Bevor ich im Schwabehaus war, traf ich jede Menge Bekannte, das war schön, mit ihnen zu plaudern, ein Mann, der einmal bei der Brücke einen ABM Platz hatte, klagte darüber, dass er nur 70 Euro zum Leben hat, er bekommt AGL 2, dafür aber kein Wohngeld, so bleiben ihm, bei Abzug der Miete, der Versicherung, der Stromkosten nur 70 Euro für sich und für seine Tochter über, mit der er zusammen lebt..er hat Wohngeld beantragt, da wären sie jetzt mit der Bearbeitung bei Mai....
Dann habe ich noch herausbekommen, wo eine liebe alte Dame, mit der ich gern geredet habe, zwei Häuser weiter, hingekommen ist, Avendi hat das ehemalige Pionierhaus gekauft und außer dem Altenheim, dort um die Ecke.. noch diesen Wohnsitz mit Pflege, eingerichtet, nun kann ich die alte Dame mal besuchen*****
Da komme ich gleich zu dem gestriegenTag, da war Welt-Alzheimertag.
Quelle: Deutsche-Alzheimer.de
http://www.deutsche-alzheimer.de/index.php?id=43
Ich habe eine Sendung gesehen mit Frau Jens, sie betreut über Jahre ihren Demenzkranken Mann, der an Alzheimer leidet, wo sie doch so gute Gespräche führten, als er noch gesund war, er war ja hoch intelligent..jetzt kann sie zwar auch noch fragen, aber sie bekommt keine Antwort mehr..es ging auch um das Buch:
MENSCHENWÜRDIG STERBEN, ich habe es so verstanden, dass es vor Jahren ihr Mann geschrieben hat...sie sagte dazu, das bedeutet, jede Form von Qual nehmen, aber keine künstliche Lebensverlängerung, sie hofft, dass sie das auch umsetzen kann......
Quelle: Buch.de
http://www.buch.de/buch/16357/949_menschenwuerdig_sterben.html
Ich habe gestern eine große Freude gehabt, der letzte Tag war es mit meiner Psychologin, ich war in Behandlung wegen einer Zwangshandlung, auch Angst.... Kontrolle, hundert mal nachsehen, ob ich auch die Tür abgeschlossen habe, entstanden durch Einbrüche, die einen Schock hervorriefen und durch das Alleine sein..ich habe einen Gedichteband von ihrer Großmutter, die das selige Alter von 93 Jahren erreichte, geschenkkt bekommen, weil ich sehr viel lese und ohne ein paar Zeilen gelesen zu haben, nicht einschlafen kann..., als ich anfing die Gedichte zu lesen, stellte ich fest, dass ich manches daraus auch hätte schreiben können, ich schrieb einmal Gedichte, heute sehr selten.. mein Mann schrieb auch Gedichte, ich war ihr sofort sehr nahe, so , als ob wir eine gemeinsame Seele hätten..fühlte ich... Seelenverwandschaft, ich bin richtig glücklich, wenn ich die Gedichte lese, manchmal bin ich den Tränen nahe, manchmal lache ich, das ist seltsam, aber schön ***Dann schaue ich auf das Bild von ihr, auf dem Rückumschlag und sie lächelt da und ich lächele zurück.ich möchte Danke sagen, von ganzem Herzen***Danke auch für ein Gedicht, was mir hilft, die Einsamkeit zu ertragen, so wie in meinen Träumen, wo alle um mich herum sind, so, als ob es keinen Tod gegeben hat, wir miteinander plaudern, als ob wir leben, so steht es in einem Gedicht von ihr, da kommen alle, die nicht mehr sind, zu ihr, und sie reden miteinander und es darf sein !
Wir müssen unsere Verstorbenen nicht loslassen, wie es viele Menschen zu uns sagen, sie dürfen bei uns sein und wir bei ihnen*****
Das Büchlein ist von Elfriede Steffke und der Titel ist :
ICH HAB MIR SONNENSTRAHLEN AUFGESPART
NACHLESE
Nun möchte ich von Loburg erzählen, dem Storchenhof, da waren wir einmal in der Kirche singen, unser Chor und dann besuchten wir den Storchenhof, da gab es das Prinzesschen noch, darüber gibt es eine Geschichte.
