Ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag, ich wünsche allen Lesern schon einmal ein schönes Wochenende.
Es ist heute eine wunderschöne Geschichte, die uns Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt.
Er erzählt von seinem Sohn, der ihn als er ihn zu Bett gebracht hat bittet noch eine Weile bei ihm zu bleiben, er möchte seinen Papa noch eine Weile ansehen.
Selige Kinderzeit, sie haben so ein großes Vertrauen in uns die Kinder, sie sollen geliebt werden und nur geliebt werden.
Das dürfen wir nie vergessen,es sind so kleine reine Seelen, Jesus hat auch die Kinder geliebt, lasset die Kindlein zu mir kommen, sie sollen das Himmelreich erben, werdet wir die Kinder sagt er den Erwachsenen, ja ein Kind mit Strahleaugen, wie gut das tut in diese Augen zu sehen, wir können gar nicht anders, wir strahlen zurück.
Ein Ausschnitt aus dem Text von heute:
Nichts und niemand kann den Blick der Eltern in die Augen der Kinder ersetzen. Kein Computer, kein Fernseher, kein Spielzeug machen die Seele satt. Kinder wollen angesehen werden, sich gekannt fühlen und geliebt – von Eltern, Großeltern, Freunden und auch von Gott....
Immer wenn von Kindern geredet wird, fällt mir dieses Lied ein,sind so kleine Hände, von Bettina Wegner.
Quelle:
Youtube.com
Es macht nichts wenn ich die Seite schon einmal reingestellt haben sollte, es ist eine Kinderseite, auch für uns, wir müssen nämlich auf unsere Kinder achten, dass ihnen kein Leid geschieht, sie sind das kostbarste Gut, das wir haben, sie brauchen alle Liebe der Welt und nur Liebe, kein Leid.
Ja, die Großen lassen sich auch gern ein bisschen angucken,da hat Pfarrer Jörg Thoms recht
Lesen wir jetzt den Text,wir haben ja den Vorteil den Text auch lesen zu können, nicht nur hören und das ist gut so und ich sage Danke
An(ge)dacht - Freitag, 06.06.2008
Ein bisschen Angucken
Gestern Abend brachte ich unseren Sohn Martin ins Bett. Wir singen ein Abendlied und beten zusammen. Dann will ich aus dem Zimmer gehen – schließlich wartet noch Arbeit auf mich - doch der kleine Mann ruft mich noch einmal zurück. "Was ist denn noch?", frage ich. "Ich will dich noch ein bisschen angucken.", sagt der Kleine und sieht mich mit seinen blauen Augen fest an. Da kann ich mich nur hinsetzen und zurückstrahlen. Und als ich auf der Bettkante sitze, kommt mir in den Sinn, was ich in einem Brief gelesen habe: Nichts und niemand kann den Blick der Eltern in die Augen der Kinder ersetzen. Kein Computer, kein Fernseher, kein Spielzeug machen die Seele satt. Kinder wollen angesehen werden, sich gekannt fühlen und geliebt – von Eltern, Großeltern, Freunden und auch von Gott. "Nur noch ein bisschen angucken", sagt mein Martin, und er hat recht. Auch wenn's mir grad nicht passt und der Schreibtisch noch ruft am Abend. Eins ist wichtiger: Ich will meinen Sohn in die Strahle-Augen schauen und mich noch ein bisschen angucken lassen. "Weißt Du", sage ich zu ihm, "ich gucke Dich auch gerne an, und ich weiß, Gott sieht uns auch. Und Jesus hat Kinder besonders lieb."
Dass auch Sie liebe Hörerinnen, lieber Hörer, sich ein bisschen angucken lassen, wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg
Quelle:
Stadt Stolberg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Freitag, 6. Juni 2008
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