Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend, ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, breitet Euch alle mal schon ein wenig vor, bald ist Rosenmontag und den haben wir nur einmal im Jahr.In der Vorabendmesse gab es heute eine Predigt, eine Faschings Predigt, der Priester bekam danach Beifall, so gut war sie und morgen gibt es einen Faschings Gottesdienst.Lebt es aus, das Fröhlich sein, danach beginnt die Fastenzeit.
Und meint nicht, es geht nicht, ich habe eine Geschichte geschrieben, es geht zwar da um die Liebe und die Barmherzigkeit, aber wenn wir die erleben entsteht daraus Freude und Fröhlichkeit.Deshalb lasst Euch nicht einreden, diese beiden Eigenschaften sind verloren gegangen, ein jeder von uns trägt sie in sich.
Was die Fröhlichkeit anbelangt, es steht nicht nur in der Bibel,im Prediger, heute wurde ich daran erinnert, dass wir sie hatten, durch eine Sendung im MDR Fernsehen, kleine Zeitreise hieß die Sendung, ich war happy, meine Zeit war das, u.a. sah ich auch Monika Herz, ihre Worte, LIEBE TUT GUT;MANCHMAL HEILT SIE SOGAR.
Und dann haben sie in der Sendung daran erinnert,...FRÖHLICH SEIN UND SINGEN; ..der Text fing so an..Fröhlich sein uns singen, stolz das blaue Halstuch tragen, ANDERN FREUDE BRINGEN, das geloben wir..daraus entstand die FRÖSI
Ich setze die Seite rein
Quelle:
Orlandos.de
http://www.orlandos.de/coanfr.htm
Ich habe heute ein Angebot bekommen, nach der Vorabendmesse, Justina ist wieder da, in Dessau, sie bot mir an, anzurufen, wenn ich sie brauche, denn es scheint ihr, so sagte sie, dass ich ein wenig Zuneigung brauche, es sei dir gesagt, Mensch, es ist nicht gut, wenn der Mensch alleine ist, er braucht Freunde, ja, die braucht er, um glücklich sein zu können.
Meine Geschichte
Und.... es gibt sie doch !
Nicht im Himmel, doch da auch, da wohnt die Liebe, die Liebe ist Gott. Gott ist dort, er hat die Liebe und die Barmherzigkeit auf die Erde geschickt. So wohnen sie hier, unter uns, irgendwo, man spürt sie auch , manchmal der Obdachlose, mitten im Winter, wenn er freundlich angesprochen wird und eine Bleibe für die Nacht zugewiesen bekommt, manchmal ein Kind, in der dritten Welt, wenn es satt wird, dann hat ihm jemand etwas zu essen gereicht.
Sie kennen sich eigentlich nicht, die Liebe und die Barmherzigkeit, sie wohnen in verschiedenen Gebieten. Aber das macht nichts, ihre Kraft ist überall zu spüren.
So war es , dann kamen Tage, da meinte man, es gäbe sie nicht mehr, die Liebe und auch die Barmherzigkeit. Man meinte, die Herzen der Menschen wären zu Stein geworden, aber nicht bei allen, war es so, keinesfalls.
Es waren zwei Kinder, die sich Gedanken machten, die sich aufmachten, um das zu suchen, wovon sie meinten, dass es ihnen fehle, es aber jede Nacht träumten, dass es sie gibt die Liebe und die Barmherzigkeit, den in ihren Träumen war es ihnen wundersam wohlig zu Mute.
So gingen sie, Hand in Hand die Straße entlang, aus dem Dorf heraus und immer weiter.
Da saß ein Mütterchen am Wege, ganz grau, in sich zusammen gesunken und schwach.
Es konnte sich kaum aufrecht halten und ein Stück weiter saß eine Frau, zwar jünger und sehr schön, aber ebenso traurig, den Kopf in die Hände gestützt.
Die Kinder grüßten freundlich und fragten, ob sie helfen könnten und taten es auch.
Sie richteten das Mütterchen auf und gaben ihm zu essen, sie wischten die Tränen der jungen, zarten Frau ab und streichelten über ihr Gesicht und als sie zu der alten Frau sahen.erkannten sie , dass das die Liebe war, aus ihren Träumen und bei der anderen Frau erkannten sie die Barmherzigkeit.
Sie diskutierten ein Weilchen und sie zeigten den Frauen die Welt, in einem Spiegel konnte man sehen, was ein jeder Mensch tat und die Liebe und die Barmherzigkeit sahen den Vater, der sich liebevoll um sein krankes Kind kümmerte, den alten Mann, der seine Frau betreute, die schon jahrelang ans Bett gefesselt war.
