Guten Abend, liebe Grüße am Abend, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.I
Ich habe ein Buch in der Hand, das schon weggeworfen war, der Umschlag fehlt, als ich reinsah las ich etwas vom Lächeln,es gibt das leichte Lächeln, für den Arbeiter, der schwer gearbeitet hat und nun zu Hause ist, auch andere Tätigkeiten sind schwer, sie verbrauchen Kraft und so sll, wer sich am Tage abschuftet, geistig, oder körperlich, am Abend lächeln, nicht lachen meine ich, das auch, aber das ist was anderes..
Lächeln kann man nur bei leichter Lektüre, humorvollen Geschichten, also soll der Mensch das tun, wenn auch die Pointe manchmal schwach ist, die Geschichte vielleicht leicht blöd, lockt sie doch ein Lächeln hervor und schon hat sie ihren Zweck erfüllt,man lächelt***
Eine Geschichte aus dem Buch.. nacherzählt..
Es waren zwei Liebesleute, sie gingen in den Wald und da fanden sie auch sogleich einen schönen Platz, sie setzten sich und sahen sich in die Augen und sie waren froh, dass sie alleine waren, denn Liebe durchströmte sie und zärtlich sahen sie sich in die Augen, wie dankbar waren sie dem Wald, die Vögel sangen ihnen ein Lied.
Da kam der Förster, er sagte mit leiser Stimme: Hier können Sie nicht sitzen bleiben, das ging dann hin und her und das junge Paar war bald erbost über des Försters Rede...der sagte noch einmal, hier können sie nicht sitzen bleiben, da sträubten sich auch bei der jungen Frau die Federn, wir gehen hier freiwillig nicht, das ist auch unser Wald, der Förster sprach, das stimmt.....ja warum dürfen wir dann hier nicht sitzen bleiben ?
Weil sie, der Förster sagte es sanft, auf dem größten Ameisenhaufen meines Reviers sitzen und das hätten Sie das bald gemerkt, und ehe er es ausgesprochen, da sprang das Paar schon auf und es kribbelte ihnen schon nicht mehr nur in den Ohren !
Es gibt in Magdeburge das Schmetterlingshaus, da soll es sehr schön sein, das wurde heute im Radio gesagt, es soll so wie in den Troppen sein und vielfach bunt, wer also da mal ist, in Magdeburg, der könnte mal in diese Welt eintauchen****
Es geht ja nun in Halle weiter, da wird eine Ausstellung sein zur Erinnerung an 89, in Dessau dann ist dieses auch, am 3. November soll das sein im alten Wasserturm, da ist das Stadtarchiv, in beiden Städten gibt es Bilder aus dieser Zeit, ich streife das deshalb, weil bei allem, was auch war, ein Christ vergeben soll, es steht so im Vater unser,,und vergib uns unsere Schuld, die auch wir vergeben, unseren Schuldigern, wenn wir diese Zeilen sprechen und daran glauben, was wir beten, dann müssen wir auch danach handeln...ich sage es, weil ich vor längerer Zeit dies hier aufgeschrieben hatte..
