Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Mittwoch, heute vormittag war ich wie jetzt schon jeden Tag im Tierheim, Gassi gehen, es war wieder Freude pur von der kleinen Hündin Benni, sie ist ein freundlicher Hund geworden und es kann sein, dass sie heute nachmittag schon vermittelt wurde. das tut dann wieder weh, aber ich wünsche ihr, das sie in liebevolle Hände kommt,die Mitarbeiter des Tierheims, die alle sehr lieb zu den Tieren sind, achten darauf, da bin ich froh.
Zu 14 Uhr war ich heute zu einer Geburtstagsfahrt von einem Gartennachbarn eingeladen, es sollte zum Hubertusberg gehen, aber da ist nur am Wochenende auf, aber schön ist es da, es gibt auch Ziegen dort, es war lustig sie meckern zu hören, jede hat anders gemeckert
Wir sind dann in das Kartoffelgasthaus nach Cobbelsdorf weiter gefahren, das ist auch ein schönes Haus, sehr gemütlich ist es da.
Nun ich habe das jetzt so geschrieben, weil es gleich um ein sehr ernstes Thema geht,, man kann so viel Leid und diese Tat Amerikas ohne das Entsetzen zu bekommen, nicht verkraften., wenn man nur daran denkt...... heute vor 63 Jahren ist die Atombombe auf Hiroshima gefallen, danach war nichts mehr so, wie es einmal war, die Atombombe brachte ein unsagbar hohes Leid über die Menschen dort, es starben viele Menschen elendlich, noch viele Jahre später starben die Menschen an den Folgen dieser schrecklichen Waffe oder wurden schwerstkrank, es war grausam, sehr grausam..es war ein Verbrechen an die Menschheit!
Quelle
DE Wikipedia Org.
Gehen wir nun zu An(ge)dacht, Herr Pfarrrer Peter Herrfurth spricht heute auch darüber..
An(ge)dacht Mittwoch, den 06.08.08
Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara
Bewahren
Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt heute von seiner Tochter, sie hat eine Zetung für Kinder, wo vieles so zu lesen steht, wie es ein Kind verstehen kann und er, der Vater findet diese Zeitung auch gut, er meint, er kann auch daraus lernen. Da steht zum Beispiel, wie man eine Bombe baut, man braucht nur einen Becher Gips anzurühren, ein paar Erbsen reintun und dann muss man warten, denn nur einen Tag später bekommt der feste Gips schon Risse, kurz danach wird der ganze Becher gesprengt, ich finde das irgendwie spannend und ich muss gestehen, ich habe das noch nie gehört.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt weiter, dass nun kleine Keimlinge wachsen, sie streben nach oben und bald ist alles grün, ich finde das unwahrscheinlich und ich werde das einmal ausprobieren, weil ich mir das nicht vorstellen kann, Gips wird doch hart und das sollen die kleinen Erbsen so viel Kraft haben, dass sie den Gips sprengen können, unfassbar.
Nun erzählt Herr Pfarrer Peter Herrfurth, dass es in der Natur auch andere Sachen gibt, die eine gewaltige Kraft entwickeln, es sind die Uran-Atome z.B:
Er erzählt davon, was ich schon zu Anfang geschrieben habe, von der Atombombe, die heute vor 63 Jahren über Hiroshima abgeworfen wurde, es war ein Verbrechen, sage ich, bei der Explosion der Atombombe entwickelte sich ein großer Pilz, der Vernichtung über die Menschen in Japan brachte, wer ganz nah an der Atombombe war, verdampfte, verbrannte, die Menschen wurden verstrahlt, es starben Hunderttausend Menschen, vom Baby bis zum Greis, die Babys hatten keine Chance zum Leben, die Greise keine Chnce in Ruhe zu sterben, sie alle konnten sich nicht schützen vor den radioaktiven Strahlen, der enormen Hitze, die sich entwickelt hatte, von manchen Menschen blieb nichts weiter über, als ein Schatten an der Wand...
Und das haben sich Wissenschaftler ausgedacht, wie so sagt Herr Pfarrer Peter Herrfurth, soll er das seiner Tochter erklären?
Er will ihr sagen, dass man genau überlegen muss,
was gut ist und was nicht gut ist, man muss die Kraft der Dinge richtig nutzen, man muss wissen, dass sie gefährlich werden können.
Ich sage, sie wussten es genau, die die Atombombe herstellten und abwarfen, da gibt es keine Entschuldigung für dieses Verbrechen.
Man darf niemals wieder mit Atomkernen, mit Raketen und Reaktoren so umgehen,das darf nie wieder passieren, nie wieder, also Hände weg vom Atom!
Ich kann mich gut daran erinnern, dass wir das Lied gesungen haben, Ami, Ami go home, in der DDR..vielleicht erinnert sich noch jemand daran.
Quelle: Youtube.com
Ja, das haben wir gesungen, ich kann es noch, Ernst Busch war ein bekannter Arbeiterliedersinger, und mehr, aber das ist eine andere Geschichte..
Herr Pfarrer Peter Herrfurth beendet nun seine Zeilen mit den Worten, seine Tochter soll nicht von diesen Wissenschaftlern lernen, die immer noch nicht aufhören an der Atombombe zu basteln, sie soll lieber von den alten Griechen lernen, in einen großen Steinblock Löcher bohren, Erbsen und Wasser reingeben und warten...dann macht es bums und die Steine sind klein..und das wäre dann ein Hausbau mit Erbsen, es wäre eine gute Kernkraft...
Ja, ich sage, möge uns der Himmel helfen, dass unsere Kinder ihren kindlichen Glauben behalten können und niemals so etwas erleben müssen, wie es damals die Menschen in Hiroshima erleben mussten.
BEWAHRE UNS HERR VOR SOLCH EINER SCHULD:
Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben
Quelle:
Autobahnkirche.Info
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Mittwoch, 6. August 2008
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