sehr wichtig, weil viele Menschen lieber selber hungern,weil sie kein Geld haben, um Tierfutter zu kaufen, so aber können sie ihre Tiere behalten, die oft ihr einziger Sonnenschein sind..***

Von der kleinen Arche habe ich jetzt nichts gehört, sie sollte auch in Dessau eröffnet werden, um Kindern zu helfen, die in Armut leben, sie bekommen dort ein warmes Essen und viel Zuwendung,so war es geplant, wenn ich was weiß, berichte ich darüber,in Angedacht geht es auch um ein menschenwürdiges Leben für einen jeden Menschen in unserem Land, dass das auch so ist,dass alle Menschen Freude empfinden können, am Dasein ,....dafür müssen wir Gerechtigkeit üben miteinander, füreinander...

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An(ge)dacht Mittwoch, den 21.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Geldautomat

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt heute eine Geschichte, wie er mit seiner kleinen Tochter am Geldautomaten stand und die Kleine genau zusah, was da passierte. Als dann ihrPpapa die EC karte eingeschoben hatte, seine Zahlen eingetippt hatte, dann Geld aus dem Automaten kam, war das kleine Mädchen baff, so etwas hatte es noch nicht erlebt.

Ich weiß jetzt nicht, ob sie an das Märchen gedacht hat von den Gebrüdern Grimm, Tischlein deck dich, Goldesel streck dich, so einen Goldesel hätte schon manch einer gern..

Die kleine Tochter von Herrn Pastor Dr. Johannes Hartlapp jedenfalls, war immer noch darüber erstaunt, dass man so einfach für nichts und wieder nichts, am Automaten Geld bekommen kann und sie zeigte auch ihre Begeisterung darüber, dass es so etwas gibt, sagte sie..für sie bedeutete damals dieser Automat das wahre Glück, noch Jahre später hat sie von ihrem Erlebnis erzählt, inzwischen ist sie älter geworden und weiß inzwischen genau, dass man schon etwas leisten muss, damit man dem Automaten Geld entnehmen kann, aber ich finde diese Geschichte einfach niedlich, sie ist so erzählt worden, wie sie ein kleines Kind in seiner Vorstellung sieht.

Aber wenn wir ehrlich sind, auch wir Großen, bleibt die Sehnsucht nach dem Glück, Geld zu haben bedeutet doch ohne Sorgen leben zu können, sich Wünsche erfüllen zu können, wenn auch nicht alle Wünsche und wenn es schon nicht Wirklichkeit werden kann, dann träumen wir wenigsten davon, die Träume gehören uns..
Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp fragt nun nach, wie es kommt, dass wir so eine Zielvorstellung vom Glück in uns tragen, die Wirklichkeit sieht doch oft ganz anders aus, oft sogar, alles andere als ein Paradies.Er sagt, auch selbst die kurzzeitigen Urlaubsparadiese halten oft nicht das, was sie versprechen,sind oft nicht, der Himmel auf Erden..

Aber, so sagt er, wir hätten doch nicht solche Gedanken, wenn es keine realen Gedanken wären, reale Erfahrungen.
In der Bibel steht eine reale Erfahrung...2. Petrus , Vers 13

WIR ERWARTEN ABER EINEN NEUEN HIMMEL UND EINE NEUE ERDE; NACH SEINER VERHEIßUNG; IN DENEN GERECHTIGKEIT WOHNT.

Quelle:
Bibel-aktuell.Org.
http://www.bibel-aktuell.org/kapitel/2pet3:13-14#b

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, bis das Wirklichkeit wird, diese Verheißung, sollen und dürfen wir Gerechtigkeit üben, damit auch die Menschen, die kein Geld am Geldautomaten bekommen, weil sie kein Geld über haben, gerade so über die Runden kommen, oder auch nicht, menschenwürdig leben können. es ist so wichtig, dass auch er oder sie, oder es, ein wenig Glück erleben dürfen.
Es ist so wichtig, die Freude am Leben, es ist so wichtig, dass wir, die mehr haben, teilen, geteilte Freude ist doppelte Freude und ganz bestimmt kommt die Freude auf uns zurück, der HERR sagt sogar, er liebt den fröhlichen Geber, denjenigen, der von Herzen gibt, er sagt sogar weiter, man soll geben,ohne dass man einen Lohn erwartet, das Geben mit dem Herzen, erwartet keinen Lohn, aber sorgen können wir dafür, dass jeder Mensch ein Stückchen Glück erfährt, geteilte Freude, ist doppelte Freude, so sei es !

