Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Mittwoch Abend, heute ist keine Chorprobe und so habe ich ein wenig mehr Zeit heute. Eben habe ich meine große Schwester in Wolfen angerufen und mich noch einmal für den schönen Tag des Beisammenseins ihrer Goldenen Hochzeit bedankt, ja ich habe da wieder oft gelacht, das hat allen gute gefallen,ich brauche Menschen um mich herum.
Heute war ich bei Hanna und Herbert,meine sehr alten Nachbarn, morgen bekomme ich die kleine Hündin über Nacht, da gehe ich dann wieder zu Hanna und Herbert, sie freuen sich immer sehr, wenn ich komme.Der Mann der Bosnerin, ein Deutscher, war auch da, hat den Gartenschlüssel gebracht, da sie im Moment nicht hin kann, ja und ich gehe ja sowieso jeden Tag zum Garten, die Tiere füttern. Aber die Gesundheit von Mara, so heißt die Frau, wird nicht besser werden, wenn sie nicht endlich die Blutdrucktabletten auch regelmäßig einnimmt, und nicht nur nach Lust und Laune, das hat ihr der Notarzt noch einmal eindringlich gesagt, aber da sie ihren eigenen Kopf hat, wird das schwierig werden.So ein Verhalten und auch sonst die Art von Mara belasten ihren Ehemann sehr.
Wir alle aber stecken in der Zeit, die man ZWISCHEN DEN JAHREN NENNT; ich hatte das mal erwähnt, heute habe ich das in der Zeitung gelesen, man soll zwischen Weihnachten und Neujahr tatsächlich keine Wäsche auf die Leine hängen, bei uns wurde gesagt, wenn man schwanger ist, bekommt man evtl. eine Fehlgeburt, vielleicht durch das Ausrenken, denke ich, wenn man Wäsche auf die Leine hängt, aber das, so stand es heute in der Zeitung, ist ja kaum noch, es gibt ja auch Wäschetrockner.Das also zum Aberglauben, aber es gibt auch etwas was Glück bringen soll, man stecke eine silbrige Schuppe vom Silvesterkarpfen in die Geldbörse und hat dann immer Geld bei der Hand, es wird nie alle, na das lohnt sich doch*.
Aber nun wirklich zu der Zeit ZWISCHEN DEN JAHREN, diese Zeit soll eine Zeit der Stille, der Besinnung zu sich selber sein, ich denke, dass das gut tut, weg von dem Alttagsstress, rein in die Stille.Aber es gibt auch Brauchtümer, lest mal, ist interessant***
ZEIT ZWISCHEN DEN JAHREN
Quelle: Brauchtum.de Winter Zwischen den Jahren
http://www.brauchtum.de/winter/zwischen_den_jahren.html
Etwas Gutes können wir uns für das Neue Jahr schon einmal vornehmen, WIR KÖNNEN WENIGER FLEISCH ESSEN; damit tun wir etwas Positives für den Klimaschutz, ich finde, dass lässt sich doch locker machen.*
Für Euch Kinderreime,
Gode Abend, gode Nacht, mit Rosen bedacht,
mit Nägelken bestäken, kruup unner de Däken.
Morgen früh we wi us wedder spräken.
Slop, Kindken, slop, dien Vadder hödd de Schop,
dien Mudder hödd de bunte Koh, Kindken, mok de Oogen to-
slop, Kindken, slop !
Slop, Kindken, slop, un blarr nich as son Schop.
Dien Mudder is en Gräwin, un du büst ehr lütt Schäpken-,
slop, Kindlein, slop !
Slaap, Kindken, saaap, da buten steit en Schaap,
dat het veer witte Föte. dat givt de Melk so söte--
slaap.Kindlein, slaap !
Slaap, Kinning, slaap. dien Vadder höddt de Schaap.
dien Mudder sitt ins Rosengoorn, spinnt dat allerfienste Goorn.
Slaap, Kinning slaap, ins Goorn hahn twee Schaap,
een swart un ok een witt, un wenn dat Kind nich slapen will,
denn kümmt dat swart un bitt.
Hör, Kindken, hör ! Wer steit vor user Dör ?
En Mann mit der koppernen Kipen, de will usen Arnold gripen.
Hör, Kindken, hör !
Hör, Kindken, hör ! De Pott de brikt dat Öhr,
Har, dat Kind man stille swegen, wer de Pott wol hele bleven.
Hör, Kindken, hör !
Eija Brummvoss, dien Unkel isn Oss,
dien Tanten is ne dumme Trin, Jung, so laat dat Quarren sien.
Hürse bürse, leewes Kind, dien Vadder dee fangt Hiring,
dien Mudder dee sitt an den Strand, Vader dee kümt bald to Land,
mit de Schip voll Hiring.
Su su int Hawerstroh, starwt dien Mudder, dien Vadder is froh,
Kricht dien Vaddern annner jung Wief, kümmt dat Kind de Knüppel upt Lief.
Eia in Suse, de Prachter steit im Huse wol mit sin groten leddern Sak,
wo he de Kinder rinner stak, de nig willt ruhig slapen-he maakt den Sak all apen !
Das sind ja teilweise Sprüche zum Erschrecken, sage ich mal, für ein Kind..so war es aber !
Da schreibe ich eins von den Gebeten auf..was ich jeden Abend gebetet habe, als Kind
Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe meine Äuglein zu, Vater lass die Augen dein, über meinem Bettchen sein, hab ich Unrecht heute getan, sieh es lieber GOTT nicht an.
