Ich grüße Euch am Sonnabend, ich sitze hier und ich sehe mir die Sendung mit Volksmusik an, wir alle wissen, singen ist gut für die Seele, wer singt tut etwas Gutes für seine Gesundheit.Eben haben die Klostertaler gesungen, einer davon der Marcus liegt im Krankenhaus und er..hat mitgesungen, vom Krankenbett aus haben sie ihn zugeschaltet, super finde ich....
Und wer es kann von Euch, sollte in einen Chor gehen, habt keine Angst davor, jeder, der es will kann singen, singen ist wie beten.
Ich war heute zur Vorabendmesse, der Priester hat eine wunderschöne Geschichte in der Predigt erzählt, ..
Ein kleiner Junge liebte seinen Papa sehr, wenn er im Bett am Abend lag, faltete er seine kleinen Hände und betete die Kindergebete,ihr kennt sie noch,.... ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand drin wohnen, als Jesus allein, oder auch, lieber GOTT mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm........bevor er einschlief sagte er immer: PAPA HAND.
Der Papa nahm die kleine Kinderhand und der Kleine erzählte seinem Papa was er so am Tag gemacht hat, auch das, was er nicht gut gemacht hat, oft kamen dem Papa die Tränen vor Rührung über seinen kleinen Sohn, weil ihn das tief berührte.
Dann erzählte der Papa von seinem Arbeitstag und der Kleine hörte zu.
Manchmal hatte der Papa einen schweren Arbeitstag, aber das erzählte er seinem kleinen Sohn nicht. Aber manchmal hatte er nicht so lange Zeit am Bett seines Kindes zu sitzen, weil er schon lange auch müde war, aber wenn dann sein kleiner Junge Papa Hand sagte, blieb er so lange, bis sein Sohn eingeschlafen war und er sah sich das glückliche Gesicht seines Kindes an, das mit einem Lächeln einschlief und erst dann, ließ es langsam die Hand seines Sohnes los, er wusste nun, dass sein Sohn behütet ist.
Wir dürfen getrost sein, dass wir alle GOTTES Kinder sind und wir dürfen auch sagen, Papa Hand und wir werden uns behütet fühlen, ich probiere es heute gleich einmal nach meinem Abendgebet und ihr dürft glauben, der HERR liebt seine Kinder, die großen und die Kleinen, die weiblichen und die männlichen,uns alle.
Martin Luther, den ich verehre, hat einmal von sich gesagt, dass er zwei Stunden betet, beten, das ist die Verbindung zu GOTT. lesen wir Angedacht, wir werden heute mehr über das Gebet erfahren.
An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Samstag, den 10.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara
Beten
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt uns heute, gerade da, wo neue Vorhaben im neuen Jahr festgelegt wurden, scheitern sie schon oft in den ersten Tagen des neuen Jahres.Er wünscht sich, dass das Wichtigste in seinem Leben GOTT ist und bleibt.Für ihn, so sagt er, sind nicht die vielen Termine, nicht der Stress, nicht die Marketing Konzepte wichtig, er will auch keine Vorraussagen für die Börse haben, er vertraut allein auf GOTT und das Gebet.
( Ich mache das schon jahrelang so, ich lasse mich nicht ängstigen, ich vertraue auf GOTT und damit lebe ich sehr gut)
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt über den Schriftsteller Joachim Schöne, der gesagt hat: Beten können wir nur beim Beten lernen, ich kann es nur sinngemäß nacherzählen, man konzentriert sich beim Beten ganz auf GOTT, man faltet die Hände zum Gebet, die Körperhandlung verändert sich, der Kopf ist geneigt, man kann eine eigenen Gebetsprache für sich entwickeln, man kann besonders an schlechten Tagen, ganz intensiv beten und an guten und auch an schlechten Tagen, jeden Tag dem HERRN danken, für den Tag, den man leben durfte, immer gerade für diesen Tag...der zu Ende gegangen ist, für den nächsten Tag, der gerade begonnen hat.
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann stimmt den Worten von Joachim Schöne voll zu: Beten kann man nur beim Beten lernen, er kann auch der Weisheit zustimmen, der alten kirchlichen Weisheit, Bete und arbeite, Ora et labora.., aber er möchte das Beten vor das Arbeiten stellen.Er sagt uns, mit dem Gebet fängt alles an, er erzählt von Jesus, wie er zu seinem Vater betet und der Himmel aufgeht, wenn der Pfarrer betet, hat er Jesus vor Augen und im Herzen.
(ja ich auch, es ist Freude, es ist Glück sich geborgen zu wissen in GOTT)
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt, das Beten kann man lernen, wenn man mit anderen Betern betet,denkt einmal an einen Gebetskreis,... er erzählt von Martin Luther, von dem gesagt wird, dass er jeden Tag zwei Stunden gebetet hat, das ist kaum zu glauben,oder auch kaum für möglich zu halten, sagt der Pfarrer, aber dann sagt er, sehen Sie es doch einfach mal so, Martin Luther hat GOTT ganz einfach zwei Stunden für sich arbeiten lassen, deshalb so denkt er es, konnte Luther so viel Wunderbares vollbringen, wir wissen was der Pfarrer meint..denken wir an die Übersetzung der Bibel ins deutsche, denken wir an seine Worte, damals in Worms, wo er nicht widerrufen wollte..
Hier stehe ich und kann nicht anders, GOTT helfe mir...und GOTT wendete die Gefahr von ihm ab und Luther wurde dort Junker Jörg und wirkte auf der Wartburg...
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann gibt uns einen guten Rat mit auf den Weg, in 2009...Versuchen Sie doch auch GOTT wirken zu lassen und er sagt uns:
GOTT SEGNE SIE IN DIESEM JAHR UND IN IHREN GEBETEN
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch))Rose)) ((Rose))*********
Sonnengesang von Franz von Assisi, eines der schönsten Gebete..****
Quelle:
Märchen.net
http://www.maerchen.net/pray/bs.htm
Der Link von der Johanneskirche in Halle, von Herrn Parrer Gerry Wöhlmann
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; EINEN GESEGNETEN SONNTAG WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***
Samstag, 10. Januar 2009
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