Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend. Es ist spät geworden, aber heute lief alles vorquere.
Früh fing der Tag gut an, wir fuhren ja nach Wörlitz, dort wollten wir eigentlich schon 10 Uhr sein, aber es verschob sich.
Dann aber stiegen wir in eine Gondel und dort war es gemütlich, wir frühstückten dort und es war einfach schön, es ist wunderschön im Landschaftspark Wörlitz, sehr empfehlungswert, sage ich.
Die Fahrt dauerte 1 Stunde, anschließend fütterten wir noch Pferde,auch das war schön, auf dem Wasser hatten uns Schwäne begleitet.
Es war dann schon Dreiviertelzwölf, als wir zum Parkplatz gingen, wo die Autos standen, mir und einem Mann kam ein menschliches Bedürfnis an, so gingen wir eben mal schell und eilten dann zum Parkplatz, da waren wir 5 Minuten vor Zwölf, wir hatten eine Abkürzung genommen, aber es war keiner mehr da, die Autos waren weg.
Mir und meinen Begleiter ist das unser ganzes Leben noch nicht passiert, dass wir in einer Gruppe fahren und diese ohne dass alle da sind, einfach abfährt.
Jetzt suchten wir die Bushaltestelle, kein Bus, dann sahen wir einen Bäcker, da gingen wir rein und baten um das Telefonbuch, dann hatte ich die Nummer von unserem Gruppenleiter und der war gerade zu Hause angelangt.
Er holte uns dann ab, das Ergebnis, er musste zweimal fahren, mein Zeitplan war vollkommen verschoben, ich schaffte es nicht mehr einen Hund auszuführen, das Einkaufen verschob sich und dann musste ich auch schon zur Vorabendmesse, nun da bin ich wieder zu Ruhe gekommen.
Gottseidank und dann hatte ich eine große Freude, mein jüngerer Sohn hat angerufen, er und sein Freund sind gut in Kreta angekommen, es ist sehr warm dort, aber das Meer ist ja nicht weit, glaube ich,nun habe ich Zeit für An(ge)dacht.
Ach ja, gestern, als ich noch so spät im Garten war, war dort ein junger Fuchs, da ich leise war, hatte er kaum Angst, fraß ein wenig Katzenfutter und verschwand wieder..ein hübsches Tier, das sind meine beiden Stubentiger auch, sie strahlen Ruhe aus, die mir gut tut.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Samstag, den 13.09.08
Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara
Nicht alles Beten ist gut
Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich erzählt uns heute eine Geschichte aus der Bibel, die Jesus erzählt hat.In dieser Geschichte kommen zwei Gebete vor, das eine Gebet sagt aus: Ich danke Dir GOTT, dass ich nicht wie die Anderen bin, Jesus findet das mit Sicherheit nicht gut, es klingt fromm und eingebildet.
Darum ist nicht alles Beten gut, beten, was vor Frömmigkeit überquillt ist unserem HERRN zuwider, er hat keine Freude daran, denn dieser Beter denkt er ist etwas Besseres, nur er glaubt richtig, die anderen Leute nicht, sie glauben nicht richtig, sie leben nicht richtig, sie taugen nichts.
Ja, es ist so, Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt, wer so betet hat nichts davon, solche Gebete hört Jesus nicht, das hat er so gesagt.Er stellt sich taub.
Das andere Gebet lautet: GOTT sei mir Sünder gnädig, ich habe es heute im Gottesdeinst auch gesprochen, es ist ja kein Mensch unter der Sonne, der ohne Sünnde ist, ihr kennt ja die Geschichte, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein und es warf keiner.
Heute so sagt es Pastor Oestreich sagt man, ich habe Mist gebaut, aber bitte GOTT kreide es mir nicht an, verzeihe mir bitte, lass mich nicht fallen deswegen, HERR bleibe bei mir.
Solche Gebete bewegen etwas, ich fühle mich danach befreit.
Aber manche Menschen denken, dass GOTT auf der Seite der Frommen steht,aber sie irren sich, GOTT steht viel mehr auf der Seite der Verzweifelten, der Versager, auf der Seite derer, die nicht mehr glauben können, auf der Seite der Ohnmächtigen, die von der Welt genug haben.
Herr Dr. Pastor Oestreich sagt, wenn nun jemand so sehr verzweifelt ist und er sagt: GOTT wenn es Dich gibt, dann tu dies, oder das, dann ist das ok, man kann, so sagt Herr Pastor Oestreich, einfach anfangen zu GOTT zu sprechen, man muss kein Glaubensheld sein,man muss kein vorbildliches Leben geführt haben, der HERR weiß doch, so sage ich das, dass wir Menschen sind und Menschen machen Fehler, wir sind nicht GOTT.
Man kann aber anfangen zu GOTT zu beten, man kann Ihm sagen, dass man nicht an Ihn glauben kann, man kann trotzdem um Hilfe bitten und Pastor Oestreich sagt, er kennt jemanden, der hat um die Gesundung seines Kindes gebetet und das Kind ist gesund geworden. Jesus hat ihm geholfen.
Dabei aber denke ich, dass dieser jemand zum Glauben gekommen ist. Das ist Freude....ich glaube ganz fest, dass das auch Freude für Jesus ist.
Heute spricht Herr Pastor Dr. Oestreich auch wieder ein Gebet für uns.
GOTT HILF DENEN; DIE MIR JETZT ZUHÖREN (hier lesen), DURCH DEN TAG. BESONDERS DENEN; DIE VERZWEIFELT SIND; DIE VERSAGT HABEN; DIE MIT DIR NICHT KLARKOMMEN:
Amen, so soll es sein !
Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau
Quelle:
THH Friedensau
http://www.thh-friedensau.de/de/index.html
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Friedensau, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch...:)))))))))))))eine Rose als Danke, leider nur geschrieben.Rose :)))
Lieben Gruß Lara
Samstag, 13. September 2008
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