Ich grüße Euch am Dienstag, ich habe seit heute einen Gast, sie heißt Jacky und ist eine schwarze Hündin, so groß wie mein Kater Aaron, er ist auch schwarz, ich passe auf sie auf, so lange das Frauchen auf Arbeit ist, sie, die Hündin kann nicht alleine bleiben, sie bellt das ganze Haus zusammen, mal sehen, ob ich das ändern kann, denn ich möchte auch meine Gassirunden im Tierheim weiter machen.
Heute war ich sowieso im Schlawwerkaffee, da habe ich sie mitgenommen.
Heute Abend muss ich noch in die Schwimmhalle und dann ist es auch genug für heute.
Eines noch, ich habe gestern von dem Vorsitzenden des Tierschutzes Dessau eine schöne Seite gefunden, er heißt Sebastian Kaps und er ist Fotograf, mein Sohn hat mich darauf aufmerksam gemacht..))***
Quelle:
Fanfac.de
http://www.fanfac.de/
Es sind wunderschöne Bilder, es ist Kunst und heute geht es in Angedacht auch darum, so viel sei schon verraten, es geht um Musik und all das liebe ich.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Dienstag, den 21.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara
Der Blues-Pianist
Heute berichtet Herr Pfarrer Albrecht Henning über den Künstler aus England, Paul Millns.
Er spielt in einem kleinen Saal im Schloss Goseck , welches in der Nähe von Weißenfels steht.Er spielt auf dem Klavier.Es ist ein bezaubernder Abend, er spielt den Blues, diese Musik geht ins Blut, meint der Pfarrer.Er sagt auch, dass diese Musik die Seele streichelt und das Herz erwärmt, irgendwann spielt er dann auch das Lied.. One rainy Sunday..., an einem regnerischen Sonntag, aber bevor er zu spielen anfängt erzählt er eine Geschichte zu dem Lied, seine eigene Geschichte.
Es war an einem Sonntag, es regnete und so flüchtete er in eine Kirche, um dort Schutz vor dem Regen zu suchen.Es spielt Orgelmusik und diese hört er, Menschen sitzen in der Kirche auf den Bänken, sie beten und sie sehen gelöst aus, die Christenmenschen, irgendwie geborgen, geliebt, das drücken ihre Gesichter aus, sie sind dem Vater sehr nahe, auch wenn sie ihn nicht sehen.
Paul Millns fühlt sich an seine Kindheit erinnert,an die Kirche seiner Kindheit, wo er damals auch ein Teil der Gemeinschaft war.
Irgendwann will er nicht mehr zur Gemeinschaft gehören, er geht einen anderen Weg. Er sagt von sich, dass er das warme Nest verlassen hat und raus in die rauhe Welt gegangen ist, er stellt sich dem Regen und dem Wind, er lässt sich den Wind ins Gesicht wehen.
Er will ohne GOTT auskommen,er will Antworten erhalten auf die entscheidenden Fragen des Lebens, das will er alleine herausfinden, er will die Liebe ergründen und er sperrt sich vor dem Gedanken, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.Aber die Frage lässt ihn nicht los, was es mit dem Sterben auf sich hat, wie wird es sein das Sterben, was kommt danach, ist tot ..tot, so stelle ich mir seine Gedanken vor.
Aber da ist etwas, was ihm seinen Kinderglauben nicht vergessen lässt, da fühlte er sich geborgen und daran denkt er zurück. Paul Millns und dann singt er das Lied von einem regnerischen Sonntag, wo er sich so geborgen und beschützt gefühlt hatte, als er vor dem Regen in die Kirche flüchtete.
Er singt das Lied voller Hingabe und er ist dabei ganz bei sich selbst , ja er ist angekommen und so kann Herr Pfarrer Albrecht Henning spüren, wie in der Melancholie des Liedes, für ihn das Leben erblüht, ihr könnt nachher ein wenig zuhören, ob ich das gleiche Lied hier habe, weiß ich nicht, aber bei den Liedern die ich habe, kann ich spüren, dass da seine ganze Seele in der Musik enthalten ist, er gibt sich voll der Musik hin.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina
Quellen zum Text:
Quelle:
Paul Millns.de
http://paulmillns.de/content/blogcategory/1/37/
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=5EKHhmzdtOI
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****)))))
Dienstag, 21. Oktober 2008
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