Guten Tag, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche schon einmal allen ein schönes Wochenende, die Sonne scheint über Deutschland, was wollen wir mehr.
Am Wochenende mache ich Pause im Tierheim, so habe ich das abgesprochen, es sind an diesen beiden Tagen genug Gassigeher da,es gibt ja auch so viele Programme hier, fast ist das alles überladen, oder überhaupt, so empfinde ich das.
Ich könnte an wenigsten einen afrikanischen Gottesdienst in Halle teilnehmen,ich schrieb davon, ich komme dort nicht hin, weil ich keine Zeit habe, nun vielleicht klappt es ein andermal.
Am Samstag vormittag ist hier in Dessau-Roßlau das Früstückstreffen der Frauen von 9 bis 12 Uhr.
Glleichzeitig ist von 9 bis 13 Uhr auf dem Lidiceplatz hier in Nord. der Eine Welt Markt mit Verkauf und bunten Progarmm, auch für die Kinder und leckerem Essen.
Da werde ich mal schauen. Am Abend ist die Vorabendmesse in St. Peter und Paul, da treffe ich mich mit Freunden, eine Silberhochzeit ist auch während der Messe.
Am Sonntag muss ich schon 9 Uhr in der Jakobuskirche sein, unser Chor tritt auf, nicht mit der Kantate, die Arche ist unser Haus, aber auch mit schönen Liedern, die Arche singen wir am 2. November in der Pauluskirche, ich habe das verwechselt. 11 Uhr ist dann in St.Georg der Gottesdienst mit einem Chor aus Holland, die Pauluskirche, Jakobuskirche, St. Georg gehören zusammen, sie haben einen gemeinsamen Pfarrer, die Termine sind eng finde ich.
15 Uhr ist dann die Theaterpredigt in der Johanniskirche mit Pfarrer Schorlemmer, darüber schrieb ich schon und zwischendurch sind noch all die anderen Gottesdienste der einzelnen Kirchen und andere Programme, es ist zu...viel..das alles, aber das geht schon eine ganze Weile, dass einer den anderen übertreffen will, ich finde das müsste abgesprochen werden,..... weniger ist oft mehr !
Ich war dann auch wieder einkaufen und ich habe einmal wieder daran gedacht, dass ich es mir im Alter so nicht vorgestellt habe, dass ich auch schwere Sachen nach Hause schleppen muss, auch das hat sich geändert, ich habe das für meine Mutti noch gemacht.
Nun gut, ich habe mir ja diese Zeilen lange genug vorgebetet, gelassener zu werden, Dingen gegenüber, die ich nicht ändern kann, nur der Rücken weiß das nicht, er schmerzt dann.
Jetzt aber nehme ich mir Zeit und schreibe An(ge)dacht, heute geht es um das Thema : Die Zeitansage.....dabei denke ich an das Lied, meine Zeit steht in deinen Händen...und ich habe jetzt vom ARD Fernsehen einen Film über Thomas Dörflein gesehen, dass er so jung gestorben ist, bewegt mich sehr und viele Menschen, die ihn gesehen haben, er wurde nur 44 Jahre alt, warum HERR ?Wir liebten diesen Mann, wegen seines freundlichen Wesens.
Ich setze die Gedenkseite rein zur Erinnnerung an ihn.:)))))****)))))*****
Quelle:
Bild.de
Quelle:
Zoo-Berlin
Manchmal fällt es mir schwer zu sagen: Meine Zeit,... unsere ..Zeit steht in Deinen Händen, HERR, manchmal....
An(ge)dacht Freitag, den 26.09.08
Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara
Die Zeitansage
Heute berichtet Frau Pfarrerin Anke Dittrich über die Zeit und über ihre kleine Tochter, die gerade lernt sich nach der Uhr zu richten, ja das tut sie und freudig informiert sie ihre Mutti, so etwa alle 10 Minuten darüber, wie spät es ist, denn wenn sie die Uhrzeit ablesen kann, bekommt si ihre erste Armbanduhr geschenkt.
Wenn die kleine Stimme wieder einmal die Uhrzeit ansagt, sind wieder 10 Minuten vergangen und Frau Pfarrerin Anke Dittrich, ist erschrocken, darüber, wie schnell die Zeit vergeht, denn schon war wieder eine Stunde rum , als sie die Stimme ihrer kleinen Tochter erschallte.
Bei der laufenden Zeitansage wurde Frau Pfarrerin Anke Dittrich erst einmal nervös, aber dann teilte sie sich ihre Zeit besser ein, sie begann ihre Arbeit schneller zu erledigen und sie nahm sich ganz bewusst Auszeiten bis zur übernächsten Zeitansage iher Tochter, sie hörte Musik, döste vor sich hin, in der Zwischenzeit, oder erinnerte sich an schöne Dinge, die sie erlebt hatte.Das solange, bis wieder die kleine Stimme rief : Mutti es ist 7 Uhr 15, oder 8 Uhr 15, und immer so weiter.
Ich sage dazu, sie ist noch jung, die Pfarrerin und Mutti, sie hat ja die kleine Tochter, das ist wunderschön, aber wenn man schon älter ist, so wie ich es nun bin, die Zeit mit kleinen Kindern hinter sich hat, dann rast die Zeit, der Tag beginnt und bald schon ist es Abend, Tage, Wochen, Monate, Jahre, rasen vorbei, man möchte die Zeit festhalten und kann es nicht, desto älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit.....jede Minute, die vergangen ist, ist eine Minute weniger, die man leben darf..
Das Leben ist ein Geschenk, das wird mir immer deutlicher, kostbare Zeit, kostbares Leben...******))))))))))
Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt dazu, was wäre wohl, wenn jeder so eine Zeitansagerin hätte, wenn immer einer da wäre, der hinter einem steht und die Zeit ansagt, ob wir dann unsere Tage , die wir auf Erden sind, besser schätzen würden ?
Ja uns so sagt sie, was wird wenn ihre Tochter nun ihre eigene Armbanduhr hat, dass ruft sie nicht mehr, Mutti es ist sieben Uhr fünfzehn, oder acht uhr, oder neun, dann, so sagt es Frau Pfarrerin Anke Dittrich, wird sie wohl wieder selber auf die Uhr schauen müssen, aber nicht um nun herumzuhetzen, nein sie sagt sich, indem sie sich an die Worte der Bibel erinnert, meine Zeit steht in deinen Händen, und genauso wie ich, genauso wie wir, empfindet sie die Zeit, die uns gegeben ist, als ein Geschenk.
Danke, HERR, für jede einzelne Minute, die Du uns schenkst, die wir leben dürfen.
Ich kenne das Lied, wir haben es oft gesungen
Meine Zeit steht in deinen Händen
Quelle: Youtube.com
Hier ist der Text zum Lied
Quelle:
Typischval.wordpress.com
Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.
Quelle:
Harzgerode.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Freitag, 26. September 2008
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