Donnerstag, 16. Juli 2009

Aus den inneren Quellen schöpfen.....Zeit der Schmetterlinge***

Guten Abend, liebe Grüße Euch am Donnerstag, es ist die Zeit der Schmetterlinge, in allen Farben fliegen sie zu den Blüten, ich habe das heute wieder im Garten bewundert, welche Pracht, dabei lässt es sich träumen, ohne Träume wäre unser Leben leer,,,aber träumen können nicht alle Menschen mehr, in den Nachrichten kam, dass die zweite Frau in der Saale ertrunken ist, die erste Frau war 85 Jahre alt, die zweite Frau 75 Jahre alt, was ist wirklich passiert, wir werden es nie ? erfahren....die zweite Frau hat ihre Handtasche am Ufer gelassen, war das alles gewollt Freitod ?
Quelle: Halle Forum.de
http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/Erneut-Rentnerin-in-Saale-ertrunken/21970

DU SOLLST DEINEN VATER UND DEINE MUTTER EHREN; DAMIT DU LANGE LEBEST AUF ERDEN.....das bedeutet das Alter zu ehren, das bedeutet sie nicht alleine zu lassen, ihnen keine Vorwürfe zu machen, sie haben genug durchgemacht, den Krieg, die Hungerjahre, vielleicht die Vertreibung, wir wissen es nicht, jetzt wird den Rentnern selbst von der Regierung der Vorwurf gemacht, dass sie der Jugend was wegnehmen, weil sie eine Rentenabsicherung haben sollen und hier im Osten vielleicht nun 15 Euro mehr haben, jetzt..Das kann kein gutes Verhältnis aufbauen zwischen Jung und Alt..

Mir tut das leid, ich weiß nicht was diese beiden Frauen bewegt hat, ich weiß nicht, ob es ein Unfall war, oder ein Freitod, es ist doch die Zeit der Schmetterlinge, warum sagt man es ihnen nicht.....Eiszeit hier im Land...

Schmetterlinge aus Eis
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=NAUBXwiRxac

Schmetterlinge im Eis
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=uzuPf2vIBMQ

Die Liebe und die Barmherzigkeit.

Nicht im Himmel, doch da auch, da wohnt die Liebe, die Liebe ist Gott. Gott ist dort, er hat die Liebe und die Barmherzigkeit auf die Erde geschickt. So wohnen sie hier, unter uns, irgendwo, man spürt sie auch , manchmal der Obdachlose, mitten im Winter, wenn er freundlich angesprochen wird und eine Bleibe für die Nacht zugewiesen bekommt, manchmal ein Kind, in der dritten Welt, wenn es satt wird, dann hat ihm jemand etwas zu essen gereicht.

Sie kennen sich eigentlich nicht, die Liebe und die Barmherzigkeit, sie wohnen in verschiedenen Gebieten. Aber das macht nichts, ihre Kraft ist überall zu spüren.
So war es , dann kamen Tage, da meinte man, es gäbe sie nicht mehr, die Liebe und auch die Barmherzigkeit. Man meinte, die Herzen der Menschen wären zu Stein geworden, aber nicht bei allen, war es so, keinesfalls.
Es waren zwei Kinder, die sich Gedanken machten, die sich aufmachten, um das zu suchen, wovon sie meinten, dass es ihnen fehle, es aber jede Nacht träumten, dass es sie gibt die Liebe und die Barmherzigkeit, denn in ihren Träumen war es ihnen wundersam wohlig zu Mute.

So gingen sie, Hand in Hand die Straße entlang, aus dem Dorf heraus und immer weiter.
Da saß ein Mütterchen am Wege, ganz grau, in sich zusammen gesunken und schwach.
Es konnte sich kaum aufrecht halten und ein Stück weiter saß eine Frau, zwar jünger und sehr schön, aber ebenso traurig, den Kopf in die Hände gestützt.
Die Kinder grüßten freundlich und fragten, ob sie helfen könnten und taten es auch.
Sie richteten das Mütterchen auf und gaben ihm zu essen, sie wischten die Tränen der jungen, zarten Frau ab und streichelten über ihr Gesicht und als sie zu der alten Frau sahen.erkannten sie , dass das die Liebe war, aus ihren Träumen und bei der anderen Frau erkannten sie die Barmherzigkeit.

Sie diskutierten ein Weilchen und sie zeigten den Frauen die Welt, in einem Spiegel konnte man sehen, was ein jeder Mensch tat und die Liebe und die Barmherzigkeit sahen den Vater, der sich liebevoll um sein krankes Kind kümmerte, den alten Mann, der seine Frau betreute, die schon jahrelang ans Bett gefesselt war.
Sie sahen die vielen Schwestern in den Krankenhäusern, die sich liebevoll um ihre Patienten kümmerten und die Pflegerinnen in den Altenheimen, die das ebenfalls taten und als sie weiter schauten sahen sie, wie sich Menschen sehr liebevoll um die Tiere kümmerten und andere, die die Pflanzen versorgten und die Bäume auch.

