Donnerstag, 17. Juli 2008

Bienen

Guten Tag, ich grüße Euch am Donnerstag, Euch und alle Gäste.
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag. Heute ist An(ge)dacht ganz weg, als online, nun macht nichts, begrüßen wir den Tag.

Heute denke ich zunächst über das das Schenken nach.
Lassen Sie sich gern etwas schenken ?
Ja, schon, aber dann ist man auch wieder verpflichtet etwas zu geben, dann nein..
Gottes neue Welt, den Himmel lassen wir uns auch nicht schenken.
Ein geschenkter Himmel kann es also nicht sein.
Viele sagen deshalb, einen Himmel gibt es nicht.

Andere wollen diesen nicht geschenkt haben, sie denken, sie müssen dafür etwas tun, also sie denken, den Himmel gibt es nicht umsonst .
Man muss gute Werke tun .

Dieses Denken ist Menschendenken, aus der Bibel stammt dieses Denken nicht.

Jesus sagte einmal allen Durstigen, werde ich aus der Quelle des Lebens Wasser geben....umsonst.
Jesus verschenkt Leben, den Himmel auch, einfach umsonst, man muss nur wollen.

Eines aber muss man tun, man muss darum bitten .
Das ist so einfach, dass es viele Menschen nicht ausprobieren wollen.
Nur den Himmel gibt es wirklich umsonst.

Ein geschenkter Himmel, was besseres kann mir nicht passieren.
Ja und heute könnt Ihr lesen, dass wir auch die Bienen geschenkt bekommen haben und meint nicht, das wäre nichts, lesen wir An(ge)dacht



An(ge)dacht Donnerstag den 17..07.08


Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Frau Katharina Reiß erzählt heute von den Bienen, sie freut sich, dass die Bienen emsig um die Blüten schwirren, noch im Frühling hat sie gedacht...lesen wir was sie sagt:

Haben die vielen Blüten die Bienen doch noch angelockt?
Im Frühling herrschte bei uns große Angst, dass die Bienen vom Aussterben bedroht sind, Krankheiten hatten ganze Bienenschwärme ausgerottet.
Nun wuselt es wieder im Lavendel, so viele Bienen hat sie lange nicht mehr gesehen, von Blüte zu Blüte fliegen sie.
Wenn es die Bienen nicht gäbe, müssten die Bauern Millionen bezahlen, um die Blüten zu bestäuben, was für das Korn der Wind ist, sind für die Blüten die Bienen.
Schon im alten Ägypthen züchtete man Bienen. Man brauchte den Wachs zum Einbalsamieren für die Pharaonen und auch für ihre Schreibtäfelchen.
Mönche brachten im Mittelalter vom Mittelmeer her, das Wachs nach Deutschland. Daraus goß man Kerzen, das war wichtig, denn es gab noch keinen Strom.

Ich habe einmal diese Zeilen gelesen:
STATT DIE DUNKELHEIT ZU BEKLAGEN; ZÜNDE EIN LICHT AN!

Über die Bienen steht in der Bibel, sie seinen unansehnlich, aber sie bringen den meisten Ertrag.
Mir ist in Erinnerung, wenn die Bienen sterben, stirbt der Mensch..tatsächlich habe ich ein Forum darüber gefunden

Quelle:
Hausgarten.net

Ja und Frau Katharina Reiß, wünscht uns eine gute, ertragreiche Zeit.

Ich danke Frau Katharina Reiß , Gemeindereferentin in Zörbig, herzlich für den heutigen Text.

Quelle zum Text
Bild.de

Ich bedanke mich auch beim Bistum Magdeburg und beim MDR 1 Radio.Sachsen Anhalt, da konnte ich An(ge)dacht heute wieder kurz nach 9 Uhr hören.Ich wünsche dem MDR, dass alles wieder in Ordung kommt, dass wir wieder online lesen können..

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

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