Ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Dienstag, nun ist alles neu bei MDR.DE und da habe ich mir gedacht, dass es doch eigentlich reicht, wenn ich den Podcast reinsetze, er ist gestaltet, man kann die Stimme des Sprechers(in) hören , sich auch den Podcast abbonieren, wie man es haben möchte und ich setze einfach Worte von mir dazu, für diejenigen, die einen Link nicht aufbekommen, nun ich will mein Bestes geben
An(ge)dacht - Dienstag, 01.07.2008
Der Siebente Himmel
Im siebenten Himmel schweben, wer kennt das nicht, es ist das höchste Glückseligkeitsgefühl, was wir haben können, da ist jemand, den man liebt, der einen auch liebt, da ist vielleicht die Geburt des lang ersehnten Enkels, vielleicht eine neue Liebe, es gibt da einen Schlager, eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, das weiß ich, das ist so, kribbeln im Bauch und mehr.
Der Siebente Himmel ist also ein Bild für höchste Glückseligkeit.
In unserer deutschen Sprache sagen wir zu Himmel, Himmel, es gibt dafür nur ein Wort und da ist der Himmel gemeint, der über mir ist und der Himmel, wohin ich mich sehne, wenn mein Erdenleben abgelaufen ist. In anderen Sprachen gibt es dafür ganz verschiedene Worte. Zum Beispiel haben die Engländer zwei Worte für den Himmel, wenn sie von dem sprechen, was über uns ist, von den Wolken, dann sagen sie sky ist dagegen vom himmlischen Paradies die Rede, vom Ort unendlichen Glücks, dann verwenden sie das Wort heaven.
Himmel ist also nicht gleich Himmel. Und der Ort des Paradieses, der Gegenwart Gottes, ist eben nicht sky, sondern heaven.
Auch zu biblischer Zeit herrschten verschiedene Vorstellungen von dem, was wir Himmel nennen. Man sprach von übereinander angeordneten Himmeln. Der Siebente Himmel ist danach der höchste und beste. Dort wohnt Gott mit seinen Engeln. Daher die Idee vom Siebenten Himmel – von höchster Wonne und Glückseligkeit.
Wenn Frau Monika Lazar im Alltag solchen biblischen Bildern begegnet.ist sie sehr angenehm überrascht,sie erinnert sich dann, dass uns Gott begegnen will, wie im Himmel, so auf Erden , mitten im Leben, dass er uns zur Seite steht, auch wenn wir das manchmal gar nicht erkennen.
Ja wir sagen: Gott ist im Himmel, aber der Himmel ist nicht irgendwo im Jenseits. Er hat schon begonnen, mitten unter uns, manchmal können wir es spüren, wenn wir spüren da ist eine unendliche Liebe,ein Glückseligkeitsgefühl durchströmt uns, wir können es fühlen, wenn tausend Sterne um uns herum tanzen, sich zu einem Licht vereinen, was warm in unsere Herzen strömt.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle, Sprecherin
nacherzählt von Lara
Ich setze heute mal noch die Homepage rein vom MDR.de
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen himmlischen Tag, lieben Gruß Lara
Dienstag, 1. Juli 2008
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