Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, ich war heute wieder im Schlawwerkafè, nachmittags noch einmal im Garten, das Nötigste gießen, aber es ist umsonst, es vertrocknet alles...ich kann das nicht ertragen, ich kann auch nicht ertragen, wie Michelle ermordet wurde, es stand heute in der Zeitung, in unserer Tageszeitung, der Mitteldeutschen Zeitung. Ich will Euch die Details ersparen.
Ein Bekannter erzählte mir eine Geschichte von den Indianern, sie waren ziemlich brutal mit ihren Feinden, in der Art des Tötens derselben, seinem Erzfeind schnitt er die Hoden ab und steckte sie ihm in den Mund..was mögen sie mit Kindermördern getan haben ?
Ich musste an diesen Film denken, den ich vor Jahren gesehen habe, mit Heinz Rühmann, er heißt : Es geschah am hellichsten Tag, ich glaube, wir haben ihn alle gesehen, erinnern wir uns.
Quelle: Mynetlogne.de.......ES GESCHAH AM HELLICHSTEN TAG
http://www.mynetcologne.de/~nc-waltergu4/wal_film/Krimiklassiker/Es_geschah_am_hellichten_Tag.htm
In der Zeitung steht..vom Verteidiger: .. Daniel V. benötigt Hilfe, keine Verdammnis....
Ja, das kennen wir schon, es ist jedesmal so, dass wir mit dem Täter Mitleid haben sollen, und das Opfer, das kleine Achtjährige Mädchen ? Es kannte den Mörder und es hat ihm vertraut und es ging mit und wurde missbraucht und bestialisch ermordet..und die Eltern, die Mutter von Michelle, sie wird nie wieder ein normales Leben führen können, sie ist in ärztlicher Behandlung..
Wer das Geständis des Mörders von Michelle aus Leipzig lesen möchte, kann es tun. Ich schreibe das heute, weil ich mich nicht mehr damit abfinden will, dass unsere Kinder geschändet und getötet werden, es ist genug....
MICHELLES MÖRDER; DAS SCHRECKENS-GESTÄNDNIS
Quelle: Berlin online.de Berliner Kurier
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/nachrichten/273974.html
Wo war GOTT, hier bei Michelle, wo ihr Schutzengel, ich liebe die Kinder sagt GOTT...lasset die Kinder zu mir kommen, denn sie sollen das Himmelreich erben, sagt Jesus, HERR ich bitte Dich unsere Kinder zu schützen, dass sie leben und nicht sterben durch Gewalttäter..
Über die Tiere..ich schrieb das im vorigen Jahr..
Mein Vater..... ich habe heute eine Sendung gesehen, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ, man hört nicht auf mit dem Quälen der Tiere, ich sah einen Bericht über das Schächten der Schafe, ich sh einen Bericht über Stierkämpfe, wie grausam können Menschen sein, der Schmerz der Tiere schreit bis zum Himmel und verdunkelt ihn, so dass wir ihn bald nicht mehr sehen können.
Ich bitte Dich Vater, dem ein Ende zu machen, dass sich die Menschen besinnen, dass auch die Tiere Schmerzen leiden und eine Seele haben.
Wer grausam gegen die Tiere ist, die uns vertrauen, der ist auch grausam gegen Menschen, wir sehen es an den Kriegen, an der Gewalt, die unsere Erde erfasst hat, bitte HERR hilf dass wir uns besinnen, dass Du die Liebe bist und hilf uns, dass wir Deine Gebote beachten, du sollst nicht töten, so heißt es, dass auf dieser Erde schon jetzt ein Stück Himmel ist.
Ein Gedicht meines Mannes
ERNTE DER ZUKUNFT
Der Himmel donnert von Motoren
Raketen pfeifen uns ein Lied
Von der Unendlichkeit des Raumes
Zu Gottes und des Menschen Ehre.
Doch in den Kirchen reden die Pastoren
Noch immer die Sprache Kanaans
Von Sünde, Gnade und von guten Werken
Und ihre Hörer schlafen ganz beruhigt
In alten Kissen wie einst ihre Väter.
So klafft die Welt auf in ein Altenteil,
Wo Greise alte Lappen flicken
Auf das Kleid der Welt
Und die Erkenntnis-neu und gärend-
In ihre alten Schläuche füllen
Und sich dann köpfewackelnd wundern,
Daß sie reißen.
Indessen sich der junge Wein
Ins Leere gießt,
Von keiner Weisheit Maß gebändigt.
Wir aber gehen mit den Himmelsstürmen,
Um ihn zu fragen nach dem Sinn
weshalb das Hässliche er mit dem Schönen
Und das Gemeine mit dem Edlen
Wachsen läßt bis an die Sterne.
Und seine Schöpfung nicht daran zerbricht.
Wenn er uns einer Antwort würdigt,
Dann wollen wir die Künder sein
Des Neuen, das die Welt verwandelt
Und ein Gewand ihm gegeben
Daß uns paßt..
