Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche schon einmal allen Lesern ein schönes Wochenende, spät komme ich, aber ich komme, ich habe fertig, uff..
Ich habe heute mittag wieder kurz in meinem Buch gelesen, es ist so schön,man kann viel lernen, es liest sich leicht, man kann träumen.Das Buch heißt : Der Alchimist, geschrieben von Paulo Coelho, er studierte 1980 an einem alten spanischen Orden und legte den Pilgerweg nach Santiago de Compostela zu Fuß zurück, in seinem Buch der Alchimist lesen wir die Geschichte des Schäfers Santiago, er erkennt die Weltenseele...
Gepilgert ist auch Hape Kerkeling, das wissen wir und sein Buch habe ich, haben wir sicher auch verschlungen, heute geht es in Angedacht auch um den Pilgerweg, lesen wir nun wer ihn gegangen ist, vorher setze ich aber noch die Links rein von dem Buch: Der Alchimist und dem Buch : Ich bin dann mal weg..
Quelle:
Dieter Wunderlich.de
http://www.dieterwunderlich.de/Coelho_alchimist.htm
Es kam das Wort Maktub in dem Buch vor, das habe ich gefunden..Danach bedeutet das Wort , die Welt ist so, wofür Du sie hälst.
Quelle:
JFW.at
http://www.jfw.at/2005/frankstern.htm
Quelle:
HR-online.de
http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=8910&key=standard_document_23343070
Gehen wir nun zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Freitag, den 17.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara
Hola und Buen Camino
Heute begrüßt uns Frau Katharina Reiß mit den Worten: Hallo und guten Weg.Das hat sie in den vergangenen Wochen, als sie in Spanien war, viele hundert Male gesagt, und auch gehört, sie spricht von der freundlichen Begrüßung der Menschen, die sich auf den Jakobsweg befinden, es heißt in Spanisch, Buen Camino und damit haben wir die Überschrift von heute erklärt :)***
Der Jakobsweg ist, so sagt sie, ein Pilgerweg zum Grab des Heiligen Jakobus in Santiago de Compestela.Jakobus war einer der ersten Jünger und Begleiter Jesu, wir haben hier eine Jakobus Kirche, Menschen pilgern seit 1000 Jahren, in Spanien nach Santiago Compestela, es isnd Millionen von Menschen, die diesen Weg gehen......
Aber nun lesen wir, dass Frau Katharina Reiß mit ihren Töchtern Rebekka und Josephine gemeinsam diesen Weg gegangen sind. Im Norden von Spanien haben sie ihren Weg begonnen, sie waren drei Wochen unterwegs, sie sind mit 10 kg Gepäck über steinige, schlammige und staubige Straßen 300 km bergauf und bergab gelaufen.
Damit sie auf den richtigen Weg bleiben, sind an den Wegen Zeichen gesetzt, es ist die Muschel, die den Jakobsweg auszeichnet und gelbe Pfeile zeigen die Richtung an, die man gehen muss.
Frau Katharina Reiß sagt, Wasserquellen, gut ausgerüstete Herbergen und freundliche Menschen waren ihre Wegbegleiter und sie sind durch herrliche Landschaften gelaufen und sie haben schöne und interessante Orte kennen gelernt bei strahlenden Sonnenschein.Der Weg war anstrengend und spannend, so sagt sie es, am Ziel angekommen haben sie ein Teilziel ihres Lebensweges erreicht...
Mit dem Teilziel, so sagt sie, meint sie, dass der eigentliche Lebensweg , ihr Lebensweg weiter geht, die Erfahrungen vom Jakobsweg und die Begleitung Jesu, helfen ihr, ihren Lebensweg, als einen guten und hoffnungsvollen Weg zu gehen, egal wie steinig und anstrengend der Weg auch ist.
Ich glaube wenn wir einmal den Jakobsweg gehen und dann unseren Lebensweg weiter gehen mit Jesus, können wir ihn alle hoffnungsvoll gehen, egal wie schwer und auch schmerzlich er manchmal ist.
Vielleicht helfen uns ja diese Worte dabei.
Du bist wertvoll, jeder Mensch ist es und jeder Mensch ist einmalig und GOTT ist die Liebe.
Schön, dass es dich gibt..****
Manche Menschen wissen gar nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie einfach nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie ermutigend ihr Lächeln ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es,
würden wir es ihnen sagen.
Ich tus heute, den es gibt nichts Gutes, außer man tut es, das hat Erich Kästner gesagt, ich tue und ich sage Euch aus meinem Herzen heraus.
SCHÖN; DASS ES EUCH GIBT; DANKE ; HERR; FÜR DIE MENSCHEN NEBEN MIR; SIE ALLE SIND WERTVOLL; JEDER SO; WIE DU IHN GEMACHT HAST;DANKE; HERR;))**
Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))
p.s ich musste heute so lachen, als ich mit Charly ging, am vormittag, schon als ich kam, da sprang er wie ein Fohlen herum vor Freude, dann legte sich der große Kerl auf den Rücken und dann als wir unterwegs waren, kam die Postfrau angeradelt, da musste ich ihn ganz fest halten, Leute was haben Hunde nur gegen die Postboten ??
Habt es gut, Lara
Freitag, 17. Oktober 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.