Quelle: Storchenhof Loburg. Info
http://www.storchenhof-loburg.info/index.php?module=Interessantes&func=display&pageid=8
Inzwischen besteht der Hof 30 Jahre, das wird festlich begangen, in dieser Zeit wurden 1.500 Störche gerettet, von Familie Kaatz***
Das mit den Milchbauern finde ich nicht in Ordnung, was können die Tiere, die im Teich gelebt haben, dafür, für mich ging das zu weit, auch wenn ihre Wut berechtigt war, war der Ort, das Kloster Helfta, nicht der Ort für solch eine Tat..finde ich..sie sollten sich schämen, derart ausgerastet zu sein, an diesem Ort !
KLOSTER HELFTA
Quelle: Kloster Helfta.de
http://www.kloster-helfta.de/
Ich gehe nun zu Angedacht, da geht es heute um die Sendung vom Ersten, die wohl viele von uns gern ansehen, IN ALLER FREUNDSCHAFT--Arztserie***
An(ge)dacht zum Nachhören
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Dienstag, den 22.Sprecherin Frau Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.
Nacherzählt von Lara
TERMIN MIT PROF: SIMONI
Frau Pfarrerin Anke Dittrich hat heute um 21.05 Uhr einen Treff mit Prof. Simoni, ja ich auch, das ist die Krankenhausserie, die wir bestimmt alle gern sehen, vorher kommt der DICKE, das sehe ich mir auch sehr gern an...***
Nun, Prof. Simoni können wir im Ersten sehen, das handelt von der Sachsenklinik, während ich dann weiter schreibe, mal da, mal dort surfe, geht Frau Pfarrerin Anke Dittrich ans Telefon und telefoniert mit ihrer Freundin aus Mönchengladbach....
Das ist ihre beste Freundin und so tauschen sie in aller Freundschaft, ihre Gedanken miteinander aus..
Auch über den Film reden sie, über Handlungen im Film, da sind wir vereint, Ost und West schauen gemeinsam die Sendung: IN ALLER FREUNDSCHAFT AN***
Wenn der Film wegen Programme aus aktuellem Anlass ausfällt, regen sich die Freundinnen auf und sie würden am liebsten beim Sender anrufen, WEGEN DIESES VERGEHENS...ich erinnere mich dabei an die Serie: UM HIMMELS WILLEN, die wollte ich auch nie verpassen, zuerst spielte da noch Jutta Speidel mit*****
Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt, die Gespräche nach dem Film mit ihrer Freundin, sind echt schön, erst reden sie über den Film, was sie gesehen haben, dann über das wirkliche Leben und da fällt ihr dabei ein, so etwas könnte man doch nach dem Gottesdienst, am Sonntag machen, so ein Kirchenkafè z. B., plaudern bei einer Tasse Kaffè und Gebäck, über das Leben, über GOTT, eben über GOTT und die Welt, so wie wir es zu Anfang im Schlawwerkafè getan haben, als noch nicht gewürfelt wurde..und alles so laut war..
Ich finde die Gespräche nach dem Gottesdienst, so ein Kirchenkafè auch schön, es bringt auch Frucht, man fühlt sich wohl und angenommen, sagt Lara, in der Paulus Kirche machen wir es so, auch die Freien Evangelischen Kirchen tun es..das bringt Menschen zusammen. Man geht nach dem Gottesdienst nicht schweigend nach Hause, sondern sitzt gemütlich zusammen,....redet und redet...
Schön ist das und Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt, nicht nur der Termin bei Prof. Simoni ist ihr wichtig, sondern am Sonntag ganz besonders der Termin mit GOTT, man sollte zum Gottesdienst gehen und danach zum Gespräch miteinander, dem NACHGESPRÄCH.
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen, HERR
MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA
JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.
Quelle:
Harzgerode.de
http://www.harzgerode.de/kirchen.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
GROßER GOTT WIR LOBEN DICH
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=FNL-yvzSSNM&feature=related
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***
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