Guten Abend, liebe Grüße Euch und allen Lesern am Montag.
Heute ist der Weltfriedenstag, es ist ein Gedenken an den Beginn des 2. Weltkrieges durch den fingierten Überfall der SS auf den Sender Gleiwitz.
Quelle:
DE. Wikipedia.Org.
Ich wollte daran erinnern, in der Hoffnung, dass niemals wieder so etwas passieren kann, wir alle müssen alles dafür tun...den Frieden zu erhalten. Friede sei mit Dir. so sei es.
Ich war heute gleich mit zwei Hunden aus, erst mit Moritz und dann konnte ich dem Charly nicht wiederstehen, er hat so gebettelt, sein Herrchen sitzt im Rollstuhl und konnte ihn deshalb nicht behalten und hat ihn dann ins Tierheim gebracht.
Die Mitarbeiter des Tierheims sind zu allen Tieren sehr liebevoll, nur sie können nicht mit allen Hunden längere Zeit gehen und in der Woche sind oft nicht so viele Hundeausführer da, ich denke, auch die Hinwendung zu Tieren gefällt dem HERRN, den Tieren sowieso, also ist es gut, was ich und die anderen Gassigeher tun.
Das kleine Eichhörnchen, was so lustig in meinem Garten herumsprang und überfahren wurde, habe ich heute begraben, ich habe dann von einem Augenzeugen erfahren, dass der Autofahrer absichtlich auf das kleine Eichhörnchen zugesteuert ist, er hat es absichtlich überfahren, es ist nicht zu fassen, ich begreife so etwas nicht, wo sind da die Grenzen, wo die Ehrfurcht vor dem Leben, so fängt es doch an, erst die Tiere und dann......Ihr wisst was ich meine.
Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
Man kann nicht in der Dunkelheit bleiben, man muss ein Licht sehen können und man muss positiv denken lernen und positives lesen, hören können, sonst wird die Seele krank, gehen wir zu An(ge)dacht.
An(ge)dacht Montag, den 01.09.08
Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara
Die gute Nachricht
Herr Pfarrer Matthias Weise spricht über Stellenanzeigen, wo steht: Es wird ein Vertreter gesucht, männlich oder weiblich, der den Armen in der Welt gute Nachrichten bringt, der den Menschen Hoffnung schenkt, auch den Gefangenen, nach ihrer Entlassung.Es wird jemand gesucht, der den Blinden Hoffnung macht, dass sie wieder sehen können, es wird jemand gesucht, der den Unterdrückten, den Geschlagenen, die Freiheit schenkt.Aber so sagt er, das wird nicht bezahlt, man tut das Ehrenamtlich und auch auf eigene Gefahr, Herr Pfarrer Matthias Weise fragt uns nun, würden Sie so etwas tun?Ja würden sie auf die Stellenanzeige antworten und die Stelle annehmen?
Außer dass sie sich in Gefahr begeben könnten,kein Geld verdienen ,kann es sein, dass sie keinen Dank bekommen für Ihre Tätigkeit..
Ja, frage ich auch, würden wir das tun?
Als Jesus vor 2000 Jahren im Tempel war und man aus Schriftrollen vorlas, so auch Jesus,las er den Jüdischen Gläubigen vor: Heute hat sich das Schriftwort erfüllt, mit seiner Person, er sagt den Gläubigen, dass er von GOTT gesandt ist, er ist der Auserwählte, der den Menschen Hoffnung bringen soll. GOTTES SOHN
Nach diesen Worten Jesus, war die Menge empört, Jesus war in großer Gefahr, er hatte Glück, dass er nicht gesteinigt wurde nach seinen Worten, er sei der Auserwählte.
Nur einige Menschen erkannten was Jesus predigte und nahmen sich seine Worte an und erfüllten das Wort..
Herr Pfarrer Matthias Weise sagt..es werden Menschen gesucht, die an ihrem Ziel festhalten, Gutes zu tun,Menschen, die ihre Ideale und Hoffnungen nicht aufgeben, Menschen, die in der Dunkelheit ein Licht sein wollen, die sagen, anstatt die Finsternis zu beklagen, zünde ein Licht an und diese Menschen glauben an das Licht, es ist die dennoch Freude, trotz der Finsternis, die uns umgibt.
Menschen,die Kranke pflegen,sich um Einsame kümmern,die die Tiere nicht vergessen,die GOTTES Schöpfung bewahren, Menschen, die Gefangenen helfen wieder Fuß zu fassen nach der Entlassung aus dem Gefängnis, Menschen, die Auswege aus der Bedrängnis zeigen,Menschen, die niemals einen Menschen aufgeben, die wissen was sie tun sollen:
In jedem Menschen Christus erblicken und demgemäß handeln. Es bleibt Sünde, für jemanden den Mut zu verlieren, eine Seele aufzugeben, denn das hieße, gegen die Barmherzigkeit verstoßen.
Charles de Foucauld
Ihre Hoffnung so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, zahlt sich aus auf Dauer und es gibt solche Menschen, er kennt einige solche Menschen, ich auch, ich denke ein jeder von uns kennt wenigsten einen solchen Menschen, oder er ist selber solch ein Mensch, der im Auftrag Jesu handelt...dessen bin ich mir gewiss..Danke dafür.
Ihr sollt ein Licht sein!
Ja das wollen wir.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.
Quelle :
Bitterfeld-online.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Wochenbeginn, eine gute Woche, lieben Gruß Lara
Montag, 1. September 2008
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