Ich grüße Euch am Sonntag Abend, heute war in der ev. Kirche St.Georg Dessau,meine Gemeinde, ein Gottesdienst anlässlich der Einführung des Landeskirchenrates der Evangelischen Landeskirche Anhalts, unser neuer Kirchenpräsident Joachim Liebig, wurde feierlich in sein Amt eingeführt, er ist Kirchenpräsident von Anhalt und 2. Pfarrer von St. Georg.Es war ein Festakt, hinterher gab es noch einen Empfang für alle Teilnehmer, der Kirchenpräsident kommt aus Schaumburg-Lippe, aus seiner Heimat waren Gemeindeglieder in ihren Trachten im Gottesdienst, wir dürfen uns freuen, denke ich..
Der Bekannte, wo ich vor Wochen darüber schrieb Gehirnschlag, ist von der Reha zurück und mein Sohn und ich haben ihn und seine Familie heute besucht, es geht wieder Freude****
Hier könnt ihr lesen und auch unseren Kirchenpräsidenten sehen***
Quelle:
Landeskirche-Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=527&mincl=landeskirche-presse
Ich möchte gern noch einige Sätze schreiben, in der vorigen Woche hatte in Angedacht, jeder Tag mit Liebe zu tun und auch mit Freude, es war eine schöne Woche und da es so war, habe ich noch einmal einige Zeilen über die Liebe und die Freude heraus gesucht.
Mutter Theresa schreibt:
Liebe
Christus wird uns nicht fragen, wieviel wir geleistet haben, sondern mit wieviel Liebe wir unser Tun erfüllt haben..ich finde so verstehe ich das, es ist gut erklärt, also sollen wir doch tun, aber in Liebe.
Liebe, so schreibt sie, muß ebenso natürlich sein, wie leben und atmen. Die Worte Jesu: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe, sollen nicht nur ein Licht für uns sein, sondern vielmehr ein Feuer, daß den Egoismus verzehrt (GT 43)
Freude
Freude ist Gebet, Freude ist Stärke, Freude ist Liebe, Freude ist ein Netz von Liebe, mit dem man Seelen fangen kann, GOTT liebt den fröhlichen Geber. Am meisten gibt, wer mit Freude gibt.Die beste Weise, GOTT und den Menschen unsere Dankbarkeit zu zeigen, ist, alles mit Freude anzunehmen. Ein fröhliches Herz ist in der Regel das Ergebnis eines Herzens, das vor Liebe brennt. Laßt niemals etwas euch so mit Sorgen erfüllen, daß ihr die Freude an dem auferstandenen Christus vergeßt.
Wir alle sehnen uns nach dem Himmel.wo GOTT ist, aber es steht in unserer Macht, schon jetzt mit ihm im Himmel zu sein, in eben diesem Augenblick, glücklich mit ihm zu sein. Aber jetzt mit ihm glücklich sein, heißt:
LIEBEN; WIE ER LIEBT;
HELFEN; WIE ER HILFT;
GEBEN; WIE ER GIBT;
DIENEN; WIE ER DIENT;
RETTEN; WIE ER RETTET;
VIERUNDZWANZIG STUNDEN BEI IHM SEIN;
IHN IN SEINER JÄMMERLICHEN VERKLEIDUNG BERÜHREN.
(M58f)
Aber jetzt gehen wir zu Angedacht, wir dürfen heute Frau Pfarrerin Katja Albrecht begrüßen, sie wird uns bis Samstag durch die Woche begleiten, ich schenke ihr eine Rose (((Rose)), ebenfalls dem Mitarbeitet, der den Text auch am Sonntag ins Netz gestellt hat (((Rose)))
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Sonntag, den 25.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara
Der beste Finder
Frau Pfarrerin Katja Albrecht schwärmt von ihrem Mann, sie sagt, er ist ein guter Finder und das ist eine tolle Eigenschaft an ihm, die sie sehr mag.
Was sie auch verlegt, er findet es, das ist äußerst praktisch, denn in einem Haushalt mit einem kleinen Kind,es ist eine kleine Tochter***, wird so manches verlegt..aber der Papa findet alles..
Das erinnert sie an eine Frau, die einen Groschen verlegt hat und diesen lange nicht finden kann.Die Geschichte heißt: Das Gleichnis vom verlorenen Groschen. Ich gebe ein Bild ein, wir alle können uns dann die Geschichte gut vorstellen.Frau Pfarrerin Katja Albrecht erzählt uns die Geschichte darüber.
Quelle:
Woop.de
http://www.wooop.de/app?service=external/Painting&sp=l787869
Also die Frau findet den Groschen nicht, sie stellt die ganze Wohnung auf den Kopf und sucht und sucht dieses Geldstück, denn die Frau ist arm und für sie ist das verlorene Geld, sehr viel wert.Sie sucht dann so lange, bis sie den Groschen findet und aus Freude darüber, feiert sie mit ihren Freundinnen und Nachbarinnen.
Ich sage mal dazu, ich muss da an eine ältere Dame denken, sie hat immer gesagt, Stube verliert nichts, und so war es ja auch in der Geschichte, also lohnt es sich in Ruhe zu suchen, weil man das Verlegte ja wieder findet.
Diese Frau in dem Gleichnis mit dem verlorenen Groschen, hat gefeiert, als sie den Groschen wieder fand, der Mann von Frau Pfarrerin Katja Althaus macht das nicht, wenn er etwas wieder findet.Er tut genau das Gegenteil, er wirft seiner Frau manchmal vor, dass sie ja gar nicht erst versucht was wieder zu finden, dass sie sich auf ihn verlässt..aber sie sagt, er hat ja auch Recht, sie ist manchmal nicht aufmerksam genug.
Mit dem Gleichnis aus der Bibel, mit der Frau,sollen wir an GOTT denken, so wie sie den Groschen gesucht hat, bis sie ihn fand, genauso sucht uns GOTT, so lange, bis er uns findet, das will uns Jesus mit der Geschichte sagen, Jesus hat gern in Gleichnissen erzählt***
Jetzt sagt uns Frau Pfarrerin Katja Althaus etwas ganz Wunderbares, sie sagt: Sieh und ich, jeder Einzelne von uns ist GOTT so viel wert, dass er sucht, bis er findet, GOTT kann auch gut suchen, sie sagt..Lassen Sie sich finden....., es tut gut wenn man gefunden wird, ganz bestimmt.
Ich möchte so gern noch diese Geschichte dazu setzen, ich finde diese Seite sehr schön, es ist auch ein Gleichnis****
Quelle:
Toplive.at
http://www.toplife.at/glaube/artikel43.html
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.
Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***
Sonntag, 25. Januar 2009
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