Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, ich wünsche allen Lesern einen schönen
Abend. Ich war ja heute wieder im Schwabehaus , dort im Schlawwerkafè, es ist immer Freude , auf dem Hof waren heute lauter junge Leute, ein kleines Baby war auch dabei. Das ist eine große Freude für mich, ich mag junge und alte Leute, die Tiere und Pflanzen, eine kleine Gasstätte wird dort auch von jungen Leuten geführt, ganz klein .........ist so wie eine Imbissstube...aber gemütlich, nur wir bekommen ja auch Hausmannskost im Schlawwerkafè.
Ich habe gestern von einer lieben Userin im Fliegecafè was gelernt, letztes mal musste ich das Wort Adè schreiben, ich habe es in Anführungssätze gesetzt "Ade", ja ich wusste ja auch nicht, wie ich den kleinen Strich auf das E kriege..sie hat es mir geschrieben**************
Also, neben dem ß stehen auf der Tastatur zwei kleine Schrägstriche..oben und unten, ich schreibe also Ad.....drücke auf Großschreibung und tippe auf den Strich `, dann erst schreibe ich das E..Adè.....andersrum, ohne auf Großschreibung zu drücken, sieht es so aus..Adé..wichtig ist nur, immer erst das Zeichen zu drücken und dann das E..wie auch bei Renè, Taizè......also ich habe das bis gestern nicht gewusst, deshalb die Erklärung dazu, ist vielleicht für diesen, oder jenen auch nützlich, ich bedanke mich lieb bei Waltraud aus dem Cafè*************
So, was war noch ? Sonst ging alles seinen normalen Gang, über die Hitze wollte ich ja nicht mehr schreiben, also lasse ich es auch sein, ich überlege ob ich eine schöne Geschichte weiß....
Es geht ja heute in Angedacht wieder über Kinder, genau ist das Thema : Willkommene Kinder...ja nun, so denke ich auch, ich schrieb, ich liebe Kinder, Jesus liebte die Kinder, das haben wir jetzt schon sehr oft in Angedacht gehört und wir lieben die Kinder auch.
Zur schönen Geschichte...
Ich nehme noch einmal diesen Text, aus meinem Buch HERR DA BIN ICH VON MICHAEL QUOIST***************************
Ich liebe die Kinder, sagt Gott, ich will, daß alle ihnen gleichen. Ich liebe nicht die Alten, sagt Gott, es sei denn, sie wären noch Kinder.
Außerdem will ich nur Kinder in meinem Reiche, das ist beschlossen seit ewig.
verschrumpfte Kinder, bucklige Kinder, verrunzelte Kinder, weißbärtige Kinder, alle Arten von Kindern, die ihr wollt, aber Kinder,nichts als Kinder.
Da gibt es kein Zurück mehr, das ist beschlossen, es gibt keinen Platz für die anderen.
Ich liebe die kleinen Kinder, sagt Gott, weil mein Bild in ihnen noch nicht getrübt ist.
Sie haben mein Ebenbild noch nicht verpfuscht, sie sind neu, rein, ohne Fehl und Tadel.
Wenn ich mich mild ihnen zuneige, so finde ich mich in ihnen wieder.
Ich liebe die Kinder, weil sie noch fähig sind, größer zu werden, weil sie noch fähig sind, sich zu erheben.
Sie sind unterwegs, auf dem Wege.
Aus den Erwachsenen aber, sagt Gott, ist nichts mehr herauszuholen.
Sie werden nicht mehr größer, sie erheben sich nicht mehr, sie sind stecken geblieben.
Das ist ein Unglück, sagt Gott, die Erwachsenen meinen, sie seien schon angekommen.
Ich liebe die großen Kinder sagt Gott, weil sie noch fähig sind zu kämpfen, weil sie noch Sünden begehen.
Nicht weil sie sie begehen, sagt Gott, versteht mich recht, sondern weil sie wissen, daß sie sie begehen, und weil sie das sagen und weil sie sich bemühen, sie nicht mehr zu begehen.
Die Erwachsenen aber, sagt Gott, liebe ich nicht, sie haben nie jemanden ein Leid zugefügt, sie finden nichts Tadelnwertes an sich.
Ich kann ihnen nicht verzeihen, es gibt nichts, das man ihnen verzeihen könnte.
Das ist herzerreißend sagt Gott, das ist herzerreißend, weil es nicht wahr ist.
Vor allem aber, sagt Gott, o vor allem, liebe ich die Kinder ob ihres Blickes. Da lese ich das Alter ab.
In meinem Himmel wird es höchstens Augen von Fünfjährigen geben, denn ich kenne nichts Schöneres als einen reinen Kinderblick.
Das ist nicht erstaunlich, sagt Gott. Ich wohne bei ihnen, und ich bin es, der sich aus den Fenstern ihrer Seele beugt.
Wenn ein reiner Blick euch begegnet, dann bin ich es, der euch durch das Sinnfällige zulächelt.
Im Gegensatz aber dazu, sagt Gott, kenne ich nichts Traurigeres, als erloschene Augen im Anlitz eines Kindes.
Die Fenster sind offen, aber das Haus ist leer.
Zwei schwarze Löcher, aber kein Licht mehr, zwei Augen, aber kein Blick mehr.
Und ich stehe traurig an der Türe , und friere, und warte, und klopfe. Ich möchte schnell hinein.
Und dr andere ist allein: das Kind.
Es verschließt sich, es verhärtet sich, es verdorrt, es wird alt.
