Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonnabend, ich hoffe Euer Tag war schön. Ich habe mich heute verspätet, ich habe erst jetzt den PC angeschaltet, ja, muss jetzt ein wenig grinsen, da war einmal in einem Thread die Rede davon, ob man abhängig ist, oder nicht vom PC, aber ich im Moment nicht, jetzt bin ich nämlich froh, dass ich überhaupt drin bin..mache Tage sind voller Beschäftigung, so ist es, heute vormittag war ich wie immer wieder im Tierheim, Gassi gehen, dann war so zu tun, am Abend war ich zur Vorabendmesse in St.Peter und Paul und dann hatte ich Telefonanrufe zu erledigen und morgen fahre ich nach Waldersee, da ist ein Dankfest, dass Ihnen in 2002 nach dem Jahrhunderthochwasser und auch während dem Hochwaser geholfen wurde, es wird morgen ein Dankgottesdienst sein und da unser Chor Sommerferien hat und hier Sänger gesucht wurden für den morgigen Ökumenischen Gottesdienst, habe ich mich angeboten mitzusingen und morgen singt der Chor .
In der Vorabendmesse ging es heute darum, dass wir, die gläubig sind, für diejenigen mitbeten sollen, die nicht gläubig sind, weil GOTT alle Menschen lieb hat...und das hat der Probst gesagt, vielleicht bedankt sich ja ein Ungläubiger, wenn wir in den Himmel kommen, dafür, dass wir für ihn gebetet haben, dafür, dass wir ihm geholfen haben, und Christus schaut uns dankbar an und lächelt uns freundlich zu.
Jetzt soeben war ein Feuerwerk in Dessau-Waldersee, sie feiern seit Freitag, ich habe das von dem Hochwasser auch in meinem Tagebuch stehen, ich weiß, dass eine Solidarität in dieser Zeit war, wie in alten Zeiten und mehr, Sandsäcke wurden gefüllt von jedem, der Kraft hatte, die Kirchen arrangierten sich und jeder half jedem, am Montag, den 18. August, das war ein Sonntag in 2002 brach der Schwedenwall und der Ortsteil Walderse ging unter..davon später mehr, denn jetzt gehe ich zu An(ge)dacht, ich lade Euch alle herzlich dazu ein mitzukommen.
An(ge)dacht Samstag, den 16.08.08
Sprecher, Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle, Rundfunkbeauftragter des Bistums beim MDR Sachsen-Anhalt.
Nacherzählt von Lara
Magdeburg-Olvenstedt
Herr Pfarrer Thomas Lazar berichtet heute über .Magdeburg-Olvenstedt.Olvenstedt liegt im Norden Magdeburgs.Es ist eine Betonsiedlung, in den vergangenen Jahren kam Olvenstedt immer wieder in die Schlagzeilen, in negative Schlagzeilen. Oft fielen Jugendliche übereinander her, aber auch Ausländer wurden angegriffen und verletzt.
Ein junger Mann musste sterben,
er kam bei einem Überfall ums Leben, er war 17 Jahre alt.
Näheres hier:
Quelle: DE Wikipedia.Org.
Das es in Olvenstedt so war, war es für drei Ordensschwestern ein wichtiger Grund, nach Magdeburg-Olvenstedt zu gehen um dort einen Kinder und Jugendclub zu gründen.
Das finde ich so gut, dass mir das Herz ganz warm wird, sie tun, die drei Ordensschwestern und erfüllen damit das Gesetz Christi. welches aussagt, was du einem, meinem geringsten Bruder getan, dass hast du mir getan...oder wie es Erich Kästner sagte: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Inzwischen haben sehr viele Kinder und Jugendliche den Ort zu ihrem Treffpunkt gemacht, sie haben nun einen Ort, wo sie hingehen können und Hilfe bekommen.
Auch Ehemalige treffen sich dort, sie haben schon einen festen Stamm gegründet und das Jugendzentrum ist für sie wie ein Anker geworden, es ist ein Ort, der ihnen Halt und Hilfe gibt.Sie wissen auch, dass wenn sie mal was verbockt haben, jederzeit zur Nonne gehen können, die ihnen zuhört, ihnen auch handfeste Hilfe gibt, wenn es nötig ist.
Für die Nonnen in Olvenstedt ist Don Bosco, ein katholischer Priester Vorbild, ...
Quelle: Heiligenlexikon.de
Er hätte heute Geburtstag gehabt und er, ein italienischer Priester hat sich um die Straßenkinder in seinem Land gekümmert.Das war vor gut 100 Jahren.Er wusste sehr gut, dass Kinder und Jugendliche sehr viel Liebe brauchen, er gab sie ihnen und er erkannte,wer geliebt wird und wer sich geliebt weiß, der kann alles erreichen, er lebt wieder, das meinte Don Bosco besonders bezogen auf die Jugendlichen, heute wissen wir, dass das auf jeden Menschen zutrifft, besonders in unserer Zeit.Aber unsere Jugendlichen werden oft verkannt, in Wirklichkeit sind es liebenswerte Menschen..
Herr Pfarrer Thomas Lazar schreibt das noch viel besser, bitte schaut in seinen Text rein,, im Link ist er immer zu sehen...und er sagt : Es sind drei gute Prinzipien, Kindern und Jugendlichen zu helfen. das ist Wohlwollen, das ist Glaube und das ist Vernunft.Das ist das wunderbare Gefühl sich von GOTT geliebt zu wissen und dann kommen sie zu der Erkenntnis, dass jeder Mensch in sich, wertvoll ist, GOTTES geliebte Kinder.
Ich finde diese Nonnen in Magdeburg wunderbar, ich fühle und ich denke, es sind, es könnten Gesandte GOTTES sein, auf alle Fälle glaube ich, dass sie einen, diesen Auftrag von GOTT bekommen haben, gerade diesen Dienst zu tun, an den Kindern und den Jugendlichen von Magdeburg-Olvenstedt.
Ja, sie zeigen, es geht, mit Liebe und mit Geduld, mit Achtung eines jeden Menschen schaffen sie es und ich glaube, da sie Liebe geben, bekommen sie auch Liebe zurück...
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle
Quelle:
Pfarrbriefservice.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn.Pfarrer Thomas Lazar Rundfunkbeauftragter des Bistums beim MDR Sachsen-Anhalt.,für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR 1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Lieben Gruß Lara
Samstag, 16. August 2008
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