Montag, 28. Dezember 2009

Gott ist uns nah, Gott ist da...., Juanes aus Kolumbien. Alte Kinderreime. Kriegskinder. Markt und Straßen stehn verlassen***

Guten Abend, liebe Grüße am Montag, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche. Ich habe heute von Juanes gelesen, er ist ein Weltstar und setzt sich für Frieden und Gerechtigkeit ein, er ist aus Kolumbien und eines seiner Lieder, welches Paz heißt, was Frieden bedeutet, haben im vorigen Jahr die Sternsinger gesungen.Es ist wichtig, dass Juanes sich für sein Land einsetzt, er sagt von sich, dass er nicht damit leben will, dass er nichts tut, denn in seinem Land herrschen Gewalt und Verfolgung, es geht um Macht und Geld. Er findet es wichtig, dass den Kindern in Kolumbien Liebe beigebracht wird, Toleranz und das Verständnis zueinander, das muss man in ihre Herzen einpflanzen, damit die Kinder von Kolumbien, wenn sie einmal groß geworden sind, sich gegen Gewalt einsetzten und JUANES IST DER MEINUNG; DASS KINDER UNSERE ZUKUNFT SIND; DIE KINDER AUF DER GANZEN WELT****
PAZ FRIEDEN***
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=TdsuPRnziwQ
Das wird dem HERRN wohlgefallen und hört mal seine Lieder an, sie sind schön und lebendig***

Ich habe gestern wieder eine liebe Maile bekommen, von einen lieben Freund aus Bonn. einen Link davon, stelle ich jetzt rein.
An meine liebe Marlies, schau mal, wo das ist, in Aachen***
Quelle: Buchstabenwiese-Blogautorin.de
http://www.buchstabenwiese-blogautorin.de/?m=200912

Gestern aber habe ich das Erste gesehen, es hat mich sehr bewegt, es ging um die Zeit nach dem Krieg, es gab keine Kohlen, es gab kein Holz, es gab kaum etwas zu essen, viel zu lange haben sie damit gewartet, finde ich, über diese Jahre zu reden, sie waren so schwer für uns, ich war ja noch ganz klein, wurde aber auch im Krieg geboren. Nun kann ich meine Eltern nicht mehr fragen, was sie alles durchmachen mussten, sie sind gestorben.
Alle mussten kämpfen, um zu überleben, ich weiß noch, was ich zu meiner Mutti gesagt habe, als ich schon zur Schule ging und diese Filme gesehen habe, wie Nackt unter Wölfen, von Bruno Apitz, oder ein Menschenschicksal, ein sowjetischer Film, es war so grausam, was man Menschen angetan hat, da kam ich nach Hause und sagte: Warum habt ihr das zugelassen ?

Heute weiß ich, ich hätte fragen sollen, wie habt ihr es geschafft, was alles musstet ihr ertragen, um diese Zeit zu überstehen ?
Mich quält es, dass ich meiner Mutti nicht genug gedankt habe.Hier ist der Vierteiler.
Quelle: MDR.de Kriegskinder
http://www.mdr.de/kriegskinder/
Bitte lest es genau durch, damit wir von den Verurteilungen wegkommen, sie mussten mittun, wären unsere Väter nicht in den Krieg gegangen, wären sie erschossen worden..........Kriege setzen alle Gesetze außer Kraft in der ganzen Welt.
In diesem Film habe ich das wunderschöne Gedicht gehört, welches ich auch einmal hersagen konnte, MARKT UND STRAßEN STEHN VERLASSEN
Das jetzt ist ein Geschenk an Euch, außer Gedichten könnt Ihr auch Geschichten lesen*
Quelle: Wissen-digital.de Literatur
http://www.wissen-digital.de/literatur/Markt_und_Stra%C3%9Fen_steh%27n_verlassen

Hier ist das Gedicht aufgesagt von einem kleinen Jungen, ist das süß*
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=X0uzzXlNvGc

Eben hatte ich einen Anruf, von meinem Bekannten, der Frau geht es nicht gut, der Blutdruck ist zu hoch und sie zittert,sie hat das öfter.. sie haben den Arzt gerufen, da wünsche ich ihr gute Besserung und Hilfe.
Ich möchte aber nicht versäumen, einige der Kinderreime aus dem Buch von 1948 hier zu zeigen, das waren ja auch noch harte Jahre.Nachkriegszeit, da war es gut, dass es für die Kleinen diese Reime gab*

Singet leise, leise, singt ein flüsternd Wiegenlied,
von dem Monde lernt die Weise, der so still am Himmel zieht..

