Guten Abend am Sonnabend, ich grüße Euch herzlich, mein Besuch ist wieder weggefahren, es war sehr schön, ich glaube dies war mein erster Besuch seit vier Jahren der auch einmal länger geblieben ist, alle anderen Gäste hatten keine Zeit zu verweilen . Ohne das Internet, oder eines meiner Foren, wäre ich heute wieder einmal alleine gewesen, ich danke Dir, HERR, es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist.Bitte hilf mir, HERR, dass ich das Lachen wieder finde, welches ich verloren habe indem ich Menschen habe, die mich besuchen, das Schlimmste für einen Menschen ist für keinen mehr sorgen zu müssen, als für sich, wenn er es ein ganzes Leben lang getan hat......
Ich war danach wieder zur Vorabendmesse, heute ist der Gedenktag des Heiligen Lukas
Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lukas.html
Es ist mir heute äußerst wichtig zu sagen, dass ab 20 Uhr in St, Peter und Paul eine Aktion der Jugendlichen stattfindet.Sie arrangieren sich gegen die zunehmende Armut in der Welt.STELL DICH GEGEN ARMUT !
Es geht darum:
Quelle:
UN.Campagne
http://www.millenniumcampaign.de/
Quelle: Stell dich gegen Armut !
http://www.stell-dich-gegen-armut.de
Ja wir müssen gemeinsam tun, immer wieder ist dieser Satz von Erich Kästner wichtig, immer wichtiger wird dieser Satz, der das Handeln von und abverlangt, gegen die Armut anzukämpfen, gegen die Ungerechtigkeit des Habens und des Nichthabens, es gibt nichts Gutes, außer man tut es, das Tun ist es..
Ich gehe nun zu Angedacht, hier spricht Frau Katharina Reiß noch einmal über das erlebte auf dem Jakobsweg und die Erkenntnis daraus.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Samstag, den 18.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara
Monte do Gozo
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_Marcos_-_Monte_do_Gozo
Frau Katharina Reiß berichtet heute weiter über ihren Jakobspilgerweg mit ihren zwei Töchtern, sie berichtet, dass sie nun bald am Ziel waren, aber noch einen Berg besteigen mussten und zwar den Monto do Gozo, den man Berg der Freude nennt.
Er heißt so, dieser Berg, weil man vom Gipfel aus die Stadt Santiago de Compostela sehen kann, welches das Ziel ihrer Pilgerreise ist.
Bis zu dem Berg aber waren es 22 km zu laufen und als sie zu dritt loszogen, bepackt mit ihrem 10 kg Rucksack, regnet es.Am Anfang hoffen sie noch, dass der Regen aufhört, aber das wird vorläufig nichts, im Gegenteil, es wird immer feuchter, so gehen sie unter schaurigen Wolken den Berg hinauf.
Nun, auch in Spanien ist nicht nur Sonnenschein, aber weil der Berg der Berg der Freude heißt, ist es Frau Katharina Reiß ehr zum Heulen zumute bei diesem Wetter.Sie stellt sich vor, dass sie nichts sehen können bei diesem Wetter,als sie so hochkraxeln und denkt bei sich, von wegen Berg der Freude, wie denn, es ist doch alles grau in grau, der Himmel ist verhangen.
Es ist auch sehr anstrengend den Berg hinauf zu gehen, mit letzter Kraft schleppen sie sich auf den Gipfel des Berges und dabei merken sie gar nicht, dass der Regen nachlässt, ein kühler Wind und ein Hauch von Sonne umgeben sie und dann wird ihnen ein klarer Blick auf Santiago geschenkt.
Nun ist alles wieder gut, die Mühe hat sich gelohnt, sie begegnen dort oben vielen Menschen, die sicher das gleiche schlechte Wetter erlebt haben, dieselbe Mühe gehabt haben, da die Sonne scheint, ist der Berg Monte do Gozo doch noch der Berg der Freude geworden und der Hoffnung.
Frau Katharina Reiß erklärt uns, weshalb:
Sie sagt, der Hoffnung deshalb, mit Jesus als Wegbegleiter und Ziel kommt man doch ans Ziel und anders, als man denkt, aber man kommt immer gut an mit Jesus, daran will sie glauben.
Ja, das wünsche ich ihr für ihr Leben, dass es so ist.
Ich weiß von meinem Leben, dass Jesus nicht immer alle unsere Wünsche erfüllt, dass wir oft andere, auch schmerzliche Wege gehen müssen, die wir gar nicht gehen wollen, aber wir beten es ja im Vater Unser, dein Wille geschehe, so nehme ich auch das Leid an aus seinen Händen, was GOTT tut, dass ist recht getan, er irrt sich nicht, ein Satz meines Mannes, ev.Pfarrer i.R.heimgegangen zum HERRN in 2002.Aber zusammen hatten wir, habe ich, den festen Glauben, ans Ziel zu kommen, zu Jesus..
Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch :))))))))))))))Rose))))))))))****Rose)))))
Noch einmal lieben Dank an Frau Katharina Reiß****
Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))
Samstag, 18. Oktober 2008
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