Nun ist es schon gleich Halbneun am Abend, ehr hatte ich keine Zeit, entschuldigt bitte, nun aber grüße ich Euch und alle Gäste herzlich am Samstagsabend, draußen wütet ein kräftiges Gewitter, der HERR beschütze uns.
Ich war heute morgen wie immer im Garten, dann im Tierheim und mit zwei Hunden nacheinander unterwegs, nun 3 Stunden waren das schon, danach war noch ein Einkauf nötig und dann bin ich zu 18 Uhr, wie jeden Samstag zur Vorabendmesse in St.Peter und Paul gewesen, zwischendurch bin ich noch bei Hanna gewesen, reden, ja das mache ich natürlich weiter, helfen, reden, zuhören.
Nun aber noch einmal zu der Vorabendmesse, die Predigt von Herrn Probst Nachtweih war sehr gut.
Er erwähnte auch diesen Satz, den Frau Katharina Reiß in dieser Woche als Thema hatte : VOLL DAS LEBEN:
Er erzählte die Geschichte vom Weizenfeld, wo der Bauer gutes Saatgut aussäte und jemand über Nacht kam und Unkrautsamen dazwischen streute und die Knechte erkannten es und berichteten es ihrem Herrn, er aber sagte, lasst es stehen bis es groß ist und die Ernte naht, erst dann sollt ihr zuerst das Unkraut raussuchen und es bündeln, damit man es verbrennen kann, dann erst erntet das Korn und bringt es in die Scheune, tätet ihr das jetzt, würdet ihr auch die guten Pflanzen ausreißen.
Aber eigentlich geht es darum, dass wir von der Erwartung, ich bete mal schön, dann gibt mir Gott, ich rutsche mal schön auf den Knien, ich bin dem Litargismus verfallen abkommen sollen, das wundert doch einen Gast, der in den Gottesdienst kommt, er denkt das gehe alles automatisch.....und denkt, die Kirche macht den Menschen zur Kreatur, aber das ist es ja gerade nicht, davon will die Kirche weg.
Aus der Predigt:
Ich kann doch Gott die Arbeit überlassen, nicht ich bin Christus, er ist es, er denkt wieder an diese Kinderwoche, voll das Leben, voll leben, bis zu dem was wir erwarten, wenn unser Leben zu Ende geht.
Bis dahin voll das Leben, anders wird es vergiftet, wir brauchen einen christlichen Glauben, der das Leben nicht vergiftet, sondern voll das Leben annehmen, so wie ich bin werde ich angenommen, wer mit Jesus lebt, wird nicht alles bekommen, aber er wird das bekommen, was Gott will.
JESUS SAGT: ICH BIN GEKOMMEN; DASS IHR DAS LEBEN HABT!
Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht Sonnabend, den 19.7.08
Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig
Nacherzählt von Lara
Hochzeit
Das was ich heute gehört habe, ist eine gute Überleitung zu dem heutigen Thema von Frau Katahrina Reiß, Mutter von 5 Töchtern, wir waren 4 Töchter...
Es geht heute um die Hochzeit ihrer zweiten Tochter Rebekka und da es die erste Hochzeit in ihrer Familie ist, die erste Tochter, die heiratet ist es eine Premiere.
Also, ihre 2. Tochter heiratet, die Rebekka hat ihrem Martin das Jawort gegeben und Frau Katharina Reiß macht Vorschläge zur Gestaltung der Hochzeit, alle sind mit den Vorbereitungen beschäftigt, aber dann stocken die Vorbereitungen, die jungen Menschen stellen sich ihre Hochzeit anders vor, dadurch wird die Zeit knapp und da denkt Frau Katharina Reiß an diesen Satz aus der Bibel:
Alle Eure Sorgen werft auf Gott, er sorgt für uns.
Da bringt sie sich weniger ein und wird ganz gelassen, sie nahm ihre Meinung nicht mehr so wichtig, dieser Satz half ihr dabei.
Sie konnte sich durch ihre Gelassenheit in aller Ruhe auf die Hochzeit vorbereiten.
Das war gut so, die Kirchliche Trauung und die gemeinsame Feier waren sehr schön, es war eine gelungene Premiere, die Freunschaften wurden im Freundeskreis und im familiären Bereich aufgefrischt, .....alle eure Sorgen werft auf Gott, versuchen wir es auch, so rät es uns Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für den schönen Text
Quelle zum Text:
Luellemann.de
Quelle:
Kathwebadressen.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Lieben Gruß Lara
Samstag, 19. Juli 2008
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