Singet ein Lied so süß gelinde, wie die Quellen auf den Kieseln,
wie die Bienen um die Linde, summen, murmeln, flüstern, rieseln.

Schlaf, Kindlein schlaf, da draußen steht ein Schaf,
hat lauter weiße Wolle, gibt das Milchmäßchen volle.
hat vier weiße Füßchen, gibt fein Milchlein süße, hat ein weißes Köpchen,
gibt die Milch ins Töpfchen, gibt sie täglich dreimal leer,
trinken wir sie dreimal leer, knurrt nicht und murrt nicht:
Schlaf mein kleiner Brummelbär.

Schlaf, mein kleines Mäuschen, schlaf bis morgen früh,
bis der Hanh im Häuschen ruft sein Kikeriki.

Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe !
Leise wiegt dich deiner Mutter Hand, sanfte Ruhe, milde Labe,
bringt dir schwebend dieses Wiegenband.

Schlafe, schlafe, in der Mutter Schoße !
Noch umtönt dich holder Liebeston.
Eine Lilie, eine Rose, nach dem Schlafe wird sie dir zum Lohn.

Kindlein mein, Kindlein mein, weil die Sternlein kommen
und der Mond kommt auch schon wieder angeschwommen.
Eia Wiege mein , Schlaf nur Kindchen, schlaf nur ein !

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)
Quelle: Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

In Angedacht habe ich heute wieder keine Überschrift, ich nehme mir einfach eine, der nette Textler scheint Urlaub zu haben, der Text ist nicht online, dann wünsche ich ihm alles Gute(((Rose)))

An(ge)dacht,Montag, den 28.Dezember 2009, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg Buckau.
nacherzählt von Lara

GOTT IST UNS NAH; GOTT IST DA*

Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, heute ist Montag, die Geschäfte haben wieder auf. Viele Händler rechnen mit einem großen Ansturm, maches ist zu groß, zu klein, doppelt, was man an Weihnachten geschenkt bekommen hat.....,also wird umgetauscht.Schenken und beschenkt werden ist gar nicht so einfach.
Die Umtauschwelle nach Weihnachten, zeigt es ja, Jahr für Jahr !

Der Brauch des Schenkens geht ja auf GOTT zurück, man will auch etwas schenken, GOTT hat uns seinen Sohn geschenkt, Jesus Christus, mit dem kleinen Kind.
Wir singen ja auch dieses Lied: FREU DICH ERD UND STERNENZELT
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=7H_uuucbV6U

Ja, Jesus ist uns zum Heil geboren, aber nicht jeder hat das Geschenk angenommen, manchen hat es nicht gefallen, nicht gepasst. Sein Lebensweg endete am Kreuz, aber durch dieses kleine Kind ist GOTT uns nah, GOTT ist da. Herr Diakon Wolfgang Gerlich ist froh, dass es Menschen gab, die das Geschenk GOTTES, Jesus Christus, angenommen haben.
GOTT will dass Menschen Heil erfahren und Liebe und dass sie darauf vertrauen, dass GOTT ein gutes Lebensziel ist und ein guter Lebensgrund.

Ja sagt Lara, GOTT wurde Mensch, weil er uns liebt und in seiner Liebe zu uns Menschen liegt für alle Zeit die Hoffnung, das GOTT uns nie fallen lässt,niemanden von uns***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***

Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.

SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Diakon in Magdeburg- Buckau
Quelle:
Bistum-Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/front_content.php?idart=2879

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

ANGELS

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=tqVnOLiH0FM&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Egoogle%2Eat%2Fsearch%3Fhl%3Dde%26client%3Dfirefox%2Da%26channel%3Ds%26rls%3Dorg%2Emozilla%253Ade%253Aofficial%26hs%3DvAF%26

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***Frohe, gesegnete Weihnachten***

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.