Guten Tag am Sonntag, herzliche Grüße Euch. Ich war heute zu Neun Uhr 30 in meiner Gemeinde in der Pauluskirche, Georg und Paulus haben einen Pfarrer und in Paulus hatten wir heute liebe Gäste, es sang ein Chor während des Gottesdienstes aus Hamburg, der Gnaden und Erlöserkirche.
Sie haben sehr schöne Stimmen und sie bereicherten den Gottesdienst mit ihren Liedern, genauso wie es unser Pfarrer tat mit seiner Predigt, er legte die Predigt aus Matthäus sehr gut aus, da wo es um die Frau geht, deren Tochter schwerskrank ist und sie sich zu Füßen Jesus wirft, dass ihre Tochter geheilt wird, er sagt ihr zuerst, es ist nicht recht den Kindern das Essen wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen, die Jünger tun ihr übriges, es ist nicht üblich gewesen, dass Frauen zu dieser Zeit sich überhaupt bemerkbar gemacht haben, sie aber bleibt eisern, es geht um ihr Kind, es ist krank und so sagt sie, aber die Krümel, die unter den Tisch fallen dürfen sie doch essen. Jesus heilt ihr Kind, er sagt, Dein Glaube hat dir geholfen, Martin Luther sagte einmal, Christus ist nirgends so hart gemalet, wie hier, als er dieser Frau sagt, es ist nicht recht, dass man den Kindern das Brot wegnimmt und werfe es den Hunden vor.
Die Jünger traten zu Jesus uns sagten: Fertige sie ab, die Frau hat es auch zu spüren gekriegt, von Jesus, dem Juden, aber dann hat er sich über sie erbarmt und so erbarmt er sich über alle die leiden, die vor die Hunde gehen, ihnen hilft er aufzustehen und das Leben zu wagen.
Nun heute war ich dann auch anschließend wie immer im Garten, die beiden Kater brauchen nun nicht nur das Fressen, sondern auch immer mehr Streicheleinheiten, sie fühlen sich also wohl mit mir, vor nicht langer Zeit haben sie sich gestritten, einer hat den anderen weggejagt,sie haben lauthals miteinander debattiert, jetzt aber sind sie friedlich miteinander, obwohl Katzen sehr eigenwillig sind und jede ihr Revier verteidigt, was nun bei den Tieren geht, geht doch erst recht bei uns, daran glaube ich.
Mit Moritz, Basti, war ich anschließend die Runde laufen, er macht mir große Freude, ein lustiger Rüde ist das, einfach zum Liebhaben, wenn er wieder wegkommt, werde ich ihn vermissen, so wie es auch bei Penny war.
Heute habe ich An(ge)dacht nur hören können, der Text wird morgen online sein, wir dürfen uns wieder freuen, durch diese Woche begleitet uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau, ich begrüße ihn herzlich und übergebe ihm symbolisch eine Rose *****Rose*****
AAn(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Sonntag, den 14.09.08, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Das Kreuz
Kreuzerhöhung
Quelle:
Kath.web.de
http://www.kath.de/Kirchenjahr/kreuzerhoehung.php
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, dass wir Christen heute das Fest der Kreuzerhöhung feiern, die katholischen Christen, bei uns ev. kenne ich dieses Fest nicht, schade.
Dieses Fest erinnert daran, dass vor etwa 1.700 Jahren Helena aus Jerusalem das Kreuz Christi fand. Helena war die Mutter des römischen Kaisers Constantin.
Das Kreuz ist ein Zeichen des christlichen Glaubens, sowie der Halbmond das Symbol des islamischen Glaubens ist und der siebenarmige Leuchter, das Zeichen der Juden.
Kreuze begegnen uns überall, auf Kirchturmspitzen, am Wegesrand, da erzählen sie aber meist von Leid, von Unfallopfern, Kreuze stehen auf Berggipfel, dort sind sie weit sichtbar, man findet Kreuze in den Wohnungen,ich habe sie auch, auch trage ich ein Kreuz am Hals, ein Kettchen.Mein Kettchen verstehe ich als Schutz für mich.
Aber so sagt es uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich, das Kreuz bleibt anstößig, es erinnert an den grausamen Tod Jesus Christus vor etwa 2.000 Jahren.
Das Kreuz ist der Ort seines Todes, aber es hat für uns Christen eine hohe Verehrung gefunden im Laufe der Jahrhunderte, ist es doch auch das Zeichen für neues Leben.
Jesus ist zwar am Kreuz gestorben, aber wir Christen glauben, dass GOTT ihn zum Leben erweckt hat und wir auch leben werden.
Am Kreuz erkenne ich, Leid und Tod, Ungerechtigkeit und Hass, Feindschaft und Streit, aber all diese Dinge sind doch nicht das Entscheidende in dieser Welt.So ist das Kreuz nicht das Ende, sondern das positive Vorzeichen, es ist das Plus im Leben.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt uns: Ich glaube es ist gut, die Welt in diesem Vorzeichen zu sehen und es ist gut in dieser Welt zu leben und er wünscht uns allen einen gesegneten Sonntag mit einer guten Hoffnung und Mut für jeden Tag.....ich auch, ich wünsche noch Licht und Kraft dazu.:))))
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Norbert-Kirche_(Magdeburg)
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara
p.s. soeben als ich den Text eingebracht habe, habe ich gesehen, dass der Text online ist, ich habe den Link noch einmal angeklickt, nun sage ich herzlichen Dank dafür, ich überreiche ebenfalls demjenigen, der den Text in das Internet setzt eine Rose******Rose****
Sonntag, 14. September 2008
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