Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Donnerstag, heute ist mein Sohn Matthias operiert worden, ich hatte ein gutes Gefühl, für die OP, das habe ich ihm auch gestern gesagt, ich habe ihm gesagt, alles wird gut, um 12 Uhr hat er mich angerufen, dass er die OP geschafft hat, jetzt erst, als ich seine Stimme hörte, liefen mir die Tränen runter, die Anspannung fiel von mir ab und machte der Freude Platz. Es war ein großer und ein kleiner Polyp im Darm, man musste klammern, wegen der Größe des Einen, er bleibt über Nacht noch im Krankenhaus, die Schwestern waren sehr nett, ich war 12 Uhr nicht da , deshalb hat mein Sohn auf Band gesprochen, und ich habe dann das Krankenhaus angerufen und da haben die Schwestern das Telefon ans Bett von meinem Sohn gebracht und dann konnte ich mit ihm reden, ich danke den Ärzten, den Schwestern, allen, die eine Kerze für Matthias angezündet haben, und allen, die ihm alles Gute gewünscht haben und allen, die ihm positive Gedanken geschickt haben und ich danke GOTT und die Mutter Maria und auch meinen lieben Verstorbenen, ich glaube, dass es etwas zwischen Himmel und Erde gibt, etwas ungreifbares, unbegreifbares, aber doch so Nahes. Alles ist gut,..:-*
Wie froh bin ich....Freude*******************
Quelle: Anhaltische Diakonissenanstalt Dessau ADA
http://www.ada-dessau.de/
Es war noch etwas Schönes heute, ein junger Mann hat sich angeboten, vor dem Gartenzaun alles sauber zu machen, für einen annehmbaren Preis, vorhin war ich mal dort, er hat es hervorragend gemacht, ich hätte Tage daran gesessen, auch da meinen Dank hin***
Ich hatte dadurch Gelegenheit wieder einmal ins Dessau Center zu gehen, da ist es sehr gemütlich, nicht zu groß, gerade richtig für mich**
da ich unter meiner Wohnung den Heizungsraum habe und es draußen warm ist, habe ich Probleme mit meinem Aquarium, das Wasser wird zu warm, jetzt habe ich nachgedacht, was ich dagegen tun kann, Wasserwechsel habe ich schon gemacht, jetzt habe ich einen Ventilator hingestellt, einen Kleinen, ich habe eine Lampe von außen hingestellt, die das ganze Aquarium ausleuchtet, so brauche ich zeitweise nicht die Neonröhre im Aquarium anschalten, .....die gibt ja auch noch Wärme ab und es klappt***Freude, ja ich habe Freude heute und ich wünsche Euch allen auch Freude an diesem Abend und ich sage, DANKE; HERR; FÜR DIESEN TAG; AMEN
Gehen wir nun zu Angedacht, da geht es heut um das leben in der Kirche..
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Donnerstag, den 28.05.09 Sprecher Herr Pfarrer Lienhard Krüger aus Halle.
Nacherzählt von Lara
LEBEN IN DER KIRCHE
Herr Pfarrer Lienhard Krüger hat hohe Erwartungen an viele Menschen, er denkt dabei an seine Nachbarn, dass sie die Hausordnung beachten und im Frieden miteinander leben, den Frieden achten, er denkt dabei an die Verkehrsteilnehmer, wenn er unterwegs ist, dass sie rücksichtsvoll sind und ich sage mal jetzt, nicht hupen, wenn man mal nicht gleich reagiert und schon gar nicht den Stinkefinger zeigen !
Herr Pfarrer denkt auch an die Behörden, dass er immer korrekt behandelt wird und auch an Freunde, die mal wieder anrufen könnten und an all so etwas eben und er sagt, dass die Liste der Erwartungen lang ist, aber ja, wenn man erwartet, muss man auch mal in sich gehen und sich fragen,was aber erwarten die Menschen von mir ?
Sollte er vielleicht manchmal etwas gnädiger bei Diskussionen sein, besser zuhören, einfühlsamer sein, die Menschen ausreden lassen, es müsste, so denkt er es möglich sein, aber da kommt ja schon das Aber..
