Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende. Mein Sohn Matthias ist wieder zu Hause, er braucht noch viel Ruhe, ich danke noch einmal allen herzlich, die an ihn gedacht haben und unseren HERRN, unserem Vater des Lebens, der Liebe und des Lichts für seinen Beistand und immer wieder Euch**** und heute noch ganz lieb Carmen****
Heute ging es bei dem Rückblick auf 60 Jahre Deutschland um das Jahr 1953. Ich habe den Bericht darüber im MDR1 Radio Sachsen-Anhalt wieder um 18.10 gehört, dort sagte der Sprecher den Link an, wo wir es nachlesen, sehen, hören können, er sagte bei: www.60xdeutschland.de
Ich habe allerdings immer noch Schwierigkeiten, diesen Bericht vom Radio Sachsen-Anhalt zu finden, ich gebe einen anderen Link ein,
Ich nehme noch diese Seite:
Quelle: Antenne Brandenburg.de
http://www.antennebrandenburg.de/programm/dossiers_programm/60_x_deutschland.html
Heute nun war das Jahr 1953 zu hören, da habe ich schon genug Verstand gehabt um mich selber erinnern zu können, es war für mich wohl eines der schlimmsten Jahre in meinem Leben.
Es gibt die BRD und es gibt die DDR, also zwei deutsche Staaten, die einen hatten die Amerikaner, wir die Russen, die einen lebten bald im Wohlstand, wir weiter in Armut, weil die Russen selber arm waren.
Am 6. März stirbt Stalin, bei uns wurde er liebevoll Väterchen Stalin genannt, wir wussten nichts von seinen Greueltaten damals, es waren überall Trauermärsche in der DDR, ich war auch dabei, an der Hand meines Papas.
Rote Fahnen, die Arbeiterfahnen wehten im Wind.bei dem Trauerzug.
Adenauer reist 1953 das erste mal in die USA, er spricht dem amerikanischen Volk seine Dankbarkeit aus..
Hier ist am 28.Mai Ministerratstagung mit Walter Ulbricht, von uns Spitzbart genannt.Dazu gehört das Lied: Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf, Freie Deutsche Jugend bau auf, für eine bessere Zukunft, bauen wir die Heimat auf...
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=NVMQR9tiYSA&feature=related
Wir sangen die Lieder sehr gern, sie haben den Charakter von Marschmusik, finde ich, flotte Melodien..
Am 17. Juni 1953 gibt es einen Aufstand in der DDR, wir wollen die Einheit Deutschlands, Menschen gehen auf die Straße, der Streik breitet sich in 500 Städte der DDR aus und wird von den Sowjets zusammen geschlagen, wir wurden aus dem Unterricht geholt, man riss uns die blauen Halstücher ab, wir gingen nach Hause.
Ein Ausnahmezustand wurde über die Menschen in der DDR verhängt, es gab Ausgangssperre, das alles weiß ich noch.Wir hatten Angst, gleich auf dem Markt standen sowjetische Panzer, ich wohnte damals in Roßlau an der Elbe, es waren keine 5 Minuten bis zum Markt von unserer Wohnung aus..
In Berlin wurde geschossen, ab 13 Uhr am 17. Juni im sowjetischen Sektor, auf dem Potsdammer Platz.Es starben mindestens 55 Menschen..
Am 18.Juni spricht Karl Eduard von Schnitzler im Radio.
Für mich ist der 15. November 1953 der schlimmste Tag in meinem jungen Leben, mein Papa stirbt an den Folgen eines Autounfalls, ich liege schwer verletzt im Krankenhaus, wir wurden in einer Kurve bei Klieken, in der Nähe von Roßlau gegen einen Baum gefahren, meine Mutti steht mit 4 Kindern alleine da, die Kleinste ist drei Wochen alt, Witwenrente gab es nicht, sie, meine Mutti, arbeitete ihr ganzes Leben, bis über die Rente hinaus..
Ich selber habe den Tod meines Papas bis heute nicht verkraftet, wir gehörten einfach zusammen, Vater und Tochter..Auch wenn ich noch ein kleines Mädchen war, mein Papa hat mich fürs Leben geprägt...
Zu Heute noch, ich war mal wieder im Center und ein wenig im Garten arbeiten danach, das ist ja auch meine Welt, der Garten, ...jetzt gehe ich zu Angedacht.
Da haben wir heute das Thema Aufbruch, mal sehen, worum es da geht..
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Freitag, den 29.05.09 Sprecher Herr Pfarrer Lienhard Krüger aus Halle.