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp wünscht einem jeden von uns heute Freude*****

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

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THHF.de
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Bistum Magdeburg,de
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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Dienstag, 20. Januar 2009

Erinnerungszettel...Nicht vergessen zu freuen !***

Guten Abend, liebe Grüße Euch am Dienstag, heute geht es um die Freude, dabei möchte ich auch bleiben, es war schön im Schlawwerkaffee. die Jacky war da, sie hat gelernt zu schnurren, wie eine Katze, sie geht in der Nacht auf die Katzentoilette, dabei ist es eine Hündin, wie es dazu kommt, das erstere hat sie von meinen Katern gelernt, das andere hat ihr ihr Frauchen beigebracht.
Das dazu, und nun erlebten wir ja heute einen ganz besonderen Tag , Barack Obama wurde zum neuen US-Präsidenten vereidigt, was für ein Tag, Freude****, die Ära Bush ist vorbei !

DIESER TAG WIRD IN DIE GESCHICHTE EINGEHEN !

Gehen wir zu Angedacht.

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An(ge)dacht Dienstag, den 20.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Erinnerungszettel

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt heute, dass es bei ihm spät geworden ist, bis er wieder zu Hause war, er legte seine Sachen auf den Schreibtisch, die er sorgsam aus seinem Rucksack auspackte und da sah er ihn, da lag ein Zettel auf dem Schreibtisch, es war ein kleiner Zettel mit einer kritzligen Handschrift.
Es waren darauf drei Ausrufezeichen und was da stand war rot unterstrichen, es stand da, Papa bitte stell den Wecker..Wichtig !, und der Papa tat das natürlich, denn sein Sohn hat seine Zeilen auch noch unterschrieben***der Kleine geht in die 3. Klasse.

Der nächste Morgen kam, der Wecker klingelte , der kleine Junge rieb sich schlaftrunken die Augen, der Papa war gespannt, und schwups war der Kleine aus dem Bett und er zeigte seinem Papa voller Begeisterung was er den Tag vorher mit seinen Bausteinen gebastelt hatte.Der Papa sah es sich an und freute sich über seinen Sohn und er lobte dessen Arbeit sehr, da sah er die Freude in den Augen seines Sohnes, er sah, dass sein Sohn ein kleines Werk geschaffen hatte, nach seinen Vorstellungen, den Vorstellungen eines Kindes und Marke Eigenbau und der Papa sah, ja das kann mein Sohn und er lobte ihn noch einmal und er konnte sehen, wie sein Sohn sich über seinen Erfolg freute und es lief seinem Sohn wie Balsam über die Seele, er sah es in den Augen, die Augen eines Kindes, die leuchteten, eine Kinderseele, die voller Freude war, und das war ja so viel mehr wert, als irgendwelche Vitamine, der Papa hatte sich gefreut, beschwingt und mit einer Leichtigkeit , die ihn fast schweben ließ, ging der Junge an diesem Tag zur Schule.Der Vater hat dieses Bild in seinem Herzen gespeichert, er sieht das Bild noch vor sich.

Eine schöne Geschichte, sie berührt mich sehr, mein Papa war für mich, der beste Mensch auf dieser Welt.

Freude, Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt von der Bibel, er sagt, schon auf den ersten Seiten der Bibel, da, wo von der Schöpfung geschrieben wird, von der wunderbaren Schöpfung GOTTES, wo erzählt wird, wie GOTT die Welt geschaffen hat, steht mehrmals, wie GOTT sich über das Werk seiner Hände freute und das wird ein paar mal extra betont..

