Donnerstag, 5. Juni 2008

Das Josephskreuz

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Abend, ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend.
Ich war heute außer Haus,eine Frau aus unserer Schlawwergruppe,(Schwabehaus, schlawwern über Jott un de Welt, un wie uns der Schnabel jewachsen iss) hat uns in ihren Bungalow , hoch auf dem Berg nach Möst eingeladen.Das ist nicht weit von Dessau-Roßlau entfernt es war eine wunderbare Luft da, kühl, der Wind wehte und von dem Grundstück aus, welches 15 Jahre nicht genutzt wurde,(sie hat es im November erworben),konnte man eine weiße Villa sehen, sie ist nicht mehr bewohnt, innen soll sie zerstört sein, sie war bewohnt bis zum Jahrhunderthochwasser in 2002, das Wasser hat alles zerstört, den Rest Menschen zerschlagen, aber von außen sieht man nichts, sie sieht immer noch schön aus,ja und anschließend hatte ich einen wichtigen Weg, dann musste ich zum Garten gießen, mit der Gießkanne, dann hatte ich keine Kraft mehr, und nun bin ich hier

Heute können wir wieder einen interessanten Text lesen.Es geht um das Josephskreuz , einen Gottesdienst, eine Umwandlung eines Menschen in seinem Tun, lesen wir den Text.



An(ge)dacht - Donnerstag, 05.06.2008


Das Josephskreuz

Das Josephskreuz ist ein Aussichtsturm in der Form eines Kreuzes. Es steht in der Nähe von Stolberg, meiner Kirchengemeinde. Seit über hundert Jahren steht es bereits hier. In einer Ausgabe des "Stolberger Anzeigers" von 1896 heißt es: "Das Josephskreuz aber möge, wenn Stürme und Donner es umbranden, feststehen auf felsigem Grunde - vielen zur Freude ... Gott zur Ehre ..." Diese guten Wünsche haben sich bewahrheitet. Das Josephskreuz hat viele Erschütterungen überdauert. Systeme und Weltanschauungen sind zusammengebrochen. Das Kreuz hat standgehalten. Auch als ein Zeichen für erschütterte Menschen: Wir feiern Gottesdienst unterm Josephskreuz. Während des Gottesdienstes erzählt ein Mann seine erschütternde Geschichte. Seine Eltern ließen sich scheiden. Er beginnt zu trinken. Er lernt Koch, trinkt mehr. Er heiratet, schlägt seine Frau, macht Schulden. Mitten in der Erschütterung bekommt er ein Buch geschenkt: "Ich habe darin gelesen und dann vieles neu gesehen und bekam Mut mit Gott über mein verpfuschtes Leben zu sprechen." So erzählt dieser Mann unter dem Kreuz. Allmählich wird vieles neu in seinem Leben. Er hat erfahren: Das Kreuz hält allen Erschütterungen stand. Weil Jesus für erschütterte Menschen am Kreuz gestorben ist.

Dass Sie glauben, dass das auch für Sie gilt, wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Quelle zum Text:
Harz live.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

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