Montag, 26. Januar 2009

Gute Freundinnen..AUF DEM TUN DES GUTEN RUTH LETZLICH SEGEN !***

Ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.Gleich zu Anfang, prägt Euch bitte diesen Satz ein: FAHRE NIEMALS SCHNELLER; ALS DEIN SCHUTZENGEL FLIEGEN KANN !

Ich musste heute nämlich schon lachen, trotz aller Ernsthaftigkeit der Sache.Er fuhr gestern am Sonntag, viel zu schnell, es war wohl in der Stadt Limbach, er kam vom Wege ab, fuhr eine Böschung hoch, die war wie eine Sprungchanze, er flog 35 Meter mitten in einen Kirchtum, 7 Meter hoch steckte er fest, gottseidank im Dachstuhl, nicht in der Mauer, Feuerwehrleute mussten ihn da runter holen, es gibt wohl Augenzeugen, Polizisten, die das gesehen haben, was sie noch nie gesehen haben.Als der Pfarrer dieser Kirche kam und sich seinen Kirchturm ansah, sagte er wohl, er geht lieber durch die Tür in die Kirche, das ist bequemer.
Der Mann lebt, das ist Freude, er hat mit Sicherheit einen Schutzengel gehabt und mehr, der finanzielle Schaden ist hoch am Kirchturm, aber das lässt sich regeln, denke ich.

Ich wollte es Euch schreiben, wenn ich was darüber weiß, nun habe ich es gehört, Freude, am Donnerstag wird die KLEINE ARCHE IN DESSAU AM JOHANNBAU eröffnet, ich habe gehört, unter Ausschluss der Öffentlichkeit zunächst, die kleine Arche soll für die Kinder sein, die in Armut leben, sie werden dort mit einem warmen Essen versorgt und bekommen viel Liebe und Zuwendung.

Kirchenpräsident Joachim Liebig will dazu beitragen dienlich zu sein, er will das ausführen, was sein Auftrag ist, mit GOTTES Hilfe, gestern hat er es geschworen vor GOTT, er will auch die Mitarbeiter dazu anhalten mitzutragen, er denkt, in einer kleinen Kirchengemeinde geht das gut, wegen der Übersicht, seine Predigt war gestern sehr gut ausgesucht, das Thema war die Geschichte mit dem Hauptmann von Kapernaum, die von der KRAFT DES GLAUBENS erzählt.

Quelle:
Landeskirche-Anhalts
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=535&mincl=landeskirche-presse

Noch etwas,was mein Herz erwärmt, in Bitterfeld ist eine Wärmestube eröffnet, das ist eine Anlaufstelle, für Menschen in finanzieller Not. Ich sage dazu, wir können das System nicht ändern, aber wir können helfen, jeder Einzelne von uns, den Armen helfen, denn sie sind wirklich in Not, jeder kann für sich überlegen, was er dazu beitragen möchte.

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de

http://www.sonntag-sachsen.de/


An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag, den 26.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

Gute Freundinnen

Heute erzählt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, von einem Brief, den sie von ihrer Freundin erhalten hat, die Freundin schreibt ihr, ein großes Geschenk im vorigen Jahr, war Deine Freundschaft. Die Freundin hat es also ausgesprochen, ganz deutlich hat sie es gesagt, was ihr größtes Geschenk war..diese Freundschaft ist es. Frau Pfarrerin Katja Albrecht hat das noch nie so deutlich gesagt bekommen in ihrem Leben, das zu hören, Du bist wichtig für mich, das tat ihr sehr gut.
Es tat ihr besonders gut, weil sie gerade im letzten Jahr oft dachte, dass sie ihrer Freundin nicht wirklich helfen konnte.

Das Leben ihrer Freundin stach in einer Krise, sie war sehr krank und die Ehe kriselte, kaum hatte die Freundin Hoffnung geschöpft, kam die nächste Katastrophe auf sie zu. das war ein ständiges Auf und Ab.
Sie telefonierten zwar stundenlang miteinander, aber die junge Pfarrerin hatte das Gefühl, dass sie sich oft im Kreise drehten, sie konnte nicht wirklich etwas tun, es muss ja jeder am Ende, seine Entscheidungen letztendlich selber treffen, .....

Deshalb hat Frau Pfarrerin Katja Albrecht GOTT um Hilfe gebeten, bitte GOTT hilf, sagte sie im Gebet, ich weiß nicht weiter und sie redete sich die Sorgen, die sie sich um ihre Freundin machte, von der Seele , da sie sich darauf konzentrierte, konnte sie GOTT bttten, ihrer Freundin Kraft und Weisheit zu geben, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Ich tue das auch, ich habe erfahren, dass man GOTT vertrauen kann und so nehme ich in meinen Gebeten an den HERRN Fürbitten mit rein, für Menschen, die ich kenne, die ich persönlich kenne, die in Not oder in Krankheit sind, oder auch für virtuelle Freunde(innen), denen es nicht gut geht, oder die Sorgen haben.
Ich glaube daran, dass GOTT hilft, weil ich ihm vertraue und ich glaube an die KRAFT DES GLAUBENS.
Ich zünde jeden Samstag in der Kirche geweihte Kerzen an, da kann ich die Mutter Maria auch um Hilfe bitten, im Gebet.
In allem weiß ich aber, dass ich immer GOTTES Willen akzeptieren muss, wie es auch im Vaterunser heißt:Dein Wille geschehe.

Die junge Pfarrerin ist tief berührt von dem Brief ihrer Freundin, sie schreibt, der Freundin geht es wieder besser, das ist für sie ein Geschenk, es hat sich auch einiges geklärt im Leben der Freundin und sie ist über die Freundschaft sehr glücklich und auch über die Gebete, die geholfen haben, eine Gebetserhörung, der HERR hat ihre Gebete erhört, wie gut das tut, das sagt sie noch einmal, indem sie den Brief ihrer Freundin erwähnt, wo die Worte stehen, EIN GROßES GESCHENK WAR DEINE FREUNDSCHAFT.....Worte, die mitten ins Herz gehen und eine Freundschaft für ein ganzes Leben lang bestehen lassen, es bedeutet ja auch, ich habe Dich lieb.

AUF DEM TUN DES GUTEN RUTH LETZLICH SEGEN !

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

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