Gerhard Gl.
HERR lass uns bedenken, dass wir sterblich sind und uns einmal verantworten müssen, vor dem was wir getan haben.
Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um den festen Grund..auf festen Grund stehen..
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Dienstag, den 18.August 2009, Sprecher Herr Dr. Ulrich Meisel, Pastor im Ruhestand, aus Dessau Roßlau.
Nacherzählt von Lara
FESTER GRUND
Herr Dr. Ulrich Meisel sagt, der Mensch, der neigt dazu, Vergangenes zu verklären, das ist so bei Menschen, es lässt sich besser über Erfolge berichten, als über Misserfolge, Demütigungen und Niederlagen, aber auch Enttäuschungen. Für das Negative sprechen wir die Umstände schuldig, die Erfolge nehmen wir auf unsere Kappe...und das gern***, im Allgemeinen.
Herr Dr. Ulrich Meisel sagt, dass in der Bibel Lebenserfahrungen stehen, die wir durchaus auf uns, auf jetzt anwenden können, da können wir uns auch an schlimme Erfahrungen erinnern, die wir verdrängen, gern verdrängen...
Das kann uns sensibel machen, für Menschen, die heute auf der Verlierererseite sind...., ja sagt Lara, das sind die einfachen Menschen, die Arbeiter und die Bauern, aber auch der Mittelstand, die Selbständigen..das hatten wir schon mal..vor der DDR, vor dem 2. Weltkrieg..
Die in der Bibel verdichtete Lebenserfahrung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich auch gerade an die schlimmen Erfahrungen zu erinnern, die wir gern verdrängen, denn das kann uns sensibel machen, so sagt es der Pastor.
Herr Dr. Ulrich Meisel erzählt uns von der Glanzzeit des alten Israel hin, da mahnte GOTT, dass sie nicht die Ausländer unterdrücken sollen, ich glaube ich kenne die Bibelstelle, achtet die Fremden, nehmt sie in Güte auf, ihr könnt morgen schon selber Fremde sein..und ihr ward selber in Ägypten rechtslose Ausländer.
Der Pastor steuert auf die Wende hin, die vor 20 Jahren war, wir sehen in den Medien jubelnde Bürger, der DDR, denen über Prag oder Ungarn die Ausreise gelang...seiner Meinung nach wollten sie in ein Land gehen, indem es ihren Kindern besser ergehen würde........würde......,.schreibe ich..heute..
Menschen aus anderen Ländern wollten das auch, aber dieselben, so habe ich es heute früh verstanden, sehen das nun wieder anders, sie bezeichnen diese Menschen aus anderen Ländern, als Wirtschaftflüchtlinge..Herr Dr. Ulrich Meisel bezeichnet das als Kurzgedächtnis..
Er sagte auch, dass er es im persönlichen Bereich und im gesellschaftlichen Bereich kaum den Satz hört, ICH WEIß WIE DAS IST; FEHLER ZU MACHEN.ICH WEIß WIE DAS IST MISSERFOLGE ZU HEBEN; ICH WEIß ES; WIE ES IST; WENN MAN AUFGIBT; RESIGNIERT.
Aber dann müssen wir demjenigen, dem das Wasser bis zum Halse steht, helfend die Hand entgegenstrecken, damit er wieder Boden unter seinen Füßen spürt.
Ich halte nichts, aber auch gar nichts von einem Schlecht machen, der DDR, da war ich jung, da bin ich aufgewachsen, da habe ich meine Kinder geboren und großgezogen..das war meine Zeit, die meisten Menschen standen zu ihrem Land, das DDR hieß.ES GIBT KEIN LEBEN OHNE DIE VERGANGENHEIT; ERST WENN MAN DIE BEWÄLTIGT HAT; GEHT ES NACH VORN; EINE ERINNERUNG DARF BLEIBEN.heute MUSS MAN SICH GRENZEN SETZEN; DAMIT MAN ALT UND WEISE WIRD..ALT WIE EIN BAUM; AUCH DAS IST EIN ZIEL; ::::::::::GERN ALT WERDEN ZU DÜRFEN..ich denke seit gestern an die 10 Plagen, die der Herr nach Ägypten schickte, als der Kaiser das auserwählte Volk nicht ziehen lassen wollte, ich überlege schon die ganze Zeit, wie man das auf unsere Zeit beziehen könnte..
Quelle: Bibelstudium.de
http://www.bibelstudium.de/index.php?articles/95/Die+zehn+Plagen
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***
Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns
DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Dr.Ulrich Meisel, Pastor im Ruhestand aus Dessau Roßlau.
Quelle:
EMK.Schweiz.ch
http://www.emk-schweiz.ch/
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Hier ist immer Aktuelles mit einem Klick zu sehen***
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
HERR DEINE LIEBE IST WIE GRAS UND UFER
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=9HPFlnn6PdI
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***
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Alles LIEBE..Lara***
Dienstag, 18. August 2009
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