Er sagt von sich, dass er ein etwas feuriges Temperament hat, sehr lebhaft ist und auch eigensüchtig, nun , das sind Eigenschaften, die viele Menschen betreffen, ist es so, wird es schwer, dem Nächsten Zeit und Kraft zuzuwenden, aber ohne das, geht es nicht, der zu betreffende Mensch braucht Beides.
Er bekommt sie, das weiß ich selber sehr gut, ich war eine zeitlang einmal Gast in seiner kleinen Gemeinde in Dessau, bei den Altlutheranern, ich denke gern daran zurück und sage Danke, für diese schöne Zeit, es war dann nur eine Zeitfrage für mich, man kann nicht überall sein, weil man dann nichts ganz und gar machen kann...
Da ist ein Mann sagt uns Herr Pfarrer Lienhard Krüger, der ans haus gebunden ist und dadurch sehr einsam ist, dieser Mann wünscht sich den Pfarrer zu sich nach Hause, er möchte gern das Hausabendmahl haben, das ist eine sehr feierliche Angelegenheit , als mein Mann schon sehr krank war, haben wir das auch so gemacht, da kam eine Pfarrerin, unsere Pfarrerin zu uns, sogar meine Mutti,die nichts für die Kirche über hatte, nahm daran teil, mein Mann, als Pfarrer im Ruhestand war natürlich Christ und dieser Mann, den Herr Pfarrer Lienhard Krüger besuchen will, ist auch ein Christ.Herr Pfarrer Lienhard Krüger weiß, dass der Kranke Trost von ihm erwartet, er wird mit dem Kranken reden, ihn trösten und dann wird er mit ihm gemeinsam das Heilige Abendmahl feiern und der Kranke wird daraus und aus der Zuwendung für ihn, Kraft schöpfen...
Dann hat er noch einen Menschen, dieser Mensch ist gesund, er hat andere Probleme, die für ihn sehr wichtig sind, er möchte über die Wirtschaftslage Bescheid wissen, wie wichtig diese ist und er will über das Arbeitsleben Bescheid wissen und auch was vielleicht für Einschränkungen auf ihn zu kommen werden.
Herr Pfarrer Lienhard Krüger will sich dem stellen, was die Menschen von ihm, als Pfarrer erwarten, das auch, wenn er nicht alle Erwartungen erfüllen kann, die Politiker müssen das auch tun, sie müssen deutliche Worte sagen, die Kirche kann die Politik auch nicht mehr außen vor lassen, das haben wir beim Kirchentag in Bremen erlebt..
Aber Herr Pfarrer Lienhard Krüger erwartet von Jesus weit mehr, er fühlt sich von Jesus getröstet und wenn Jesus ihn tröstet, so denkt er es, sollte dann nicht dieser Trost auch für andere gut sein, und wieder ist der Pfarrer mit seinen Gedanken schon bei Pfingsten, na es ist bald Pfingsten****und da wünscht er uns, dass unsere Erwartungen und die Erwartungen, die wir an andere stellen, von GOTTES GEIST BEFLÜGELT WERDEN.
Das sind gute Wünsche aus Halle, finde ich..
Übrigens, nächsten Donnerstag ist dann der Auftakt zur Händelfestwoche, man hat heute vor dem Händeldenkmal in Halle, auf dem Markt, einen grünen Teppich gelegt, englischer Rasen, dieser liegt nun Händel zu Füßen und das soll sehr schön aussehen******
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***
Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns
DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, aus Halle
Quelle:
Halle-Selk. de
http://www.halle-selk.de/kontakt.html
Und nicht nur Pfarrer Jürgen Fliege lädt zur Reise eint...seht selber****
Quelle: Reisereif Info...
http://www.reisereif.info/2010/rom.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
Geh aus mein Herz und suche Freud, bitte beachtet auch die 14. Strophe***
Quelle: Ingeborg. Org. Lieder
http://ingeb.org/Lieder/GehAusMe.html
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht, lieben Gruß Lara
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Alles LIEBE..Lara***
Donnerstag, 28. Mai 2009
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