Guten Tag, liebe Grüße Euch und allen Lesern am Freitag.
Heute ist das Wetter durchwachsen, es hat geregnet, jetzt scheint die Sonne, das ist es aber nicht was ich schreiben wollte, als ich heute morgen im Garten war, sah ich einem so süßen Eichhörnchen zu, wie es fröhlich von Ast zu Ast hüpfte, als ich zum Tierheim zurück ging, mit Moritz, den ich heute ausgeführt habe, lag es tot auf der Straße, ich hob es hoch, es war noch warm das Eichhörnchen. Ich trug es runter in den Garten, legte es an eine sichere Stelle, wo es in Ruhe nun über die Regenbogenbrücke gehen kann, ich wollte nicht, dass es wieder und wieder überrollt wird, in diesem Moment, als ich es in meinen Händen hielt, hatte ich eine große Wut auf die Autos, die alles überrollen, wäre es doch nur in meinem Garten geblieben, das kleine Ding.
Dann habe ich meine neue Brille von Fielmann abgeholt und nachher werde ich abgeholt, meine Nichte hat Silberhochzeit und da bin ich eingeladen.
Heute geht es in dem Text um Abraham und Lot.
Ich habe zwei Seiten dazu rausgesucht, weil vielleicht einigen von Euch die Geschichte mit Sara, Abrahams Frau interessiert...die im hohen Alter, im sehr hohem Alter noch Mutter wird..Ja und die 1.Geschichte erzählt von der Trennung von Abraham und Lot....aus wirtschaftlichen Gründen.
Quelle:
EM.BW-Schule
Quelle:
Kinderkirche.de
Gehen wir zu An(ge)dacht!
An(ge)dacht Freitag, den 29.08.08
Sprecher: Herr Pastor Ulrich Meisel, Methodistische Kirche in Halle
Nacherzählt von Lara
Wir sind doch Brüder!
Langsam habe ich den Satz im Kopf und das ist gut so, diesen Satz, womit Herr Pastor Ulrich Meisel seinen Text beginnt, meine ich.
Er spricht von den alten Geschichten der Bibel, heute sagt er uns, sie lassen auch ihn nicht los, diese alten Geschichten, sie erzählen nicht von dem, was war, sondern von dem, was immer ist.
Wir sollten uns alle diesen Satz merken. :))))))
Heute erfahren wir, was zwischen Abraham und Lot war, zwischen den beiden Brüdern.Der Weideplatz war zu klein geworden,...... es war für zwei Herden, auf Dauer nicht genug Futter da, nicht genug Wasser,das ging nicht lange gut und die Hirten der Brüder stritten sich untereinander, Abraham befürchtete, dass es ausarten könnte, das Ganze und so beschlossen die Brüder sich zu trennen.
Dabei ging es nicht um, wer mehr Recht hat, sondern um die Existenz der Brüder.
Beide Brüder waren Nomaden, Nomaden ziehen von Ort zu Ort, da gerade hin, wo Futter für das Vieh wächst und wo es Wasser zum Tränken gibt.
Nun ging jeder mit seiner Herde einen anderen Weg.
Das zu den beiden Brüdern.Sie taten genau das Richtige in dieser Situation, finde ich.
Herr Pastor Ulrich Meisel meint, man darf einen Interessenkonflikt nicht als banal ansehen und schon gar nicht unter den Teppich kehren, davon wird es nicht besser, es gärt unterschwellig weiter, bis es eskaliert.
Er meint, dann gibt es nur Verlierer, wenn es eskaliert, und so weit darf es nicht kommen, denn, so sagt er: Wir sind doch Brüder.
Aber man muss überlegen, wie man aus der Sache rauskommt, wie man das Beste daraus machen kann.Darum reicht es auch nicht aus, sich darauf zu verlassen, es wird schon werden, denn von alleine wird es nicht!
Es müssen Kompromisse gesucht werden, denn Frieden auf Kosten anderer ist kein Frieden auf Dauer.
Wenn man es will, gibt es immer einen Weg und den müssen wir gemeinsam suchen und dann auch gemeinsam gehen.
Herr Pastor Ulrich Meisel sagt, wir dürfen uns nicht davor scheuen, auch einmal nachzugeben, wir müssen uns darauf besinnen, dass wir viel mehr Gemeinsames haben, als Streitpunkte, weil wir doch Brüder sind.
Er meint, wir alle kennen solche Konflikte und mancher von uns ist mittendrin, aber wir können dazu lernen und müssen nicht von Generation zu Generation die gleichen Fehler machen.
Er sagt, es gibt Wichtigeres, als dieses, worin wir uns verbissen haben.
Er wünscht uns einen entspannten Tag.
Ich bitte Euch, klickt wieder den Text von Herrn Pastor Ulrich Meisel an, er erzählt es fachlich gut und besser, als ich.
Danke
Lieben Dank an Herrn Pastor Ulrich Meisel aus Halle
Quelle :
Kirche in Halle
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen guten Tag, lieben Gruß Lara
Freitag, 29. August 2008
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