Ich grüße Euch am Montag, gehen wir in eine gute Woche.
Gehen wir wieder mit dem Wort zur Woche.
Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
Ich habe mir einmal diese Worte aufgeschrieben, das habe ich vor vielen Jahren getan, ich schaue wohl fast jeden Tag darauf und nach etwa 6 Jahren Übung denke ich, dass ich es geschafft habe, mich danach zu richten.
Herr gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Täte ich das nicht, wäre ich schon an der Welt vverzweifelt, wie sie ist, ich habe auch mit anderen Menschen darüber gessprochen und wir sind zur Erkenntnis gekommen, dass hauptsächlich dererste Satz maßgebend ist, um seine Nerven zu behalten in dieser Gesellschaftsordnung, der ist.
HERR GIB MIR DIE GELASSENHEIT DINGE HINZUNEHMEN; DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN......
Wenig könnnen wir in Wirklichkeit ändern, wir normalen Staatsbürger, wir müssen vieles hinnehmen, wie es ist, heute hätte ich mich wieder aufregen könnnen, das NETTO hat am Sonntag, den 5.9.8 einen verkaufsoffenen Sonntag, Leute es gibt auf fast alles 10 % Rabatt, also mißachtet den Sonntag, den Sabbat,geht einkaufen, es ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet, sicher nicht für die Harzvierler, die können ja jeden Tag einkaufen, wenn das Geld reicht, es ist sicher offen für die Berufstätigen, da könnnen sie sich entspannen beim Einkauf..
Dann Freude dabei, das ist bestimmt so, weil am 3. Oktober ja der Tag der Deutschen Einheit ist, da sind die Geschäfte bekannntlich zu, an Feiertagen, also öffnet man am Sonntag danach, sehen wir es positiv, wie besorgt doch die Verkaufsstellen um unser Wohl bedacht sind, dass wir nicht verhungern.
Wenden wir uns etwas Erfreulichem zu, denn heute am 29.September ist der Tag der Engel, hier könnt Ihr über den Erzengel Raphael lesen, oben könnt Ihr weitere Engel, auch Engel ohne Flügel anklicken.Und noch etwas, an jedem Tag können wir auch die Freude suchen, ich hatte sie heute, denn ich habe Charly ausgeführt, die kleinen Hunde sind vermittelt und Charly ist schon ein ziemlich großer Hund, aber wir sind ein Herz und eine Seele, es passt, es hat Spaß gemacht mit ihm.
Quelle:
Heiligenlexikon.de
Gehen wir zu An(ge)dacht, wir werden darüber lesen...HERR gib mir die Gelassenheit...
An(ge)dacht Montag, den 29.09.08 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara
Gelassen bleiben
Heute spricht Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant darüber, ich habe es ja schon nach 9 Uhr gehört, was er gesagt hat, er spricht über die Sätze des Gebets...Gib mir die Gelassenheit, HERR...
Daran dachte er, als er in Tansania war, bei seiner Fahrt an den Malawisee.
Wir schauen mal auf die Landschaft
Quelle:
Afrika aktuell.de
Sie ist traumhaft schön, empfinde ich...
Also, dort am Strand war Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant in einer einfachen Hütte untergebracht.Dort, so schreibt er, haben wir gewohnt.Es gibt dort, so sagt er es, fast nie Strom und nicht immer Wasser.Als er am ersten Tag ins Bad....gehen will, sieht er lauter nette Tierchen am Boden krabbeln, es kriechen da Spinnen herum, Käfer, Küchenschaben, es gruselt ihm und er ekelt sich und kommt dabei auf die Idee mit einer Taschenlampe in das Gegrabbele hineinzuleuchten und bei dem Lichtschein der Lampe, verschwinden all die kleinen Tierchen in ihre dunklen Ecken..ja nun mich hätte das wohl nicht gestört, Männer aber auch ..lach :))**))
Dann kann er seinem menschlichen Bedürfnis nachgehen und die Toilette aufsuchen, ohne ein Tierchen tottreten zu müssen, ohne sich vor ihnen zu ekeln, nachdem er verstohlen hinter die Tür hervorgelugt hat, ob auch alle Tierlein verschwunden sind, stellt er fest, da ist nichts mehr was ihn stört.
Aber als er wieder zu Hause ist, denkt er noch einmal an Tansania, er sagt uns, man muss das Böse nicht anstarren, man kann sich klug verhalten und das Böse vertreiben, das muss man auch weise tun,man kann so tun, als ob die Welt, wie sie ist in Ordnung wäre und er gibt uns diese Zeilen mit auf den Weg, prägen wir uns diese Zeilen ein.
GOTT GIB MIR DIE GELASSENHEIT DINGE ANZUNEHMEN;DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN. GIB MIR DEN MUT; DINGE ZU ÄNDERN; DIE ICH ÄNDERN KANN: UND GIB MIR DIE WEISHEIT; DAS EINE VOM ANDEREN ZU UNTERSCHEIDEN.
Ja, versuchen wir es zu tun.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.
Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara.
Montag, 29. September 2008
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