NAHTODERLEBNIS in 1996 .......... (es erschien mir wichtig, dies noch einmal in den Blog zu schreiben...gerade jetzt)
Ich will Euch eine Geschichte erzählen, sie ist wahr.Es ist eine Geschichte meines Mannes, wir waren gerade ein halbes Jahr von Hessen, nach Sachsen-Anhalt gezogen und da musste er eine Bypassoperation haben. Er erzählt davon. 29.05.96 Bypassoperation Sonntag vor Pfingsten Martin Luther Universitätsklinik Halle an der Saale, Herzzentrum Operationssaal. Ich liege nackt auf dem Operationstisch. Ich spüre, daß meine rechte Hand wie festgenagelt am Operationstisch ist.Überall spüre ich Schläuche, am Körper, an Armen und Beinen, am Kopf, Nase und Mund. Ich reiche ein süßliches Sauerstoffgasgemisch, daß ich einatmen muß. Mir schwinden die Sinne. Ganz zuletzt höre ich aber doch noch jemanden neben mir sagen: Jetzt ist er gleich ohne Bewußtsein.Wir können die Herzlungenmaschine anschließen und das Herz stilllegen. Von da ab ist mein biologisches Bewußtsein schwarz und undurchdringlich, aber an seiner Stelle tritt etwas, daß ich " Seelenbewußtsein" nennen möchte
Das Seelenbewußtsein sieht und hört Dinge, die hinter dem materialen Sinnesbewußtsein verborgen liegen. Ich gehe einen Gang entlang, der wie aus Chromstahl ohne irgendwelche Lampen von selber hell leuchtet. Der Gang mündet an den Stufen einer Fußgängerbrücke auch wie aus Chromstahl, die über eine Schlucht führt
Eine Stimme, von der ich nicht weiß, woher sie kommt, sagt zu mir: Gehe über die Brücke.
Unter mir in der Schlucht braust und sprudelt ein Bach vorbei. Mich durchfährt ein Schockschreck. Ich erkenne, daß es mein eigenes Blut ist, daß durch den Körper und die Maschine gepumpt wird. Die Fußgängerbrücke endet etwa ein Drittel vor dem anderen Ufer. Die Stimme, wie vorhin sagt zu mir: Jetzt gehe weitet zum anderen Ufer. Weil ich vor Schreck stehen bleibe, denn man sieht nirgendwo Stufen oder Leitern, die Brücke hängt mit ihrem Ende in der Luft, sagt die Stimme:
Du hast es doch selbst gepredigt, daß Jesus am See Genezareth über das Wasser zu den Jüngern ins Boot gekommen ist. Du hast doch auch selber immer gepredigt über das Wort: Fürchtet euch nicht, siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Jetzt wird sich zeigen, ob du selber glaubst, was du gepredigt hast.
Ich setze den Fuß in die Luft vor mir und gehe los.Ich gehe wie auf Wolken über die Schlucht. Der Weg endet an einem Berg, direkt vor einem großen hellerleuchteten Tor. Die Stimme hinter mir sagt: Gehe durch dies Tor in das Reich zwischen Leben und Tod. Das Innere des dort beginnenden Ganges ist manchmal in halbdunkles, manchmal in helles Licht getaucht. Aus dem Halbdunkel schieben Schattengesichter an mir vorbei. Manche blicken finster, düster und böse.
Manche lächeln oder freuen sich. Ich selbst gehe wie von selbst vorwärts uns sehe ganz am Ende dieses Ganges Licht, daß tausendmal heller zu sein scheint, als alle Sonnen und Sterne zusammen. Ich frage nach rückwärts, warum gehen diese alle aus dem Halbdunkel nicht auf das Licht zu ? Die Stimme antwortet.
Sie fürchten sich vor der Entscheidung, dem Urteil Gottes. Wenn du glaubst was du gepredigt hast, daß Jesus dein Erlöser ist und daß du dort in dem Licht Vergebung aller deiner Sünden erfährst, dann gehe getrost weiter.
Plötzlich kommt aus dem Halbdunkel rechts von mir eine von innen hell leuchtende Gestalt auf mich zu-------- groß, breit, stark und sehr zielbewußt ergreift er meine rechte Hand. Er lächelt aus tiefernstem Gesicht mich an und sagt:
Kennst du mich nicht wieder, ich bin dein Schutzengel, der dich schon immer begleitet hat. Du wirst nicht sterben, sondern noch einmal ins irdische Leben zurückkehren und ich werde weiter, wie bisher, dein Schutzengel sein. Ich verlasse dich jetzt zwar für dein seelisches Erkennen, aber du sollst getrost weiter auf das Licht zugehen. Ich tue es und plötzlich verschwindet vor meinem biologischen Auge die Schwärze und die Finsternis und ich sehe in lauter Lampen an der Decke und höre Menschenstimmen von Personen, die in grünen Kitteln hin und her eilen.