Wenn der HERR unser GOTT sich so sehr freuen konnte, dann dürfen wir uns erst recht freuen, die Freude macht uns stark, zusammen können wir uns viel mehr freuen, da erkennen wir dann, dass wir die Schöpfung bewahren müssen, damit die Freude darüber und die Freude über unser Leben in uns, bei uns bleibt.
Dann können wir uns auch über die Erfolge anderer freuen und es fällt uns leicht ein Lob auszusprechen, wenn jemand etwas gut gemacht hat, aber wir sollten auch denen ein Lob aussprechen, die sich sehr angestrengt haben, aber bei denen das Ergebnis nicht so hervor sticht, das gibt ihnen doch Mut, es noch besser zu machen****

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, ein Lob kann jeder vertragen, ob er nun jung, oder alt ist, ein Kind, eine Frau oder ein Mann ist, das ist egal, loben stärkt uns, erfreut uns..Er gibt uns den Rat mit auf den Weg, es uns vielleicht auf einen Zettel zu schreiben..
NICHT VERGESSEN ZU FREUEN !

Ich freue mich über diesen Tag, soeben war mein Sohn bei mir, nur eine kurze Zeit, er muss nach Hause fahren, es wird wieder glatt werden, es friert draußen,ich freue mich über die Wahl in der USA, der neue Präsident heißt:
Barrack Obama*******

Quelle:
MDR.de NNachrichten
http://www.mdr.de/nachrichten/6064426.html

Pastor Rick Warren, betete das Vaterunser und die Menschen, die in der USA , die zum Fest für Obama waren standen auf und beteten mit, ich auch,die Menschen in Amerika freuen sich, die Freude hat sich auf uns übertragen ja ?
Ich jedenfalls singe jetzt dieses Lied.

GROßER GOTT WIR LOBEN DICH; HERR WIR PREISEN DEINE STÄRKE; VOR DIR NEIGT DIE ERDE SICH UND BEWUNDERT DEINE WERKE; WIE DU WARST IN ALLER ZEIT; SO BLEIBST DU IN EWIGKEIT.

Quelle:
Youtube.com
http://de.youtube.com/watch?v=FNL-yvzSSNM

Singt mit und freuet Euch...*****

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

Quelle:
THHF.de
http://www.thhf.de/baseportal/dozenten/vita&Id==15
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http://www.thh-friedensau.de/de/index.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Montag, 19. Januar 2009

Hoffnung..., wir können voller Hoffnung sein, die Hoffnung stirbt zuletzt**

Guten Abend, ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.Ich war heute wieder einmal im Tierheim, Charly ausführen, leider sind die Wege immer noch vereist, ich konnte nur über
die Wörlitzer Brücke gehen, die gleich hinter dem Tierheim ist und nach Dessau-Waldersee führt, dort traf ich eine Tierfreundin, wir unterhielten uns über die Welt,keine heile Welt, was ist passiert, sie erzählte mir eine Geschichte von einem bunten Schmetterling, der sah so schön aus, freute sich seines kurzen Lebens, da kam ein Kind, fing ihn und trat ihn tot, die Mutter sagte nichts, da, genau da fängt es an, wir haben die Ehrfurcht verloren vor GOTTES Schöpfung,wir kennen keine Grenzen mehr, sie werden nicht vermittelt und dann wundern wir uns über die vielen negativen Nachrichten, ..es war hier" nur "ein Schmetterling.........nur ? Was bleibt ist die Hoffnung, für mich die Hoffnung darauf, dass das Gute überwiegt und wir in jeder kleinen Blume, in jedem Blatt, in allem was die Schöpfung betrifft ein kleines Wunder sehen und dann, wenn wir behutsam damit umgehen, werden wir die Freude erkennen, die Freude des Daseins und die negativen Nachrichten treffen nicht mehr mitten ins Herz..

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag, den 19..01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Hoffnung

Heute zitiert Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp zu Anfang Erich Kästner, er sagt..dass Erich Kästner einen unverwechselbaren Humor hatte , es sagte mit dem Blick auf das neue Jahr, es ist ja noch jung das neue Jahr, ..
Wirds besser, wirds schlimmer, fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich....Leben ist immer gefährlich.***

Ich kenne von ihm: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es ! Erich Kästner...., ich versuche mich daran zu halten***

Ich habe hier eine ganze Ansammlung von Zitaten gefunden, von verschiedenen bekannten Persönlichkeiten...hoffnungsvolle, finde ich))**))

Quelle:
Coaching-in-Resonanz.de Zitate
http://www.coaching-in-resonanz.de/zitate.html