Armer Alter, sagt Gott !
Alleluja, Alleluja, sagt Gott, macht auf, all ihr kleinen Alten.
Es ist euer Gott, es ist der Ewige, auferweckt, um in euch das Kind aufzuwecken.
Beeilt euch, der Augenblick ist da, ich bin bereit, euch wieder ein schönes Kindergesicht zu machen, einen schönen Kinderblick..
Denn ich liebe die Kinder, sagt Gott, und ich will, daß alle ihnen gleichen
Überschrift
ICH LIEBE DIE KINDER
Aus Herr, da bin ich von Michael Quoist*************
Quelle: Glaubensinformationen.de
http://www.glaubensinformation.de/begeg02.htm
Gehen wir nun zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Dienstag, den 11.August 2009, Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, aus Harzgerode.
Nacherzählt von Lara.
WILLKOMMENE KINDER
Quelle: KGS Berlin.de
http://www.kgsberlin.de/archiv/display_entry/art42932/?PHPSESSID=gtlvc9s2ijouk3egaj9k3o18d7
Ich kenne keinen Menschen, der bei dem Anblick eines Kindes, kein Leuchten in die Augen bekommt und seine Stimme in eine weiche Stimme verwandelt, wir lieben die Kinder , so wie es alle Länder tun...wir auch*************
Frau Pfarrerin Anke Dittrich ist immer noch in Tirol heute ist sie in einem Straßenkafè, zusammen mit ihrer Tochter, ich habe in den Berichten schon gedacht, nanu..... ist die Pfarrerin ohne ihre Tochter nach Tirol gefahren..nein, das hätte ich auch nicht gedacht von Ihr****
Nun sie sitzen also im Cafè, machen es sich gemütlich, am Tisch sitzen ihr vier ältere Herrschaften gegenüber, die sich sehr über ein kleines, juchzendes Kind freuen, die Kleine wirft alles aus den Kinderwagen heraus und der Bruder muss es hochheben..
Da passiert es, der Ananassaft ihrer Tochter fließt über den Tisch, ihre Tochter ruft schon Au weia, sie, die Frau Pfarrerin will gerade sagen, Pass doch auf !.
Da kommt die Kellnerin und sagt, ist doch nicht schlimm, ist nur schade um den Saft und wischt den Saft mit einem Lächeln fort...ich glaube die Tochter von Frau Pfarrerin Anke Dittrich hat erleichtert aufgeatmet, es gab keine Standpauke von ihrer Mutti..die aber scäämt sich ein wenig und denkt...Das haben die Südtiroler uns voraus, Kinder sind willkommen*****
Naja, das sehe ich nicht so, auch bei uns sind die Kinder willkommen, noch dazu, wo es viel weniger Kinder gibt, als zu meiner Zeit, als ich jung war,,,Kinder sind alle Kostbarkeiten...
Ja, ich denke da gleich wieder an Jesus, lasset die Kindlein zu mir kommen, denn sie sollen das Himmelreich erben..werdet wie die Kinder..und und..
Frau Pfarrerin Anke Dittrich denkt auch an Jesus Worte..sie sagt..Jesus sagte..Lasst die Kinder zu mir kommen, ihnen gehört das Gottesreich..die Pfarrerin sagt, dies sollten wir uns ab und an hinter die Ohren schreiben, die Mütter und die Väter, die Omas und die Opas, aber Großeltern machen das sowieso...sind ganz stolz auf ihre Enkel, sage ich, die Lara, nur habe ich keine Enkel, leider..........
Ja, Kinder sind ein Geschenk, das ist wohl wahr, sehen wir das so..***
Die alten Leute dort in Südtirol freuen sich immer noch über das Spiel der Kinder im Cafè..ja wir achten die Kleinen, freuen uns über sie und schenken ihnen unsere Aufmerksamkeit, das ist normal, und so nehmen wir diesen Satz von Jesus mit, den uns die Pfarrerin noch einmal ans Herz legt..LASST DIE KINDER ZU UNS KOMMEN UND LASST SIE UNS WILLKOMMEN SEIN !
Ich habe ja auch nachgedacht, als ich heute früh, nach 9 Uhr im Radio den Text hörte, ich habe gedacht..wer die Tiere liebt, liebt auch die Menschen, die Kinder mit einbezogen natürlich, auch Kinder lieben die Tiere. viele Menschen bei uns haben ein Haustier, einen Hund, eine Katze, ein Häschen, einen Hamster, einen Wellensittich, ein Meerschwein....egal...aber Pfarrer tun sich schwer mit Tieren, warum..das habe ich schon oft bemängelt, dass kaum über die Tiere in Angedacht geredet wird, dabei sind sie auch Geschöpfe GOTTES, alles bildet eine Einheit..wir lieben unsere Kinder, wir lieben die Kinder, vielleicht auch mehr über die Tiere?
Die zeigen es uns, wie man liebt************
In meinem Himmel wird es höchstens Augen von Fünfjährigen geben, denn ich kenne nichts Schöneres als einen reinen Kinderblick.........sagt GOTT**********
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen, HERR
MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA
JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode
Quelle:
Urlaub-Harzgerode.de
http://www.urlaub-harzgerode.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Hier könnt ihr immer auch neue Nachrichten sehen..
GOSPEL OF JESUS CHRIST
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=ORGkbV0pglk
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
Darum bitten wir dich HERR*****
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***
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Alles LIEBE..Lara***
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