Donnerstag, 3. Juli 2008

Der Ungläubige Thomas

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Donnerstag, ich war schon sehr fleißig, gestern und auch heute und das bei Temperaturen, die mehr als sommerlich warm sind, ich danke meinem Herrn, dass ich die Kraft dazu hatte.
Ich habe nämlich gestern im Garten Himbeeren gepflückt, was gleich nach dem Mäuse melken kam, weil sie durch die Trockenheit so klein sind und mich um mein adoptiertes sehr liebes hochbetagtes Ehepaar gekümmert und heute habe ich im Garten die Riesenfläche an Rasen gemäht, gegossen und das Fass vollgepumpt, gegossen mit Gießkanne, gepumpt mit Schwengelpumpe, uff das alles ist nun genug und nun sitze ich am PC und schreibe An(ge)dacht.
Das allerdings ist Entspannung für mich
Da ich nun die Texte nacherzähle,nachdem das MDR alles neu gemacht hat, danke ich Gott noch einmal für meine Begabung, ja ich kann noch sehr viele Gedichte,Geschichten, die ich einmal gelernt habe auswendig, Literatur war mein Lieblingsfach, ich habe ein Gedicht angesehen, gelesen, noch einmal da saß es, höre ich nur zu, ist es schwieriger, da muss ich zigsmal zuhören.
Aber so mit dem Text vor Augen, zweimal durchgelesen und eingeprägt, geht es und ich danke allen Sprechern(innen) für den ausgezeichneten Text, für die guten Gedanken


An(ge)dacht - Donnerstag, 03.07.2008


Man sagt so oft zu ewigen Zweiflern,Du ungläubiger Thomas ,Frau Lazar sagt: Mein Mann heißt Thomas, und tatsächlich ist er oft nur schwer von etwas zu überzeugen … Nomen est

Und wir wissen, dass der Begriff du ungläubiger Thomas mit der Bibel zu tun hat, und heute feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Thomas, dem Zweifler.
Der "Ungläubige Thomas" gehörte zu Jesu.Er war einer der Jünger von Jesus , ist mit ihm und den anderen Jüngern etwa 3 Jahre durch Israel gezogen und als Jesus am Kreuz sterben musste, war Thomas auch in der Nähe Jesus und er hat seinen Herrn sterben sehen...

Quelle
Glaube aktuell.de


Ihr könnt die Geschichte lesen, wenn ihr es wollt.

Hier geht sie auch weiter

Wenige Tage nachdem Jesus gestorben war, saßen seine Jünger zusammen, die Tür war verschlossen, aus Angst vor den Juden, die die Christen damsl verfolgten.
Da erscheint Jesus mitten unter ihnen, das ist ein Erlebnis, was ganz tief in die Seele geht, sie schauen und schauen und sie glauben es nicht,aber sie sehen ihn, er ist lebendig.Doch Thomas ist an diesem Tag nicht bei seinen Freunden, als er kommt, erzählen ihm seine Freunde davon, dass sie Jesus gesehen haben, er ist lebendig. Aber Thomas,der antwortet genau das, wie wir wohl auch sagen würden: Das glaube ich nicht, tot ist tot,bevor ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und meine Hand nicht in seine Seite lege, ihn nicht berühren kann, glaube ich es nicht

Frau Lazar sagt:
Dann aber sieht auch Thomas diesen Jesus, der doch am Kreuz gestorben ist. Jesus fordert ihn auf: "Strecke deine Hand aus. Hier sind meine Wunden. Berühre sie!" Und da beginnt auch der ungläubige Thomas zu glauben und er bekennt: Mein Herr und mein Gott!
Sie hat sich als Kind immer gewünscht Jesus einmal sehen zu können, dann so dachte sie, wäre es doch einfacher zu glauben, aber er hat sich bis jetzt nicht erfüllt der Wunsch,viele Menschen wünschen sich das, es wäre doch dann viel einfacher zuz glauben, da wären dann Gewissheit da, Sicherheit, da wüssten wir, ja es gibt Jesus und alles ist wahr

Wir können den Satz lesen und uns einprägen: den Jesus zu Thomas gesagt hat: Selig, die nicht sehen und doch glauben
Quelle:
Bezirksreiter.de
http://www.bezirksreiter.de/Predigt/ joh2024.htm

Wir müssen uns so oft in unserem Leben auf andere verlassen , wir können nicht alles selber tun und wir können auch nicht alles, jeder ist nur auf seinem Gebiet gut, so bleibt uns gar nichts anderes über, als zu glauben und zu vertrauen Frau Lazar sagt : Wohl dem, der sich in die Arme eines anderen fallen lassen kann.

Sie beendet ihr Angedacht mit den Worten:
Ihre Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle

Ich möchte jetzt all denen danken, die mich, uns hier ab ANNO 2006 begleiten und Freude in unseren Tag bringen, das sind alle Sprecher(innen) in An(ge)dacht, das ist das Bistum Magdeburg,dafür der Ansprechpartner Herr Pfarrer Thomas Lazar, der Ehegatte von Frau Monika Lazar und glücklicher Papa , das ist Frau Mechthild Werner , die nach Herrn Pfarrer Oliver Vorwald kam, der mein 1.Ansprechpartner war und bei den Freikirchen ist es Johannes Hartlapp.

Quelle:
Pfarrbriefservices.de


Quelle:
EKMD-online.de


Quelle:
THH-Friedensau.de


Quellenangaben zu Angedacht


Das MDR, Radio Sachsen-Anhalt habe ich schon im oberen Link als Podcast :
So wünsche ich allen Lesern einen schönen Tag und seid nicht zu ungläubig, aber achtet ein wenig auf euer Bauchgefühl,

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