Lassen wir Herrn Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählen, er zitierte die Zeilen von Erich Kästner, die so endeten...seien wir ehrlich, das Leben ist immer gefährlich, die Prognosen der Wirtschaftsinstitute sagen nichts Gutes für die nächsten Monate aus, Wirtschaftskrise..und er sagt uns etwas Wichtiges, er sagt, wir laufen trotzdem nicht in Sack uns Asche herum und halten laufend Ausschau nach dem Schlimmen, was auf uns zukommt, oder auch zukommen könnte, er macht es anders, er hat in diesem Jahr schon viel mit seiner Familie und mit seinen Freunden gelacht, und da er fragt, ob es mir auch so ergangen ist, sage ich ja, ich habe mir extra Otto live angesehen, ich konnte lachen, er ist doch unverwechselbar, ein Unikum..sucht mal Yoytube nach, mein kleiner grüner Kaktus...da müsst ihr lachen, ganz bestimmt..

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt von der Hoffnung,(wir alle kennen diesen Satz: DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT !
Er sagt, wir hoffen, dass es gut gehen wird, eine Schauspielerin sagte einmal ganz konkret: ES WIRD ALLES GUT !
Dieser Satz hilft mir sehr und ich gebe ihn oft weiter,dann tut er meinem Nächsten gut.
Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagte, wir hoffen, es wird schon gut gehen, damit bringen wir zum Ausdruck, dass die Hoffnung wie ein tragendes Fundament für unser Leben ist und er sagt etwas ganz Wichtiges.., wer hofft, der sieht auf das Gute, wer hofft, ist seiner Zeit voraus, er zittert nicht vor dem Negativen.

Hoffnung, so sagt er, ist kein klägliches Kapitulieren vor der Gegenwart, man fühlt sich nicht hilflos, weil man denkt, dass man selber nichts machen kann, Hoffnung ist der Grundmotiv unseres Lebens, ich schreibe diesen Satz noch einmal:
DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT !
Die Zukunft mag ungewiss sein, dessen sind wir uns auch bewusst, aber doch können wir voller Hoffnung sein und danach handeln.
Wir Christen, so sagt es Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp, können das, weil wir uns auf GOTT verlassen, in einem Lied, welches wir sicher kennen, heißt es: MEINE ZEIT STEHT IN DEINEN HÄNDEN.
Wir kommen aus GOTTES Hand und deswegen können wir voller Hoffnung und gelassen an die Zukunft denken.
Wir müssen dabei nichts verdrängen, auch nicht die schlechten Prognosen der Zukunft der Wirtschaft, wer also hofft, der hat die Zukunft auf seiner Seite.....

Ich denke da wieder an diese Zeilen, HERR gib mir die Gelassenheit, für Dinge, die ich nicht ändern kann, und die Weisheit, das Eine vom Andren zu unterscheiden, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann..so ähnlich steht es geschrieben...aber jetzt wollen wir singen ***MEINE ZEIT STEHT IN DEINEN HÄNDEN***

Quelle:
Youtube.com
http://de.youtube.com/watch?v=Q2GpNRFSjLA


Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

Quelle:
THHF.de
http://www.thhf.de/baseportal/dozenten/vita&Id==15
klickt bitte weiter auf Home****

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Sonntag, 18. Januar 2009

Krieg in Gaza.......Frieden schaffen****

Ich grüße Euch am Sonntag, heute war der Abschluss der Allianz Gebets Woche in der Freien Evangelischen Kirche in Dessau. Ich glaube wir können alle etwas für unseren weiteren Lebensweg mitnehmen.Heute waren es auch viele Gäste, 15 Uhr gab es Kaffee und Kuchen, 16 Uhr fing der Abschlussgottesdienst an, die Kollekte heute war für unsere Suppenküche am Ort, es ist wichtig, sozial schwachen Menschen zu helfen, damit sie dort in der Suppenküche eine warme Mahlzeit bekommen, ich setze die Seite rein.

Evangelische Stadtmission Dessau e.v
Quelle:
Stadtmission-Dessau.de
http://www.stadtmission-dessau.de/

Suchet der Stadt Bestes-Jeremia 29,7
Die Mühe um das Wohl der Bedürftigen ist ein Zeichen der Liebe. Wenn wir das erkennen, können wir das Gebot erfüllen, wie es in der Bibel bei Jeremia steht: Suchet das Beste für euren NÄCHSTEN.
Und GOTT verspricht uns, wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen, werden wir ihn finden.
(Ein Auszug aus dem Flyer der Ev. Stadtmission)

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort*** !

