Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, zuerst gratuliere ich herzlich die Sängerin Lys Assia zum 85. Geburtstag, GOTTES Segen für sie *******
Ich glaube wir haben das Lied alle auf den Lippen.Oh mein Papa war eine wunderbare Clown, oh mein Papa war war eine große Kinstler, hoch auf die Seil wie war er herrlich anzuschaun, oh mein Papa war eine schöne Mann....
Quelle:
DE. Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lys_Assia
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=tUO4uwnKruk&feature=related
Ich war heute im Schlawwerkaffee, ich bin ganz langsam gegangen, weil ich meinen Bekannten mitgenommen habe, das erste mal seit er den Hirnschlag hatte,er hat ein neues Leben geschenkt bekommen,es ist ein Gottesgeschenk, alle haben sich riesig gefreut, dass er wieder da war, unter uns*****
Meine beiden Kater haben mich auch zum lachen gebracht, sie jagen sich jetzt, spielen miteinander, der behäbige dicke Felix, 12 Jahre alt und der schnelle Aaron, 3 Jahre..ich soll jeden Tag lachen, Vorschrift, damit meine Mundwinkel, die nach unten hängen,durch die Jahre der Trauer, wieder nach oben rutschen**
Nun aber, bevor ich zu Angedacht gehe, möchte ich besinnliche Zeilen, die einmal mein Mann geschrieben hat, aufschreiben.
DIE EWIGEN ANKER
Allein auf der Vernunft und auf Erfahrung, der Kaufmanns-und Gelehrtenwelt,
kann kein Land sicher ruhn.-
Das Herz des Volkes braucht auch Nahrung, die es in schweren Tagen hält...
Unmögliches zu tun.
Lehrt es den Blick gen Himmel lenken und wieder seinen GOTT zu finden.-
Erst wenn der Glaube blüht, wird Dir der Mensch auch sein Vertrauen schenken und mit dem Ewigen verbinden, das sittliche Gemüt.
.......er hielt es nicht für einen Raub, GOTT gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an...und ward gehorsam bis zum Tode am Kreuz....darum hat ihn auch GOTT erhöht und hat ihm seinen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen sich beugen sollen aller derer Kniee,die im Himmel, auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei zur Ehre GOTTES. des Vaters, Psalm 2, Vers 6-11
WO DER HERR NICHT DAS HAUS BAUT; SO ARBEITEN UMSONST; DIE DARAN BAUEN;
WO DER HERR NICHT DIE STADT BEHÜTET; SO WACHT DER WÄCHTER UMSONST....Psalm 127, Ver 1-2
Gehen wir zu Angedacht, da begegnen wir der Frage nach dem Wesentlichen..., auf das Wesentliche besinnen, wenigstens ab und an..
Quelle:
Der Westen.de
http://www.derwesten.de/nachrichten/fastenzeit/2008/2/6/news-21360366/detail.html
Ich setze heute mal noch einen Marienaltar rein, wir evangelischen kennen sie ja nicht, ich nehme einen von einer Kirche in Waldeck, Kurhessen Waldeck..da waren wir, mein Mann und ich,einmal zu Hause***
Quelle:
Kirche Waldeck.de
http://www.kirche-waldeck.de/Altar.htm
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Dienstag, den 03.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara
VERDECKTE ALTÄRE
Herr Domprobst Reinhold Pfaferodt erzählt heute über die Kirche im Magdeburger Norden, wo er als Pfarrer tätig ist.
Diese Kirche besitzt ein ganz besonderes Kleinod, sagt er uns.Sie hat einen gotischen Schnitzaltar mit der Darstellung verschiedener Heiliger in den Seitenflügeln und in der Mitte des Altars ist die Marienkrönung.
Der Altar ist mit Gold geschmückt und für alle, die diese Kirche besuchen, ein Blickfang.
Er sagt weiter, wenn dann noch das Licht der Strahler auf den Altar fällt, leuchtet die Arbeit, die kostbare Arbeit der mittelalterlichen Handwerker, noch mehr.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich richtig bin mit der St. Mechthild Kirche, aber von diesem Link aus, sehen wir auch St. Sebastian, in einer der beiden Kirchen müsste der Altar stehen..****, dort ist Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt tätig..
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Mechthild-Kirche_(Magdeburg)
Aber in der Fastenzeit , sagt der Domprobst, ist das anders, da kann man die Flügel nicht sehen, die schöne Arbeit nicht bewundern, die Flügel sind weg gedreht und verhüllen die Schönheit des Altars.
Man sieht nur die einfarbige Rückwand und dass das so ist, das ist in den katholischen Kirchen Brauch, in dieser Zeit vor Ostern.Das Verhüllen soll auf das Wesentlich aufmerksam machen, das ist den Blick auf Jesus zu richten, auf Jesu, seinen Weg mit den Menschen und das achten auf die Botschaft, die er uns sagen möchte. Aber, so sagt es Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Menschen mühen sich in der Fastenzeit nach dem Wesentlichen zu fragen,das soll deutlich gemacht werden., denn es kann sein, das wir das vergessen, alles dreht sich um die Mitte in meinem Leben, sagt er uns, ..im Leben unserer Familien und unserer Gemeinden....und es kann eben passieren, dass unser Blick vom Wesentlichen abgewandt ist und sich nur auf uns richtet.
Aber so möchte es uns Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagen:
WENN MAN SICH NICHT VON ZEIT ZU ZEIT AUF DAS WESENTLICHE BESINNT; DANN VERRINNEN UNS DIE TAGE UNTER DEN FÜßEN
Da aber, wo man sich auf das Leben konzentriert, sich dann ein Tag von dem anderen Tag abhebt, gewinnt das Leben wieder Konturen..weil das so ist, können wir auf diesem Wissen, diesem Hintergrund, ganz neu Ostern feiern.
Das aber ist Freude****
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))
LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***
Dienstag, 3. März 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.