Sie sahen die Mutter, die gerade einer alten Frau über die Straße half, das Kind an der Hand dabei und dann sahen sie das Leuchten in den Augen des Kindes und sie sahen in all den Menschen ein Leuchten, so wie Kinderaugen nur leuchten können und sie erkannten, dass die Herzen der Menschen doch nicht so hart sind ..und sie gingen mit den beiden Kindern zurück in das Dorf, von da aus auch wieder in die ganze Welt.
Seitdem spürt man sie wieder und keiner lässt sich mehr einreden, dass die Liebe und die Barmherzigkeit gestorben sind.
Man muss sich nur umsehen und sie zu sich lassen, das ist alles.

Und nun versucht mit einem Lächeln und einem Leuchten in den Augen, das aus Euch heraus strahlt, ein Gesicht, welches griesgrämig zu sein scheint, zu erhellen..es wird erst verwundert schauen, aber das Lächeln mit sich nehmen...

Das war meine Geschichte, irgendwann hatte ich diese geschrieben...

Ich habe heute eine wundersame Geschichte gehört, im Radio Figaro ist nach 9 Uhr oft Lesezeit, nachdem ich also Angedacht gehört habe beim Radio Sachsen Anhalt,kann ich Texte aus einem Buch hören, das Buch heißt : Der Mädchenkrieg, die Geschichten spielen in unserer Region
Quelle: Buchtips.net
http://www.buchtips.net/rez3945-der-maedchenkrieg.htm

Quelle: Phonostart.de Radiomagazin
http://www.phonostar.de/radiomagazin/radioprogramm/detail.php?id=990&datum=2009-07-08

Gehen wir zu Angedacht, da ist das Thema heute...aus den inneren Quellen schöpfen, lesen wir und bitte hört auch das Angedacht*****

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 16.Juli 2009, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar aus Halle.
Nacherzählt von Lara

AUS DEN INNEREN QUELLEN SCHÖPFEN

Herr Pfarrer Thomas Lazar freut sich auf den Urlaub, er will mit seiner Familie Urlaub auf einem Bauernhof machen, das ist etwas Wunderschönes für eine Familie mit Kindern, ein Tenor aus unserem Chor macht dasselbe, Christoph, er ist in Wernigerode, Vater, Mutter, zwei Kinder, er hat sich sehr gefreut auf diesen Urlaub..Ich weiß ja nicht wo Herr Pfarrer Thomas Lazar hinfährt, aber sicher an einen schönen Ort*****
Er freut sich sehr auf die schönste Zeit des Jahres, um ihn herum wird nur Wald und Feld sein, wie schön das ist..da kann er seine inneren Quellen wieder entdecken, daraus kann er dann neue Kraft schöpfen, für seinen Dienst, wo er kaum Zeit für sich hat, GOTT lässt diese Quellen in uns reinströmen, Quellen, die man vergessen hat im Stress des Alttags, aber GOTT ist ein guter GOTT, er legt uns nur so viele Lasten auf, wie wir tragen können und wenn wir dann erschöpft sind, lässt er uns an die Quelle des Lebens gehen, dort bekommen wir Kraft, neue Kraft durch ihn...
Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns, für ihn ist es die Natur, die ihm Kraft gibt, er kann die Natur im Urlaub genießen, er fährt auch gern Rad, da ist er dann unterwegs, damit, schwitzt zwar dabei, weil er sich anstrengt, aber er sagt es uns deutlich, ..dass er seinen Dreck herausschwitzt, das tut gut und reinigt...seine Gedanken werden dadurch weit und frei...dann tut sich viel Neues für ihn auf****

Frei sein Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=ENvsq-pIK1s

Herr Pfarrer Thomas Lazar schreibt weiter, wenn er mit seinem Freund unterwegs ist, reden sie nicht ständig, sie gehen lange Wege, genießen die Stille, indem sie schweigen und dadurch nehmen sie das Wunder der Schöpfung tief in sich auf, genauso wie ich da jeden Vormittag in meinem Garten tue*****
Wenn er dann noch Zeit hat, liest er, er sagt, dass er nicht oft zum Lesen kommt, das ist Schade, weil ich ohne Buch nicht sein kann...ja, er sagt es ja, beim Lesen taucht er in eine andere Welt ein, genau das ist es, ich möchte träumen dürfen, nicht immer nur die Realität vor Augen haben, ich möchte mir die Romanfiguren selber vorstellen dürfen, für ein Buch, eben lesen, schalte ich gern den Fernseher aus und einschlafen kann ich auch nur, indem ich ein par Seiten lese..

Bei Herrn Pfarrer Thomas Lazar kommen beim lesen ganz neue Welten in seinen Geist, sein Denken kommt mit ganz neuen Welten in Berührung, auch das Lesen ist eine innere Quelle***
Er genießt auch die Freiheit im Urlaub, diese Zeit ist geschenkte Zeit, dabei kann er Dinge tun, die sonst nicht möglich sind, das aber ist erholsam und legt seine inneren Quellen wieder frei..
Er wünscht uns auch Orte und Zeit, wo wir mit unseren inneren Quellen in Berührung kommen...Danke****, aber jetzt muss ich mal was suchen, ich denke an das wunderschöne Lied: Jesus sei das Zentrum..singen gehört zu meinem Leben********Laras Leben****
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=DxIyh7sflDY&feature=related

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***

Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.

SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle
Quelle:
Halle.de
http://www.halle.de/index.asp?MenuID=9

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."

Nun sich der Tag geendet hat Schöneberg: Abendlied
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=2mMZ7IgWfww

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***

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Alles LIEBE..Lara***

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