Heute haben wir einen neuen Sprecher, es ist Herr Dr. Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern. Möckern gehört zu Friedensau und da ist die Theologische Hochschule, wo Herr Dr. Pastor Johannes Hartlapp tätig ist, ich begrüße ihn herzlich, er wird uns bis Samstag durch Angedacht begleiten...
(((Rose))), ich bedanke mich auch herzlich bei dem Mitarbeiter, der den Text ins Internet gestellt hat (((Rose)))

An(ge)dacht Sonntag, den 18.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Krieg in Gaza

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp erzählt über den Krieg in Palästina, er sagt, wir sind weit weg von Gaza und es ist Sonntag, in diesem Krieg geht es nicht um Öl oder Gas, so lässt der Krieg dort in Gaza, viele von uns, oder auch die meisten recht kalt. Aber täglich sterben Menschen, Palästiner und Israelis, es sterben nicht nur Soldaten und Kämpfer, es sterben unbeteiligte Zivilisten, Frauen, Kinder, Männer und das nicht erst seit diesem Jahr, es will und will einfach kein Frieden werden, aber so sagen wir wieder, was können wir tun, das ist doch die Sache der Politiker, Der UNO und des Militärs....(Aber einige tun doch etwas, ich habe gestern von Demos gegen den Krieg im Gaza gehört, von Demos in verschiedenen Städten bei uns, diese Menschen wollen ein Zeichen setzen, gegen diesen Krieg..)

Herr Dr. Johannes Hartlapp sagt, neben dem Krieg im Großen gibt es auch den Kleinkrieg, da ist z.B: der Krieg mit dem Nachbarn, man streitet sich, es geht es ja auch nicht um Frieden, sondern , dass Recht durchgesetzt wird, das Recht, welches wir als Recht für uns bezeichnen. Aber er sagt auch, wenn wir ehrlich sind, sind wir doch nur bestrebt unseren Willen durchzusetzen, unsere Wünsche durchzusetzen, das um den Andern zu beweisen, ich bin der Herr im Hause.Wir sind bestrebt Sieger zu sein und dann würde der Frieden schon einkehren, ich habe gesprochen, sozusagen, ich erwarte kein Gegenwort..aber so sagt es der Pastor, das ist falsch gedacht. so kehrt kein Frieden ein.

In den Sprüchen 12,Vers 20 steht es..DIE ZUM FRIEDEN RATEN HABEN FREUNDE
Quelle:
Way2GOd.Org.de
http://www.way2god.org/de/bibel/sprueche/12/

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt jetzt etwas sehr Wichtiges:
Es werden Frauen und Männer gebraucht, die nach Lösungen suchen, nach solchen Lösungen, dass aus Feinden wieder Freunde werden können.
Auch wenn das ein sehr langer Weg ist, muss man es versuchen, so bewundert er auch die Politiker, die sich nach Jahren des Krieges gegeneinander, wieder nähern, sich dabei an einen Tisch setzen, aufeinander zugehen..

So, können wir, es auch mit unseren Nachbarn tun, mit unseren Familien, oder Arbeitskollegen...und und.., am besten, so sagt es uns Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp, fangen wir gleich heute damit an..gehen wir aufeinander zu, schaffen wir Frieden im Kleinen..., denn bei allem was wir tun, im Miteinander, geht es nicht um Sieg, sondern um Frieden.

Ich möchte gern diese Seite reinsetzen, mir gefällt sie,dieses Bild, wo man sich die Hand reicht und auch das Programm der Jugend.Bei Youtube findet Ihr auch ein Lied mit dem Titel: Aufeinander zugehen..

Quelle:
Jugendtheater.Org.
http://www.jugendtheater.org/

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

Quelle:
THHF.de
http://www.thhf.de/baseportal/dozenten/vita&Id==15

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Hier war Herr Dr. Johannes Hartlapp zu Gast, er hat dort einen Vortrag gehalten.

Quelle:
Adventgemeinde Tübingen
http://www.adventgemeinde-tuebingen.de/index.php/anti404/category/26-johnny

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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