Deine Gnad und Jesu Blut, machen allen Schaden gut. Amen
DIE BIBEL
Den Reichen in dieser Welt gebite, dass sie nicht stolz seine, auch nicht hofen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf GOTT, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen, dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien. 2. Timethus Vers 6.17
Ich gehe nun zu Angedacht, da ist das Thema heute: Nachhaltige Weihnachten, aber vorher schicke ich herzliche Grüße an den netten Textler, wünsche ihm einen guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr 2010 * Er weiß schon warum (((Rose)))
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht,Mittwoch, den 30.Dezember 2009, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg Buckau.
nacherzählt von Lara
NACHHALTIGE WEIHNACHTEN
Herr Diakon Wolfgang Gerlich bedauert heute den Weihnachtsbaum, der da nach Weihnachten zwischen dem Hausmüll liegt, einzig ein wenig Lametta an den Zweigen, erinnert noch an seine Pracht, als er an Weihnachten, geschmückt und strahlend im Wohnzimmer stand und unter ihm die hübschen Geschenke lagen.An Weihnachten war er Freude für die Menschen, nun aber ist er entsorgt worden.Ich muss sagen, mir tut das auch immer sehr leid, so ein Tannenbaum hätte ja viel lieber im Wald bleiben können, dort wäre er gewachsen und hätte Vögeln Schutz bieten können, wäre mit anderen Bäumen zusammen gewesen, hätte die Sonne gespürt, den Regen, den Himmel gesehen, nun aber ist er gestorben.
Deshalb habe ich jahrelang nur einen unechten Baum in meinem Wohnzimmer, sagt Lara, weil mir so ein Bäumchen zu leid tut.Nun werden einige sagen und der Duft, er riecht doch nicht, so ein künstlicher Baum, ich aber sage, ich gehe ja jeden Tag zum Garten, der nicht weit von meiner Wohnung ist, da reiche ich den Duft der Tannen***, die lebendig sind***
DER TANNENBAUM ein Märchen von Hans Christian Andersen 1910
Quelle: Sagen.at Märchen
http://www.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_daenemark/tannenbaum.html
ALEXANDRA-MEIN FREUND DER BAUM
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=RO587MFgM00
Herrn Diakon Wolfgang Gerlich tut so ein Weihnachtsbaum auch leid, wie dieser so da liegt und auf die Kompostierung warten muss und es gehen ihm, wen er ihn da so liegen sieht, zwischen dem Müll, nach Weihnachten, Gedanken durch den Kopf, was bleibt eigentlich von Weihnachten, denkt er.Ist dieses Fest, Weihnachten, eigentlich nachhaltig, für ihn ja, er genießt die stillen Tage nach dem Fest, er genießt auch den Weihnachtsbaum, sein Baum ist noch im Wohnzimmer mit seiner Pracht, auch die Weihnachtspyramide dreht sich noch und die Krippe steht auch noch da, dann hat er jetzt eigentlich erst Zeit, sich seine Geschenke richtig anzusehen, er war ja an Weihnachten im Dienst, dann sind noch Weihnachtsgrüße durchzulesen von den Weihnachtskarten, ja das genießt er, einmal Zeit dafür zu haben***
In ihm ist nun Weihachten, zwischen den Jahren, GOTT zeigt ihm seine Zuwendung, ihm ganz persönlich, so wie GOTT auf die Welt kam, als kleines , schwaches Kind, dem man alle Zuwendung und alle Liebe angedeihen lässt, so tut GOTT es nun mit ihm, er ist überzeugt davon, dass auch er gemeint ist, wenn GOTT DURCH DEN ENGEL SAGEN LÄSST: EUCH IST HEUTE DER RETTER GEBOREN ! DER ENGEL GOTTES SAGT ES AUCH ZU UNS *
Herr Diakon Wolfgang Gerlich, sagt, er hofft, dass ihn dieser Gedanke trägt, das ganze Jahr hindurch, auch dann noch, wenn der kein Weihnachtsbaum mehr die Wohnzimmer schmückt.
Ich, Lara, hatte gerade einen Anruf, mein Sohn rief an,wenigstens das..der ältere Sohn rührt sich gar nicht. mein Sohn ist wieder in Wuppertal, schon wieder,er war erst an Weihnachten dort.. er ist auch wieder bei den Eltern seines Freundes, sie haben es gut, so bete ich jetzt für alle Einsamen am Silvester Abend und auch für mich,dass der HERR uns tröstet, dass er vielleicht doch einen Menschen zu uns Einsamen schickt, weil es nicht gut ist, dass der Mensch alleine ist, Menschen brauchen Menschen, so soll es sein, ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010**
Ich setze noch einmal das Ave Maria rein, gesungen von Helene Fischer, der Text drückt die Seele der Einsamen aus..dazu die wunderschöne, einfühlsame Stimme*
AVE MARIA MIT HELENE FISCHER; treffende Worte..Heut sind so viele ganz allein, es gibt so viel Nächte voller Tränen.........
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Djmvux5Toao
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***
Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns
DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Diakon in Magdeburg- Buckau
Quelle:
Bistum-Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/front_content.php?idart=2879
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"
COMEDIAN HARMONISTS- IN EINEM KÜHLEN GRUNDE
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=XkOJdk4FMWg
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
Mittwoch, 30. Dezember 2009
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