Donnerstag, 23. Oktober 2008

Hilfsbereitschaft

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag. Es war ein schöner Herbsttag und ich habe das schöne Wetter ausgenutzt.
Ich war wie immer zuerst im Garten, seit Dienstag mit Jacky, meiner kleinen lieben Pflegehündin, die ich nun betreue, so lange das Frauchen arbeitet, es hat auch mit dem Arzt geklappt, ich musste nicht lange warten, ich bekam Anwendungen verschrieben und es wurden zwei Spritzen in den Hals gesetzt, es ist mal wieder alles blockiert, wer hat das nicht, es ist der Rücken und es schmerzt.Aber das alles ist nicht so wichtig, nachdem Jacky abgeholt war, bin ich heute mit Asco spazieren gegangen, er ist ein echter deutscher Schäferhund, lieb aber er kann keine anderen Hunde leiden, da musste ich einmal zwei Hände nehmen, um ihn festzuhalten, weil es immer Menschen gibt, die ihre großen Hunde frei laufen lassen.
Diese Unvernunft gefährdet auch Kinder, Hunde sind anzuleinen, finde ich.
Da ich jetzt bei den Kindern bin, möchte ich etwas Freudiges erzählen, es ist nicht freudig, dass die Kinderarmut so drastisch zu nimmt, das dürfte es in unserem Land gar nicht geben, aber es wird in Dessau-Roßlau bald eine kleine Arche eröffnet werden, so nennt sich dieses Projekt.
Es wird am Johannbau zu finden sein, ziemlich zentral gelegen, es ist eine gute Sache, Humanität sollte heute an erster Stelle stehen.
Es können dort Kinder untergebracht werden, die außer ein warmes Essen auch Hilfe bei den Hausaufgaben haben werden und gute Worte bekommen werden, wenn ich mehr weiß, schreibe ich darüber.

Aber in diesem Link könnt ihr es lesen.
Quelle:
MZ.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1223303393745&openMenu=1012569559804&calledPageId=1012569559804&listid=1017162035665

Es ist so wichtig für unsere Kinder Gutes zu tun, alle brauchen Liebe und Zuwendung und Wärme:))))*********)))) DANKE sage ich))))

In Angedacht geht es heute um Hilfsbereitschaft, .......so heißt die Überschrift heute.Ich finde diesen Satz aus dem Text schön:
Leg deinen Kummer in ein Lächeln.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Donnerstag, den 23.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Hilfsbereitschaft

Heute geht es um eine Gemeinschaftsreise in den Spreewald, ich bin ein Mensch, der nicht reist, irgendwie habe ich immer Tiere im Haus, wo ich nicht lange wegbleiben kann, aber das bin ich eben, diese Frau aber reist gern, wo es heute drum geht und da tut es mir leid, dass sie es diesmal nicht kann, weil sie und ihre Mutti es aus gesundheitlichen Gründen nicht können, ach ja vor Jahren hätte ich auch nicht gekonnt, da habe ich meine Mutti und meinen Mann gepflegt, anscheinend ist da meine Aufgabe so zu sein, wie ich bin, nun aber zu dieser Frau.
Sie ist etwa so alt wie ich, sie ist 64 Jahre alt und nun hören, oder lesen wir, oder Beides, was Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt.

Er erzählt über diese 64 jährige Frau, mit traurigen Augen steht sie da, sie ist schon oft zusammen mit ihrer Mutter auf Reisen gegangen. Sechs Tage soll die Gemeindefahrt dauern, es geht in den Spreewald, nun aber muss sie absagen, obwohl sie eine der ersten war, die sich angemeldet hat.
Es geht aus gesundheitlichen Gründen nicht.Bei ihr nicht und bei ihrer Mutter nicht.
Da der Pfarrer aber weiß, wie sehr der Frau die Reise am Herzen liegt, fragt er, wie ihr zumute ist. Sie sagt :
Leg deinen Kummer in ein Lächeln und als sie das sagt, lächelt sie und diesen Satz finde ich schön.

Herr Pfarrer Albrecht Henning kann es zuerst gar nicht glauben, dass das die Antwort ist auf seine Frage, wie es ihr zumute ist..Leg deinen Kummer in ein Lächeln..
Er ist tief beeindruckt von der Frau, es kommen keine Klagen, sie will nicht bedauert werden, er sagt, er hätte das vielleicht nicht so hingenommen ohne wenigsten ein wenig zu klagen.Schließlich ist ja der Traum von einer Reise geplatzt.

Leg deinen Kummer in ein Lächeln, das bedeutet doch aber, auch wenn etwas schief läuft, nicht so klappt, habe ich immer noch die Chance, mich davon nicht erdrücken zu lassen.
Ja, auch der Pfarrer kommt auf die Worte zurück, auf die Worte der biblischen Botschaft, ich habe es auch schon oft geschrieben und richte mein Leben danach aus, ich bin ruhiger geworden seitdem ich gelassener geworden bin, es war allerdings eine Übung, die etliche Zeit gedauert hat, Jahre, bis ich es leben konnte.

HERR gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt noch, die biblische Botschaft sagt aus, mein Leben wird getragen von der Hoffnung und das schließt eben auch das ein, mich nicht niederdrücken zu lassen von Dingen, die ich nicht ändern kann.

Nach der Reise sieht der Pfarrer die Frau wieder und da zeigt sie ihm eine Karte aus dem Spreewald, die hat sie von denen aus der Gemeinde bekommen, die dort waren und alle haben unterschrieben und man kann ihr die Freude darüber von den Augen ablesen und dann lächelt sie nicht nur, sondern sie lacht aus vollem Herzen, ich denke die Gemeindeglieder wollten ihr helfen, dass sie nicht traurig ist und da haben sie ihr eine Ansichtskarte geschickt, mit den Unterschriften von jedem, der im Spreewald war und das war meiner Ansicht nach auch eine Hilfsbereitschaft, nämlich Freude für die Seele, damit die Traurigkeit nicht so lange da drinnen bleibt, dass man sich dennoch freuen kann, denn es gibt sie, die Dennoch Freude, die uns befähigt, dass wir uns jeden Tag freuen können, an all den kleinen Dingen und daran, dass wir leben dürfen.

Wir schauen uns nun den Spreewald an )) Ich setze eine Seite rein***

Eben ist mir noch eingefallen, dass der Pfarrer der Frau auch geholfen hat, er hat ihr geholfen, indem er sie gefragt hat, wie es ihr nun geht, ihr zugehört hat, das ist keinesfalls selbstverständlich, auch da ein Danke hin :)))

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quelle Zum Text:

Spreewald.web.de
http://www.spreewald-web.de/land-leute/spreewald/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

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