Ein weibliches Schwesterngesicht beugt sich über mich und sagt: Herr Gl. jetzt sind sie aus der Narkose erwacht und wir fahren sie jetzt ins Intensivzimmer. Am 1. Juni 2002 schloss mein Mann für immer die Augen, er durfte zu Hause sterben, mit ihm ging eine Seelenhälfte von mir mit, aber ich bin dankbar, dass wir uns bis dahin haben durften, aber ohne ihn sehr einsam er fehlt mir sehr p.s.mein Mann war ein ev. Pfarrer aus Kurhessen Waldeck, damals schrieb man noch ß statt ss
Es war mir wichtig das zu schreiben, weil mich diese Erlebnisgeschichte nicht mehr losgelassen hat und ich bestrebt bin, auch danach zu handeln, was ich sage.. das sollten alle Menschen tun, auch die das Wort verkünden...
mir geht es um Vergebung..
Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)
Quelle: Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um Elternsprüche
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Montag, den 26.Oktober 2009, Sprecherin Frau Pastorin Carmen Seehafer, Pastorin in Bitterfeld.
BITTE SCHAUT BEIM PODCAST VOM MDR NACH,ihr müsst dann bitte den Text von Frau Pastorin Seehafer dort suchen, ich denke er steht noch da, *****
Es geht um Brot, wir danken und bitten unseren HERRN um das tägliche Brot und wir ehren das Brot...**
Ja sagt die Lara, ich weiß, wie ängstlich gingen wir als Kinder, in Zerbst, an der Stadtmauer vorbei, da waren drei unterschiedliche Kreuze, unterschiedlich hoch, gleich gegenüber der Wassermühle.
Da sagte man und sagt noch heute, da sind drei Kinder eingemauert worden, lebendig, weil sie ihr Brot nicht aufaßen, es weggeworfen haben..
Dieses Gedicht, es ist von Eva Strittmatter, es beginnt mit den Worten: MAN MUSS SEIN BROT MIT GAR NICHTS ESSEN.
Ich setze Euch eine Seite rein.
Quelle: Stadtkirche Bayreuth,de
http://www.stadtkirche-bayreuth.de/index.php?pageID=39&op=displayPredigt&pid=344
Aber hier ist Eva Strittmatter, wir kennen ihren Mann, Erwin Strittmatter, wunderbare Bücher hat er geschrieben, sie war wohl etwas im Hintergrund geblieben ?
Eine wunderbare Frau sagt Lara*
Quelle: BR-online.de
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/lesezeichen/irmtraud-gutschke-eva-strittmatter-leib-und-leben-lesezeichen-2009-02-16-ID1234438989008.xml
Ich weiß, wie Hunger ist, ich bin ein Kriegskind und es war hart für unsere Eltern, durch diese Zeit zu kommen, selbst als der Krieg schon aus war, da gab es nicht genug zu essen, nicht einmal genug Kohlen, es war eine harte Zeit und lange noch, wir hatten ja die Russen, sie hatten selber nichts und nicht die Amerikaner !
An einen Tisch sich setzen könnten, auch hier in Deutschland das ist etwas Wunderbares, dafür muss man danken... nicht alle haben ein Dach über dem Kopf, nicht alle einen lieben Menschen neben sich, ich rede mit meinen Katzen...aber ich sage Danke, HERR für das tägliche Brot***
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen, HERR
MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA
JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN
Lieben Dank an Frau Pastorin Carmen Seehafer, Pastorin in der EFG Bitterfeld
Quelle:
Babtisten Bitterfeld
http://baptisten-bitterfeld.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
BIBEL TV DAS GESPRÄCH: BRICH DEM HUNGRIGEN DEIN BROT
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=2jY4YsQShpU
BWV 39 (CORO) BRICH DEM HUNGRIGEN DEIN BROT
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Rh9H6lW0jKE&feature=related
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***
)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))
Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
Montag, 26. Oktober 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.