Sie sahen die vielen Schwestern in den Krankenhäusern, die sich liebevoll um ihre Patienten kümmerten und die Pflegerinnen in den Altenheimen, die das ebenfalls taten und als sie weiter schauten sahen sie, wie sich Menschen sehr liebevoll um die Tiere kümmerten und andere, die die Pflanzen versorgten und die Bäume auch.
Sie sahen die Mutter, die gerade einer alten Frau über die Straße half, das Kind an der Hand dabei und dann sahen sie das Leuchten in den Augen des Kindes und sie sahen in all den Menschen ein Leuchten, so wie Kinderaugen nur leuchten können und sie erkannten, dass die Herzen der Menschen doch nicht so hart sind ..und sie gingen mit den beiden Kindern zurück in das Dorf, von da aus auch wieder in die ganze Welt.
Seitdem spürt man sie wieder und keiner lässt sich mehr einreden, dass die Liebe und die Barmherzigkeit gestorben sind.
Man muss sich nur umsehen und sie zu sich lassen, das ist alles.
Und nun versucht mit einem Lächeln und einem Leuchten in den Augen, das aus Euch heraus strahlt, ein Gesicht, welches griesgrämig zu sein scheint, zu erhellen..es wird erst verwundert schauen, aber das Lächeln mit sich nehmen.......*************************
MORGEN GIBT ES EINEN GROßEN KARNEVALSUMZUG IN DESSAU-ROßLAU..DAS MOTTO: NICHT NUR REDEN ; MACHEN ! EIN GUTES MOTTO FINDE ICH; 11 Uhr 11 gehts los, DESSAU HELAU !
Nun gehen wir zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Samstag, den 21.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg
Nacherzählt von Lara
SAMSTAGSNACHT
Frau Silke Stattaus erzählt uns heute von einem Telefongespräch mit ihrem Sohn, kurz vor Mitternacht. Ihr Sohn sagt ihr, der Mutter, dass er ihr gern Geld überweisen will, er möchte ihre Kontonummer haben, uff..so denkt sie und staunt, es ist ja allgemein üblich, dass das anders rum geht, dass uns unsere Kinder um eine finanzielle Unterstützung bitten.
Aber dann sagt sie zu ihrem Sohn, gerne, aber wie kommst Du darauf ?
Er erzählt seine Geschichte, er hätte doch immer Samstags Brötchen geholt und sie hätte ihm immer mehr Geld mitgegeben, als die Brötchen gekostet haben und da hat er manchmal nicht alles zurück gegeben und er war immer sehr froh darüber, dass sie es nicht gemerkt hat.
Inzwischen, so sagt es Frau Silke Stattaus, ist ihr Sohn längst erwachsen, er wohnt auch nicht mehr zu Hause, aber er hat entdeckt, dass der Glaube an Jesus Christus für ihn sehr wichtig geworden ist und er liest deswegen auch oft die Bibel.Ich nehme mal an, er wird die Gebote gelesen haben, wo da eines lautet, du sollst nicht stehlen, und da ist es ihm klar geworden, die Sache mit seiner Mutter noch in Ordnung zu bringen, die Sache von damals mit dem Brötchen Geld.
Nun, es fällt ihm schon ein wenig schwer, das zu erzählen, auch noch nach so einer langen Zeit, oder gerade deshalb, denn die Mutti hatte es ja nicht gemerkt, aber er will frei sein, von dem, was ihn nun bedrückt, durch den Glauben an Jesus.
Frau Silke Stattaus ist tief beeindruckt von dem Geständnis ihres Sohnes, das sagt sie ihm auch, sie sagt, dass sie das toll findet von ihm, dass er so ehrlich war..sie bedankt sich bei ihrem Sohn und dann sagt sie uns, in solchen Fällen , bei solchen Anlässen, so steht es in der Bibel, feiert man im Himmel ein Fest und sie denkt, dass die Tische bestimmt schon gedeckt sind..sie wünscht uns einen fröhlichen Tag.
Vielleicht passt der Link für heute, wie wird man Christ ?
Quelle:
Jesus Christ.com
http://www.jesus-christ.com/howtobeg.htm
Ich habe noch Worte für heute
ACHTE AUF DEINE GEDANKEN; DENN SIE WERDEN WORTE.
ACHTE AUF DEINE WORTE; DENN SIE WERDEN HANDLUNGEN.
ACHTE AUF DEINE HANDLUNGEN; DENN SIE WERDEN GEWOHNHEITEN.
ACHTE AUF DEINE GEWOHNHEITEN; DENN SIE WERDEN DEIN CHARAKTER.
ACHTE AUF DEINEN CHARAKTER; DENN ER WIR DEIN SCHICKSAL.
aus dem Talmud
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch )))Rose)))..)))Rose)))***
Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/41.html
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***
Samstag, 21. Februar 2009
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