Guten Abend, liebe Grüße allen Lesern. Ich war heute wieder einmal fast den ganzen Tag unterwegs, erst im Garten, dann im Tierheim, Gassi gehen, dann bin ich zum Stadtpark gegangen.
Der Gottesdienst fing etwa 14 Uhr 30 an. Er war sehr schön, lebendig und Herr Pastor Sammy Egboh sprach ausschließlich über die Liebe Jesus zu uns, sehr überzeugend und es durften Leute vorkommen, die Schmerzen hatten, eine Frau hörte auf einem Ohr schwer, er heilte sie in Jesus Namen.
Nicht dass er bat, er sagte Schmerz geh weg, in Jesu Namen und bei der Frau befahl er dem Ohr besser zu hören, sie hörte danach besser. Ich wollte erst gar nicht so nah nach vorn gehen, aber dann stand ich plötzlich auf der Bühne neben dem Pastor, mit einigen Leuten, er sagte mir, auch und so, dass es alle hören konnten, Lara ist GOTTES Traum. Ich fühlte Wärme in mir, er hatte kalte Hände und mit meinen warmen Händen umfing ich seine Hände, so standen wir dann da und er wusste, dass ich alleine bin, verwitwet, und als ich da bejahte und ihm sagte, dass mich das traurig macht, sagte er,Du hast doch Jesus, ja ich habe Jesus, so soll es sein.
Ich bin nach Halle eingeladen worden, zum Gospelkonzert 2008.
Es findet Samstags, den 27.September 15 Uhr und am Sonntag, den 28.September 11 Uhr statt, man kann sich also einen Termin aussuchen, ich würde gern dort sein, ich muss noch überlegen wie ich hinkommen kann.
Quelle:
Christresurrection.Org.
http://www.christresurrection.org/German/Home.html
Wenn Ihr Kontakt anklickt, findet Ihr die Adresse und mehr.
Am Abend zu 18 Uhr war ich dann zur Vorabendmesse ins St. Peter und Paul, die Predigt war über den Weingärtner, der den gleichen Lohn an jeden Arbeiter zahlte, für die, die zuerst da waren, und für die, die nur eine Stunde gearbeitet hatten, da steht dann geschrieben, die letzten werden die ersten sein, es ist wieder ein Gleichnis von Jesus, sonst, wenn wir es in unser heutiges Leben übertragen wäre es wohl ungerecht, ich denke früher auch, die den ganzen Tag im Weinberg gearbeitet hatten und der Sonne ausgesetzt waren und schwer gearbeitet hatten, konnten es natürlich nicht einsehen, dass sie eben mit dem gleichen Lohn abgefertigt wurden, wie die, die nur kurze Zeit gearbeitet hatten.
Heute erzählt uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich etwas über die Reise, also wegfahren und heimkommen.Wir werden das Wort Gottseidank lesen.Es hat bestimmt schon ein jeder von uns gesagt.Ich auch, ich hatte eine Info, dass mein Sohn und sein Freund, heile in Wuppertal angekommen sind, aus ihrem Urlaub auf Kreta, morgen Nachmittag kommt mein Sohn mit dem Zug nach Hause, ich freue mich, dass alles gutgegangen ist, ich sage Danke, GOTT.
Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Samstag, den 20.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Die Reise
Seht Ihr, Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt es auch, er sagt, eine Reise ist erst richtig schön, wenn man gesund nach Hause kommt.Er sagt, wenn er die Türme von Magdeburg sieht und die Elbe reichen kann, ist alles gut und dann sagt er, Danke GOTT, denn es wird meinem Sohn genauso ergehen, er kann gleich zwei Flüsse begrüßen, die Mulde und die Elbe, sie fließen am Kornhaus in Dessau zusammen und nicht weit davon wohnt er.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, bei seiner letzten Reise war es ebenso. Nach mehr als 3.000 Autokilometern, schönen Momenten, aber auch Stunden der Erschöpfung,der einen oder anderen Blase am Fuß, durch das viele laufen,waren sie alle froh, wieder zu Hause zu sein. Er sagt, die Reise stand unter den Worten des HERRN, Unsere Hilfe ist im Namen des HERRN und sie endete mit den Worten: Gottseidank.Deo gratias.
Er sagt nun auch, dass er das Wort Gottseidank im Alttag oft benutzt, genauso wie ich es auch benutze, oft, er sagt, manchmal oberflächlich, ich sage ja, auch aus Gewohnheit.
Andere Menschen sagen vielleicht, Schwein gehabt..ich sage lieber Gottseidank ud dann sollte es wie ein kleines Gebet sein.Ein frohes Gebt, den Gottseidank, ist auch.... uff, .....geschafft, es ist Freude.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, die Worte, sagen aber auch deutlich, dass nicht alles von ihm kommt,dass es nicht nach dem Können, nach der Brieftasche geht, auch nicht nach dem Verstand, was im Leben passiert, GOTT bestimmt sein Leben, jedenfalls das Entscheidende in seinem Leben.Das, so sagt er, darf er glauben, darauf vertraut er und da kommt er sich absolut nicht klein und unmündig vor, er kann gelassener durch die Welt gehen, durch sein Leben, wenn GOTT bei ihm ist.
Und er kann GOTT von ganzem Herzen danken, für das Leben, wie es ist.
Er wünscht uns allen ein schönes Wochenende, wo, so sagt er, an dessen Ende, vielleicht auch ein herzliches :
GOTTSEIDANK ! steht.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/17/index.php
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch. *****)))))))Rose*****)))))))
Lieben Gruß Lara
Samstag, 20. September 2008
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