Nacherzählt von Lara
AUFBRUCH
Herr Pfarrer Lienhard Krüger möchte anscheinend verreisen über Pfingsten.Er erzählt vom Aufbruch der Menschen, in den Urlaub oder zu Verwandten, dazu, so sagt er es, bietet sich ja Pfingsten an, das Wetter wird schön sein, ja und vielleicht geht es uns auch ein wenig wie den Pfarrer, dass wir woanders ein Stück von uns entdecken.
Er selber fühlt sich in der Fremde ja gar nicht so anders, er spricht seine Sprache, die hat er, sein Hoffen und sein Wünschen begleiten ihn und sein Glaube an Jesus Christus und das verbindet ihn gleichzeitig auch mit Menschen, in der Fremde.in einer fremden Stadt, denn dort will er einen Gottesdienst halten.
Auch dort wird das Vater Unser gesprochen, das Glaubensbekenntnis auch, schaut einmal, in welchen Sprachen es das Vaterunser gibt, es ist das meist gesprochene Gebet der Welt.
Quelle: Amen-online.de
http://www.amen-online.de/gebet/vaterunser/
Quelle: Vater unser.de
http://www.vater-unser.de/index_de.phtml?lg=de
Das Glaubensbekenntnis, das Gebet an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Quelle: Jugendarbeit.de
http://www.jugendarbeit.de/Theologisches/Glaubensbekenntnis.htm
Herr Pfarrer Lienhard Krüger spürt , wie sich doch weltweit Christen an den Höchsten wenden, sie tun es, weil sie noch viele Erwartungen an ihn haben.
Er sagt weiter, es gibt vieles, wofür wir danken, wir danken für das saubere Wasser, welches wir zum Leben brauchen, für die Speise danken wir auch, wir danken für das dach über den Kopf, nicht selbstverständlich, hier nicht mehr in Sachsen-Anhalt, woanders auch nicht und im Ausland auch nicht. Es wäre gut zu sagen: FRIEDE SEI MIT DIR, denn noch lange nicht ist es Frieden, in den Herzen, nicht hier und nicht dort, es fehlt an Zeit, für Jung und Alt, es fehlt an Gerechtigkeit, jetzt streiken gerade die Kindergärtnerinnen in Dessau und woanders auch, sie fordern Rechte, die für meine Begriffe selbstverständlich sind, ich hoffe, dass die Verantwortlichen diese Forderungen erfüllen.
Ich bitte GOTT dabei um Hilfe.
Der Pfarrer wünscht sich noch mehr Gelassenheit,er wünscht sich den besseren Umgang mit Hiobsbotschaften, die ihm jemand vor Augen malt.....
Er möchte mehr Klarheit für sich, für sein leben, er möchte gern wissen, welches Ziel GOTT ihm setzt, er will nicht nur den Friedhof als Ziel sehen, nein, nein, er sagt uns die Worte, für sich und für uns, die Jesus gesagt hat.
ICH LEBE UND IHR SOLLT AUCH LEBEN
Schaut auf die Predigt*********
Quelle: Kein Blick.de
http://www.keinblick.de/texte.php?text=186254
ICH LEBE UND IHR SOLLT AUCH LEBEN, so wünscht sich Herr Pfarrer Lienhard Krüger sein Leben..Jesus kann uns ermutigen zum leben, Jesus kan Trauernde trösten, Jeus kann uns das EWIGE LEBEN GEBEN, in HOFFNUNG EMPANGEN WIR ES.
DASS GOTTES GEIST UNS SOLCHE HOFFNUNGEN INS HERZ GIBT; MITTEN REIN; ZU PFINGSTEN; DAS WÜNSCHT UNS Herr Pfarrer Lienhard Krüger aus Halle...an der Saale*******
DER HIMMEL SEI MIT UNS
Ich bitte um den Segen, HERR
MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA
JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN
Lieben Dank an Hern Pfarrer Lienhard Krüger, aus Halle
Quelle:
Halle-Selk. de
http://www.halle-selk.de/kontakt.html
Und nicht nur Pfarrer Jürgen Fliege lädt zur Reise ein...seht selber****
Quelle: Reisereif Info...
http://www.reisereif.info/2010/rom.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."
Oder auch, Du kannst ganz ruhig schlafen, sagt es Euch öfter vor, es hilft***
An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn..
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=1u70GH3_zog
Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht,lieben Gruß Lara
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Alles LIEBE..Lara***
Freitag, 29. Mai 2009
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