Guten Abend am Sonntag, liebe Grüße Euch.Ich war heute zum Gottesdienst, ich hatte zu tun pünktlich dort anzukommen, aber der Weg ist weiter, als ich dachte, so kam ich 10 Minuten zu spät, was sonst nicht meine Art ist, aber ich habe verschlafen. Nun auf dem Weg zur Kirche ging ich durch einen Park dort ist uns der HERR nah, man kann das spüren.
Die Predigt hatte das zum Inhalt, was Jesus seinen Jüngern gesagt hat.
Was ihr einem, meinem geringsten Bruder getan, das habt ihr mir getan, die Jünger fragten Jesus, wann haben wir dir geholfen, er sagte, als ich krank war, als ich Hunger hatte, als ich fror, aber Du hast doch keinen Hunger gehabt, seit wir zusammen sind, auch nicht gefroren, Du warst auch nicht krank. Jesus sagte ihnen, dass er die Menschen meint, die da hungerten und keiner gab ihnen zu essen, die da froren und keiner gab ihnen Kleidung oder ein Dach über den Kopf, dass sie krank waren und keiner hat sie besucht.
Wer so lebt und handelt erfüllt nicht das Gesetz der Nächstenliebe, dafür wird er sich einmal verantworten müssen.
Diese Geschichte kann ein jeder so aufnehmen, wie er will, aber nachdenken sollte man schon.Es lebt sich besser, die Seele erfreut sich, wenn einer des anderen Last trägt.
Weiterhin war die Rede davon, was man in den Apokalypsen, am Ende der Bibel lesen kann.
JA ICH KOMME BALD
JA KOMM
Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann schrieb u.a. Nichts wird mehr kommen, .........
Wenn nichts mehr kommt, ist der Tod schon bei uns, obwohl wir noch leben, der Frühling kommt, alle Vögel sind schon da, aber das resignierte Ich nimmt das nicht mehr war.
So wirft es das Grau der Seele über alles. Wenn die Seele nichts mehr zu erwarten hat, dann sagt sie, nichts wird mehr kommen und sie welkt dahin.
Die Aussicht, dass der Geliebte kommt setzt die Welt in ein anderes Licht, die Augen strahlen.
So viel vermag die Seele....
Eine Seite über Ingeborg Bachmann.
Quelle:
Ingeborg Bachmann Forum
http://www.ingeborg-bachmann-forum.de/iblyrik-1.htm
Die letzte Wahrheit komme
Ewig leben heißt: Anfangen ohne an ein Ende zu kommen.
Maranatha, der HERR kommt.
So endeten die altchristlichen Gottesdienste, ja komm...HERR.
(aus dem Gottesdienst von heute St.Georg Dessau)
Da heute Volkstrauertag ist, der sich in diesem Jahr hauptsächlich der Opfer des 1. Weltkrieges widmete,ein Krieg, den auch Deutschland begonnen hat, ein Tag, der auch der Gewalttaten gedachte, schreibe ich diesen einen Satz auf.
HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht
Gehen wir nun zu Angedacht. Ich begrüße herzlich Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg, ich schenke ihm symbolisch eine Rose )))Rose))), ebenso dem Mitarbeiter, der auch am Sonntag An(ge)dacht ins Internet gestellt hat, den Text, herzlichen Dank ))))Rose)))
Im Text lautet heute die Überschrift: Höhenflüge
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Sonntag, den 16.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara
Höhenflüge
Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute über seine Armeezeit, dort war er auf einem Flugplatz. Der Kommandeur steigt in die Flugzeugkabine ein, Herr Thoms entfernt die Sicherung, die Maschine wird gestartet.
Herr Thoms schaut dem Flugzeug hinterher, während es zur Start und Landebahn rollt, dann hebt das Flugzeug ab und startet in die Höhe, ein feuriger Schweif ist hinten dran.
Es beginnt ein Schauspiel, wie wir es vom Kunstfliegen kennen.Das Flugzeug schießt durch die Wolken, es schießt nach unten, es dreht sich, schießt wieder hoch, ein Fachmann führt die Übungen aus.
Der Kommandeur, dessen Kunststücke einmalig sind, schwirrt auch sehr nah über die Köpfe der Zuschauer, Jörg Thoms wurde es mulmig zumute. Dann rollt das Flugzeug heran, Herr Thoms öffnet die Kabinentür und der Pilot schmunzelt und sagt, na habt ihr Beifall geklatscht ?
Herr Thoms fragt, war das Kunst`?
Voller Stolz sagt der Kommandeur: JA.
Herr Pfarrer Jörg Thoms erkennt in den Worten des Kommandeurs sich selber, er denkt dabei an seine Höhenflüge, die er hatte.Die werden gemacht, um bewundert zu werden, so sagt er es uns.Sie werden gemacht, weil man dann die Luft der Anerkennung schnappen will.
Heute weiß Herr Pfarrer Thoms, dass er den ganzen Aufstand gar nicht nötig hat, heute weiß er, dass er bereits geliebt wird, von GOTT geliebt.GOTT liebt uns bedingungslos und so sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms, er braucht keine Höhenflüge mehr,bedingungslos geliebt und anerkannt zu werden von GOTT bedeutet, der Höchste liebt mich und er lässt mich nicht fallen.
Ich setze eine Seite rein, Ich lasse Dich nicht fallen, Dein Vater.
Quelle.
Glaube.de
http://www.glaube.de/artikel/thema/502ddbd2d7//ursula_kischkel_ich_lasse_dich_nicht_fallen.html
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.
Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Lieben Gruß in Euren Abend,, Maranatha, Namaste sagt Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht
Ich glaube, diese Musik tut uns heute, an einem grauen Novembertag gut.Wir sehen Licht))))***und es ist eine sanfte Musik :)Sie streichelt die Seele***
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=YcgNJ7cgDVs
Sonntag, 16. November 2008
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