Sonntag, 28. Dezember 2008

Die Stadt im Licht , Schwibbögen aus dem..Fußsalbung J.***

Ich grüße Euch am Sonntag. Heute, immer den 1. Sonntag nach Weihnachten ist das Fest der Heiligen Familie, damit sind Maria und Josef und das Kind gemeint, in der Entwicklungszeit Jesu, war es eigentlich eine ganz normale Familie, sagt man, erst später, so mit 30 , drei Jahre lang begann der Weg Jesus, den wir alle kennen.
Erinnert Euch einmal wie er als Zwölfjähriger im Tempel war, die Eltern ihn überall suchten und er, als sie Jesus fanden, ihnen keine sehr freundliche Antwort gab.......

Heilige Familie

Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Familie

Aber nun erzähle ich die Geschichte nach Jesus Geburt, als das Kind nach der Vorschrift beschnitten war, brachten es seine Eltern in den Tempel.Dort sollte er gesegnet werden.
Lest bitte die Geschichte.Leider ist die Schrift sehr klein.

Quelle:
Hosentaschenbibel.de
http://www.hosentaschenbibel.de/03Texte/14DZwoelfjaehrige.pdf

Ich habe heute wieder den Bekannten im Krankenhaus besucht, ich bin bis zur Straßenbahn gelaufen und dann nach Dessau-Alten zum Klinikum gefahren, eine Straßenbahn lässt es zu, die Gegend zu beobachten und ich , die ich lange nicht in dieser Gegend war, bin fürchterlich erschrocken, es ist alles kaputt, die Betriebe sowieso, ganze Wohnblöcke wurden gesprengt, es sieht aus, wie nach dem Krieg, mir ist das Herz fürchterlich erschrocken, die Straße, wo einmal meine Mutti gewohnt hat, ich oft zu Besuch war, ist auch nur noch ein Trümmerhaufen, es ist gut, dass sie es nicht mehr erleben muss, was man aus unserer Stadt macht.

Ich gehe nun u Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

Ich begrüße heute herzlich Herrn Pfarrer Konstantin Rost, Pfarrer in Magdeburg, er wird uns ab heute durch Angedacht begleiten. Ich schenke ihm eine Rose )))Rose))), ebenso dem Mitarbeiter, der immer die Texte ins Internet stellt,.... er reicht den Text nach..ok ))Rose))

An(ge)dacht Sonntag, den 28.12.08,Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost, Pfarrer in Magdeburg.
Nacherzählt von Lara

Die Stadt im Licht

Herr Pfarrer Konstantin Rost ist begeistert von seiner Stadt, die Stadt leuchtet, Lichterketten und Schwibbögen aus dem Erzgebirge schmücken seine Stadt, sie lassen die Herzen der Menschen aufgehen.
Er fragt nun, ob wir es wüssten, wieviel Strom das ist in Kilowatt Stunden. Es sind 420 Millionen Kilowatt Stunden, das haben Statistiker ausgerechnet.
Also 420 Millionen Kilowatt Stunden für ein anheimelnde Weihnachtsgefühle im Schwibbogenschein...
So viel, wie ein Flughafen im Jahr verbraucht und da ist doch die Umwelt, die Pole schmelzen, und und..

Verschwendung ? Da erinnert sich der Pfarrer an eine Geschichte aus der Bibel,wo Maria aus Magdala Jesus die Füße salbt mit einem kostbaren Öl für 300 Silbergroschen.
Dem Jünger Judas passt das gar nicht, es ist Verschwendung sagt er zu Jesus, er sagt, gebt das Geld lieber den Armen,aber Jesus, der sich sein ganzes Leben um die Armen und Ausgestoßenen gekümmert hat, lässt Maria gewähren, er sagt, lass sie doch machen, warum soll sie mir nicht Gutes tun ?

Ich kann mich erinnern, dass er noch gesagt hat, Arme wird es immer geben, aber ich werde bald nicht mehr unter Euch sein.
Hier ist die Geschichte nach Johannes

Quelle:
Way2God.Org.
http://www.way2god.org/de/bibel/johannes/12/

Herr Pfarrer Konstantin Rost sagt, Jesus lässt sich das also gefallen, und was würde er heute sagen ?
Er weiß es natürlich nicht genau, aber er denkt, dass Jesus sich über jeden Schwibbogen, der das Fenster erhellt und der im richtigen Sinne aufgestellt worden ist, mehr freuen würde, als über alle Flughäfen der Welt.

Ihr müsst Euch die Schwibbögen, die Kunst aus dem Erzgebirge ansehen****es ist Freude

Quelle:
Erzgebirgische Holzkunst
http://www.erzgebirgische-holzkunst.eu/

Ich auch, ich fliege nämlich nicht und mir gefällt die Geschichte.
Da fällt mir noch etwas ein, das habe ich heute gehört, diese Deutung des Satzes..Zwischen den Jahren, ganz anders..

Zwischen den Jahren bedeutet, wir stehen im Licht und der Wärme der Krippe, Jesus ist Mensch geworden.
Da passen die Lichterketten und die Schwibögen au dem..Fußsalbung***bögen in Magdeburg und in unseren Städten doch gut dazu oder ?

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg

Quelle:
EKMD-online.de
http://www.ekmd-online.de/portal/aktuellpresse/1-pressemitteilungen/pmEKKPS/11-paEKKPS200702/1302.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTEN

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.